phy Postet viiiel zu viel Geschrieben Gestern um 12:39 LaDainian schrieb vor 5 Minuten: Ich erinnere dich am Ende des Transferfensters. Ab jetzt gilt das Lizenzkriterium, dass das nettoeigenkapital positiv sein muss oder sich um 10% verbessert hat (https://cdn.bundesliga.at/website_content/2024-12-05/Lizenzbestimmungen ab 20241205.pdf 10.1.2 b) ). Es kommt also drauf an ob der Stadionverkauf schon dieses Jahr drin war aber falls ja wird die Austria ganz sicher keine 20 Mio Euro investieren können, außer jemand schenkt der Austria dieses Geld zusätzlich. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
miffy23 V.I.P. Geschrieben Gestern um 12:40 issoisso schrieb vor 32 Minuten: Ich seh das auch entspannt. Die werden sich nicht mehr retten. Da hat jetzt ein Verein der 10 Millionen Verlust im Jahr geschrieben hat nochmal 3 Millionen Kosten (oder was das war mit der Stadionpacht) dazubekommen. Der Polster durch den Verkauf wird schneller weg sein als man glaubt und Reformwille besteht ja keiner. Sieht man ja auch heuer - ein Kader, wo niemand eine höhere Ablöse erzielen wird und viele Leihen. Dabei müsste man schauen über gute Jugendarbeit und Forcierung dieser in der Kampfmannschaft mal auf positive Cashflows zu kommen. Wird die Austria tatsächlich Meister und bekommt eine garantierte EC-Gruppenphase, wird man sich dort sogar vorhersagbar extrem überschätzen und übernehmen, denke ich 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Luzifer 20 Amateur Geschrieben Gestern um 12:51 (bearbeitet) viola lion schrieb vor 29 Minuten: Also das ist schon ziemlicher Schwachsinn. Keiner redet von irgendeiner Summe. Ganz im Gegenteil, wenn man sich die Interviews mit Zagiczek anhört. Das wirkt eher nach erfundenen Zahlen um noch weiter zu zündeln. Danke! Hat ja diese Saison im operativen Geschäft auch schon gut geklappt. Die Zahlen die da letzte Woche durch den Medien gegangen sind waren sicherlich auch nur frei erfunden um weiter zu zündeln. Ganz ehrlich, mir ist es sch*** egal, wenn Ihr diese Märchengeschichten von euren Finanzen glaubt. Geht uns aber damit bitte nicht auf den Sack. Mir ist es auch egal, ob Ihr 5, 10 oder 20 Mio ausgebt. Rein theoretisch hättet ihr nicht mal die 2 Mio für Malone zum Ausgeben. Aber da hat der Onkel Jürgen sicherlich wieder gut verhandelt. P.S. 1,5 Mio hättet ihr auch nicht. ;-) bearbeitet Gestern um 12:53 von Luzifer 20 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kingpacco V.I.P. Geschrieben Gestern um 13:04 moerli schrieb vor 1 Stunde: Das ihr noch Stolz darauf seit das ihr 62 Millionen geschenkt bekommen habt und daher Demütig sein solltet kommt euch Usern nicht in den Sinn, im Gegenteil seit ihr noch extrem Goschert Und komm ma net mit der Miete daher oder Wien Energie, ihr habt auch den Verbund und die Holding Und was hat die Bank davon euch euch 22 Millionen zu Schenken, was habt ihr da für Ausreden...wo Gegenleistung? So einen Deal den ihr bekommen habt hat noch kein " Mittelständiger Betrieb" bekommen Verbund is schon seit einigen jahren nicht mehr auf der Brust oben. Sie haben vor jahren ihr sponsorbeitrag verkleinert soviel ich weiss. Wieviel die Wien Holding beisteuert ,is mir nicht bekannt,aber anscheinend weisst du ja mehr-kannst es ja gerne sagen. Würde es echt gerne wissen. Was hatte damals die Bank Austria für einen Nutzen , Rapid zu helfen? Wäre die Bank Austria nicht gewesen,würde es Rapid nicht mehr geben. Wieviel hat euch da die Bank "geschenkt"? Wo war da die Gegenleistung? Wenn der Verein selber eigenartige Deals macht (EADS) ,dann sollte man schon vorher vor der eigenen Tür kehren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EricTheKing Beruf: ASB-Poster Geschrieben Gestern um 13:13 kingpacco schrieb vor 8 Minuten: Wieviel hat euch da die Bank "geschenkt"? Genau da solltest du einhaken. Vergleich bitte die Dimensionen. Zahlen bitte selber zusammensuchen. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucifer i am the god of Hell fire Geschrieben Gestern um 13:14 Norbert Lopper schrieb vor 5 Stunden: Amüsant, dass du weißt, was wir Prämien zahlen. Du würdest dich schon wundern, wenn du die Zahlen kennen würdest. Amüsant ist lediglich das ihr schon wieder 4 Mio. minus geschrieben habt... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MaSTeRLuK1899 Postet viiiel zu viel Geschrieben Gestern um 13:17 EricTheKing schrieb vor 3 Minuten: Genau da solltest du einhaken. Vergleich bitte die Dimensionen. Zahlen bitte selber zusammensuchen. Derselbe User möchte 20% der EC Gewinne von Teams die ohne Ö Topf international spielen. Bei dieser Denkaufgabe wird nicht viel rauskommen. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ulli_scr Surft nur im ASB Geschrieben Gestern um 13:19 LiamG schrieb vor 5 Stunden: Warum? Was ist hier passiert? Bei uns und auch bei der Austria. Die haben dort nicht plötzlich den Fußball neu erfunden, nur weil es sie finanziell erneut nicht zerrissen hat. Bei den einen war der Trainer schuld, bei den anderen war halt der Trainer schuld... Du kannst es drehen und wenden, wie du willst. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RomanHammer Postinho Geschrieben Gestern um 13:19 EricTheKing schrieb vor 1 Minute: Genau da solltest du einhaken. Vergleich bitte die Dimensionen. Zahlen bitte selber zusammensuchen. Ich helfe ihm mal. Schuldenstand SK Rapid 1992/1993 Im Zeitraum 1992/1993 befand sich der SK Rapid Wien in einer schweren finanziellen Krise. Die Schulden des Vereins beliefen sich damals auf mehr als 41 Millionen Schilling, die anerkannten Verbindlichkeiten der Rapid Finanz AG auf 48,4 Millionen Schilling. Insgesamt ergibt das eine Summe von knapp 90 Millionen Schilling; in manchen Medienberichten ist sogar von rund 103 Millionen Schilling die Rede. Umgerechnet entspricht das etwa 6,5 bis 7,5 Millionen Euro. Rapid stand damals kurz vor dem Konkurs, konnte diesen aber durch einen Ausgleich im Insolvenzverfahren und mit Hilfe einer Bankgarantie der Bank Austria abwenden. Rapid musste 40 Prozent der Schulden innerhalb von zwei Jahren zurückzahlen. Schuldenstand FK Austria Wien vor dem Stadionverkauf (2024/2025) Die finanzielle Lage der Austria Wien war vor dem Stadionverkauf weiterhin angespannt. Nach den letzten verfügbaren Finanzkennzahlen (Stichtag 30.06.2024) lag das Fremdkapital, also die Verbindlichkeiten, bei 59,44 Millionen Euro. Trotz eines positiven Jahresergebnisses von 11,24 Millionen Euro – das vor allem durch einen Schuldenschnitt bei der Bank Austria ermöglicht wurde – blieb das negative Eigenkapital bei -9,42 Millionen Euro bestehen. Vor dem Verkauf der Generali Arena an die Stadt Wien, der mit 39,4 Millionen Euro bewertet wurde, saß die Austria also noch auf rund 59 Millionen Euro Schulden. Der Schuldenschnitt der Bank Austria hatte bereits mehr als 20 Millionen Euro erlassen, sodass die Austria einen Teil der ursprünglichen Verbindlichkeiten bereits abbauen konnte. Mit dem Verkaufserlös aus dem Stadionverkauf will der Klub einen Großteil der verbleibenden Schulden tilgen. Dennoch werden laut aktuellen Berichten auch nach dem Verkauf noch Verbindlichkeiten in Millionenhöhe bestehen bleiben Fazit: • Rapid hatte Anfang der 1990er Jahre Schulden im mittleren einstelligen Millionenbereich (Euro). • Austria Wien hatte vor dem Stadionverkauf 2024/2025 Schulden in Höhe von rund 59 Millionen Euro, konnte aber durch Schuldenschnitt und Verkauf einen Großteil abbauen, bleibt aber weiter verschuldet 12 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GrünesWienerBlut Top-Schriftsteller Geschrieben Gestern um 13:20 EricTheKing schrieb vor 5 Minuten: Genau da solltest du einhaken. Vergleich bitte die Dimensionen. Zahlen bitte selber zusammensuchen. Abgesehen davon - haben wir das dann nicht sowieso zurückgezahlt? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dermax Postinho Geschrieben Gestern um 13:20 kingpacco schrieb vor 16 Minuten: Wieviel hat euch da die Bank "geschenkt"? Wo war da die Gegenleistung? Geschenkt schon mal gar nix, da sie als Gegenleistung auf der Brust waren. Ganz abgesehen davon, dass die Dimension auch inflationsbereinigt um mehr als das 10-fache geringer war.. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MaSTeRLuK1899 Postet viiiel zu viel Geschrieben Gestern um 13:23 RomanHammer schrieb vor 1 Minute: Ich helfe ihm mal. Schuldenstand SK Rapid 1992/1993 Im Zeitraum 1992/1993 befand sich der SK Rapid Wien in einer schweren finanziellen Krise. Die Schulden des Vereins beliefen sich damals auf mehr als 41 Millionen Schilling, die anerkannten Verbindlichkeiten der Rapid Finanz AG auf 48,4 Millionen Schilling. Insgesamt ergibt das eine Summe von knapp 90 Millionen Schilling; in manchen Medienberichten ist sogar von rund 103 Millionen Schilling die Rede. Umgerechnet entspricht das etwa 6,5 bis 7,5 Millionen Euro. Rapid stand damals kurz vor dem Konkurs, konnte diesen aber durch einen Ausgleich im Insolvenzverfahren und mit Hilfe einer Bankgarantie der Bank Austria abwenden. Rapid musste 40 Prozent der Schulden innerhalb von zwei Jahren zurückzahlen. Schuldenstand FK Austria Wien vor dem Stadionverkauf (2024/2025) Die finanzielle Lage der Austria Wien war vor dem Stadionverkauf weiterhin angespannt. Nach den letzten verfügbaren Finanzkennzahlen (Stichtag 30.06.2024) lag das Fremdkapital, also die Verbindlichkeiten, bei 59,44 Millionen Euro. Trotz eines positiven Jahresergebnisses von 11,24 Millionen Euro – das vor allem durch einen Schuldenschnitt bei der Bank Austria ermöglicht wurde – blieb das negative Eigenkapital bei -9,42 Millionen Euro bestehen. Vor dem Verkauf der Generali Arena an die Stadt Wien, der mit 39,4 Millionen Euro bewertet wurde, saß die Austria also noch auf rund 59 Millionen Euro Schulden. Der Schuldenschnitt der Bank Austria hatte bereits mehr als 20 Millionen Euro erlassen, sodass die Austria einen Teil der ursprünglichen Verbindlichkeiten bereits abbauen konnte. Mit dem Verkaufserlös aus dem Stadionverkauf will der Klub einen Großteil der verbleibenden Schulden tilgen. Dennoch werden laut aktuellen Berichten auch nach dem Verkauf noch Verbindlichkeiten in Millionenhöhe bestehen bleiben Fazit: • Rapid hatte Anfang der 1990er Jahre Schulden im mittleren einstelligen Millionenbereich (Euro). • Austria Wien hatte vor dem Stadionverkauf 2024/2025 Schulden in Höhe von rund 59 Millionen Euro, konnte aber durch Schuldenschnitt und Verkauf einen Großteil abbauen, bleibt aber weiter verschuldet Aber aber aber Rapid wurde doch auch geholfen ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GrünesWienerBlut Top-Schriftsteller Geschrieben Gestern um 13:24 RomanHammer schrieb vor 3 Minuten: Ich helfe ihm mal. Schuldenstand SK Rapid 1992/1993 Im Zeitraum 1992/1993 befand sich der SK Rapid Wien in einer schweren finanziellen Krise. Die Schulden des Vereins beliefen sich damals auf mehr als 41 Millionen Schilling, die anerkannten Verbindlichkeiten der Rapid Finanz AG auf 48,4 Millionen Schilling. Insgesamt ergibt das eine Summe von knapp 90 Millionen Schilling; in manchen Medienberichten ist sogar von rund 103 Millionen Schilling die Rede. Umgerechnet entspricht das etwa 6,5 bis 7,5 Millionen Euro. Rapid stand damals kurz vor dem Konkurs, konnte diesen aber durch einen Ausgleich im Insolvenzverfahren und mit Hilfe einer Bankgarantie der Bank Austria abwenden. Rapid musste 40 Prozent der Schulden innerhalb von zwei Jahren zurückzahlen. Schuldenstand FK Austria Wien vor dem Stadionverkauf (2024/2025) Die finanzielle Lage der Austria Wien war vor dem Stadionverkauf weiterhin angespannt. Nach den letzten verfügbaren Finanzkennzahlen (Stichtag 30.06.2024) lag das Fremdkapital, also die Verbindlichkeiten, bei 59,44 Millionen Euro. Trotz eines positiven Jahresergebnisses von 11,24 Millionen Euro – das vor allem durch einen Schuldenschnitt bei der Bank Austria ermöglicht wurde – blieb das negative Eigenkapital bei -9,42 Millionen Euro bestehen. Vor dem Verkauf der Generali Arena an die Stadt Wien, der mit 39,4 Millionen Euro bewertet wurde, saß die Austria also noch auf rund 59 Millionen Euro Schulden. Der Schuldenschnitt der Bank Austria hatte bereits mehr als 20 Millionen Euro erlassen, sodass die Austria einen Teil der ursprünglichen Verbindlichkeiten bereits abbauen konnte. Mit dem Verkaufserlös aus dem Stadionverkauf will der Klub einen Großteil der verbleibenden Schulden tilgen. Dennoch werden laut aktuellen Berichten auch nach dem Verkauf noch Verbindlichkeiten in Millionenhöhe bestehen bleiben Fazit: • Rapid hatte Anfang der 1990er Jahre Schulden im mittleren einstelligen Millionenbereich (Euro). • Austria Wien hatte vor dem Stadionverkauf 2024/2025 Schulden in Höhe von rund 59 Millionen Euro, konnte aber durch Schuldenschnitt und Verkauf einen Großteil abbauen, bleibt aber weiter verschuldet Wir haben dann auch sofort wieder Spieler um Millionenbeträge verpflichtet Oh wait 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MaSTeRLuK1899 Postet viiiel zu viel Geschrieben Gestern um 13:24 GrünesWienerBlut schrieb vor 3 Minuten: Abgesehen davon - haben wir das dann nicht sowieso zurückgezahlt? Die Austria zahlt doch auch eine soooooooooooooo hohe Miete 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RomanHammer Postinho Geschrieben Gestern um 13:26 MaSTeRLuK1899 schrieb vor 1 Minute: Aber aber aber Rapid wurde doch auch geholfen ... Hm 🤔 Da gibt es aber schon noch einen Unterschied zwischen einen Ausgleich und nen „Schuldenschnitt inkl Stadionksuf durch die Stadt Wien und erhöhtes Sponsoring durch die Wien-Holding (die dann die Miete deckt)“ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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