Der Schach-Thread


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Postinho

Carlsen hat es dann mit Bauchweh dann doch noch geschafft - in der zweiten Partie hat er zuerst (von Keymer unbemerkt) einen Bauern eingestellt u. dann noch irgendwie den vollen Punkt herausgequetscht, im Stechen hat er dann eigentlich in allen Partien gedrückt, aber erst in der vierten gewonnen.

Es hat wieder ein paar Mitfavoriten erwischt: Wesley So (der ein sehr schwaches Turnier gespielt hat u. sich in die vierte Runde gewurstelt hat) gegen Alexey Sarana u. Hikaru Nakamura gegen Praggnanandhaa (nachdem Nakamura in der ersten Partie mit Weiß schon etwas unter Druck war ging es nach zwei Remis ins Stechen, dort hat Nakamura in der ersten Partie mit Weiß in der Eröffnung eine Figur mit unzureichenden Kompensationen eingestellt (in der Variante opfert zwar Weiß die Figur mit Absicht - bekommt aber normalerweise volle Kompensation), mit Schwarz hat er dann riskiert, wurde aber komplett überspielt).

Bei den Damen (die schon das 1/8 Finale gespielt haben), hat Elisabeth Pähtz die amtierende Weltmeisterin Ju Wenjun eliminiert, Anna hat sich im Muzychuk Familienduell durchgesetzt u. die Nummer 3 der Welt (exkl. Hou Yifan) Humpy Koneru ist gegen Bella Khotenashvili rausgeflogen.

 

1/8 Finale bei den Herren:

Carlsen - Ivanchuk

Wang Hao - Gukesh

Abasov - Salem

Vidit - Nepo

Caruana - Duda

Dominguez - Sarana

Erigaisi - Grandelius

Berkes - Pragg

 

1/4 Finale bei den Damen:

A. Muzychuk - Pähtz

Salimova - Shuvalova

Tan - Khotenashvili

Goryachkina - Dronavalli

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Postinho

Ivanchuk war (wie zu befürchten war) ein angenehmer Gegner für Carlsen (2-0 für Carlsen), erwischt hat es u.a. Nepo, Titelverteidiger (im FIDE World Cup) Duda. Das Turnier entwickelt sich zu einer erweiterten indischen Meisterschaft - die halben Teilnehmer des Viertelfinales sind Inder.

1/4 Finale bei den Herren:

Carlsen - Gukesh

Abasov (der letzte Sub-2700er im Turnier) - Vidit

Caruana - Dominguez

Erigaisi - Pragg

1/2 Finale bei den Damen:

Bei den Damen sind vor dem Halbfinale die drei Plätze fürs Kandidatenturnier schon vergeben, da Goryachkina sich für dieses schon über den FIDE Grand Prix qualifiziert hat.

A. Muzychuk - Salimova

Tan - Goryachkina

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Postinho

Die nächste Runde ist geschlagen:

  • Carlsen überspielt zuerst Gukesh mit Schwarz in einem Endspiel, beim Versuch mit Weiß zu Remisieren murkst er ziemlich herum, schafft es aber doch.
  • Abasov bleibt die Überraschung des Turniers, nach einer sehr langen Abwehschlacht in einem Endspiel mit Schwarz (in der er stellenweise wohl auf Verlust steht), zerlegt der Vidit mit Weiß ziemlich (inkl. Matt am Brett).
  • Dominguez ist mit Weiß dem Sieg gegen Caruana sehr nahe gewesen, mit Schwarz steht er dann die ganze Partie etwas schlechter und landet in einem kaputten Damen + Leichtfigurenendspiel in dem ihm auch eine abenteurliche Königswanderung nicht rettet.
  • Pragg vs. Erigaisi entwickelte sich zu einem Gemetzel. In den klassischen Partien setzt sich 2x Schwarz durch, in den Partien mit verkürzter Bedenkzeit gibt es zuerst zwei Remis bis anschließend Pragg 2x mit Schwarz vorlegt u. beide Male Erigaisi mit Schwarz "auf Bestellung" gewinnen kann (1x dank eines Turmeinstellers von Pragg). Im "Sudden Death" setzt sich dann erstmal der Weißspieler durch: Pragg schnappt sich einen Bauern, Erigaisi kann keine ausreichende Kompensation vorweisen.
  • Bei den Damen ist Goryachkina souverän ins Finale eingezogen: nach einem relativ lockeren Schwarzsieg dann sie mit Weiß, nach etwas wackliger Eröffnung, gemühtlich remisieren. Die Überraschung hier ist die Bulgarin Salimova die Anna Muzychuk eliminieren konnte. Die regulären Partien endeten Remis, die erste Schnellschachpartie gewann Salimova mit einem spektakulären "Turmeinsteller", Muzychuk konnte nach einer riskanten Eröffnung die Salimova passiv beantwortete nochmals ausgleichen, in der zweiten Schnellschachserie (10+10) zertrümmert Salimova ihre Gegnerin in der Eröffnung (wahrscheinlich Vorbereitung; nach 23 Zügen war die Partie aus), in der Schwarzpartie gewann sie (wahrscheinlich wieder Vorbereitung) nach 20 Zügen eine Figur u. war anschließend nie in Gefahr.

Damit das Halbfinale bei den Herren:

Carlsen - Abasov

Caruana - Pragg

Carlsen hat in einem Interview ziemlich klar gesagt, dass er das Kandidatenturnier nicht spielen wird, wenn ich die Regeln richtig verstehe, dann heißt das, dass Abasov, Caruana u. Pragg fix beim Kandidatenturnier 2024 dabei sind.

Bei den Frauen heißt das Finale Salimova - Goryachkina, um Rang 3 spielen Tan - A. Muzychuk (bei dem es entgegen dem was ich oben geschrieben habe um einen Platz im Kandidatenturnier geht, bei den Damen geht der Ersatzplatz an die Elostärkste nicht qualifizierte Spielerin - da Hou Yifan nicht aktiv genug ist (und wohl ohnehin verzichten würde) wäre das bei aktuellem Stand (zählen tut Jänner 2024) Humpy Koneru.

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V.I.P.
Robert S schrieb vor 2 Stunden:

 

Pragg kam übrigens 30 Sekunden zu spät, hat sich dann noch lässig das Sakko ausgezogen und dann trotzdem noch das wohl wichtigste Spiel seiner Karriere gewonnen. Immerhin ist er jetzt somit fix für das Kandidatentunier qualifiziert.

https://m.twitch.tv/clip/SpikyHedonisticMangetoutNotATK-o2EVDS76RzINo9AS

bearbeitet von Derni

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Postinho

Finale ist Carlsen (der in der Weißpartie gegen Abasov etwas Glück gehabt hat, sich schließlich 1.5-0.5 durchsetzen konnte) gegen Pragg (der Caruana im zweiten Stechen gebogen hat, wobei die beste Partie vielleicht die Schlusspartie war, in der Pragg mit Schwarz remisierte, aber durchaus auch gewinnen hätte können, mit einer strategischen Meisterleistung).

Bei den Damen hat Goryachkina ziemlich glücklich das Finale im Stechen für sich entschieden (sowohl in den Langpartien als auch im Stechen hatte Salimova mit Weiß exzellente Gewinnchancen, beide Male hat sie nur Remis geholt). Im Kampf um Platz 3 hat sich A. Muzychuk gegen Tan durchgesetzt u. damit den Startplatz im Kandidatenturnier fixieren können.

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Postinho

Carlsen hat das Turnier gewonnen. Die beiden Turnierschachpartien waren eher ereignloslos (ok, die zweite nicht nur "eher", das war in einer Stunde Remis). Die erste Schnellschachpartie ging hin u. her, schließlich konnte Carlsen (mit Schwarz) einen tödlichen Angriff mit Turm u. Doppelspringer landen. Mit Weiß hatte dann Carlsen (übrigens in einer Variante die ich vor zwei Monaten selber am Brett hatte - mit Zugumstellung) gemütliches Spiel u. entschied sich so zu vereinfachen u. früher Remis zu erzwingen.

Abasov konnte gegen Caruana die erste Turnierpartie mit einem direkten Königsangriff in nur 26 Zügen gewinnen, mit Weiß brachte Caruana eine Nebenvariante aufs Brett, in der Abasov in einer kritischen Stellung falsch reagierte. Es schien zuerst auch eine Kurzpartie zu werden, jedoch sah es nach einer Ungenauigkeit von Caruana so als ob Abasov im entstehenden Endspiel Remischancen haben würde. Ich behaupte mal Caruana hätte gegen einen Computer die Stellung auch nicht gewonnen, Abasov ist aber nur ein Mensch ergo es kam zum Ausgleich. Die Schnellschachpartien waren dann eine sehr eindeutige Angelegenheit für Caruana, der Abasov schon in der ersten Partie wahrscheinlich mit dem zweiten (schwarzen) Zug überrascht hat (meine Datenbank gibt nach 1. d4 Sf6 2. Lg5 73.762 Partien an, davon wurde nur 50x (u. von keinem für die Weltklasse ernstzunehmenden Spieler) 2. ... Sc6 - Caruanas Zug - gespielt).

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clock is ticking

Hab gerade in einem Video von Jan Gustafson eine Variante entdeckt, die mich mal komplett als Schwarz Spieler zerlegt hat, soviele Bauern aufgeben und die komplette Struktur für das schnelle Figurenspiel aufgeben, ist das reines Theorie-Wissen?

 

Partie startet bei 1:55 und läuft ca. 20min

 

bearbeitet von dialsquare

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Postinho
dialsquare schrieb vor 54 Minuten:

Hab gerade in einem Video von Jan Gustafson eine Variante entdeckt, die mich mal komplett als Schwarz Spieler zerlegt hat, soviele Bauern aufgeben und die komplette Struktur für das schnelle Figurenspiel aufgeben, ist das reines Theorie-Wissen?

 

Partie startet bei 1:55 und läuft ca. 20min

 

4. Sg5 ist eine scharfe Variante die von Schwarz gewisse Theoriekenntnisse verlangt. Ein Kollege von mir spielt das (mit 8. Ld3) u. ist sehr überzeugt davon, ich habe bei seinen Partien immer das Gefühl, dass beide Spieler schlecht stehen (sprich, dass ich weder mit Weiß noch mit Schwarz die Stellung spielen möchte). 8. Df3 kannte ich jetzt nicht, scheint aber auch ziemlich populär zu sein. Die Variante die er wählt scheint zwar okay zu sein, er zeigt hier aber selber, dass das ganze einfach konkretes Wissen von Varianten erfordert die selbst ein starker GM nicht immer abrufbereit hat (was er spielt ist in Summe nicht ganz korrekt, 16. ... Sd4 gibt Weiß wohl bei bestem Spiel Gewinnchancen). Wenn ich die Variante spielen müsste, dann würde ich auf den ersten Blick wohl 8. ... Tb8 bevorzugen - Schwarz opfert zwar auch hier einen zweiten Bauern, das Spiel dafür ist aber viel direkter (so direkt, dass Weiß den Bauern eigentlich gar nicht annehmen darf).

Gusti sagt es aber eh: wenn man die Verwicklungen nicht mag, 3. ... Lc5 spielen (oder wenn man nicht das volle Giuoco Piano will, 3. ... Le7 - man muss sich dann aber mit 4. d4 herumschlagen, was Weiß wohl schon etwas Vorteil verspricht).

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clock is ticking
Robert S schrieb vor 2 Stunden:

4. Sg5 ist eine scharfe Variante die von Schwarz gewisse Theoriekenntnisse verlangt. Ein Kollege von mir spielt das (mit 8. Ld3) u. ist sehr überzeugt davon, ich habe bei seinen Partien immer das Gefühl, dass beide Spieler schlecht stehen (sprich, dass ich weder mit Weiß noch mit Schwarz die Stellung spielen möchte). 8. Df3 kannte ich jetzt nicht, scheint aber auch ziemlich populär zu sein. Die Variante die er wählt scheint zwar okay zu sein, er zeigt hier aber selber, dass das ganze einfach konkretes Wissen von Varianten erfordert die selbst ein starker GM nicht immer abrufbereit hat (was er spielt ist in Summe nicht ganz korrekt, 16. ... Sd4 gibt Weiß wohl bei bestem Spiel Gewinnchancen). Wenn ich die Variante spielen müsste, dann würde ich auf den ersten Blick wohl 8. ... Tb8 bevorzugen - Schwarz opfert zwar auch hier einen zweiten Bauern, das Spiel dafür ist aber viel direkter (so direkt, dass Weiß den Bauern eigentlich gar nicht annehmen darf).

Gusti sagt es aber eh: wenn man die Verwicklungen nicht mag, 3. ... Lc5 spielen (oder wenn man nicht das volle Giuoco Piano will, 3. ... Le7 - man muss sich dann aber mit 4. d4 herumschlagen, was Weiß wohl schon etwas Vorteil verspricht).

Vielen Dank, interessantes Kommentar, werd da mal mit der Engine durchschaun

Ich steh mehr auf ruhigen Aufbau, um so aggressiv aufzutreten fehlt mir viel Theorie 😅

Aber es ist natürlich recht spektakulär :D

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  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...
Postinho

Die Kader der 1. Bundesliga in Österreich wurden inzwischen bekannt gegeben u. der ASV Linz hat sich nochmals verstärkt. Der Kader ist inzwischen abartig:

Mamedyarov, MVL, Grischuk, Vitiugov, Fedoseev, Maghsoodloo, Vallejo Pons, Esipenko, Alekseenko (Neo-Österreicher!), Bacrot, Naiditsch, Moussard u. noch ein paar 2500er (u.a. Grischuks Frau Kateryna Lagno).

Da ist Jenbach mit der Deutschen Nationalmannschaft Minus Keymer (Donchenko, Blübaum, 2x Svane, Nisipeanu u. Dennis Wagner) verstärkt mit Kasimdzhanov fast lächerlich schwach.

Bei St. Veit ist wieder mal Rapport gemeldet, mal schauen ob er auch tatsächlich spielt.

In der Frauenbundesliga sind auch einige prominente Namen auf dem Papier zu finden. Auf die Schnelle sehe ich 9 Top 50 Spielerinnen (angeführt von Nana Dzagnidze, die Nummer 12 der Welt). Auch Jungstar Eline Roebers (Nummer 1 U18 weltweit) ist in einem Kader zu finden.

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Oasch
Robert S schrieb vor 7 Stunden:

Die Kader der 1. Bundesliga in Österreich wurden inzwischen bekannt gegeben u. der ASV Linz hat sich nochmals verstärkt. Der Kader ist inzwischen abartig:

Mamedyarov, MVL, Grischuk, Vitiugov, Fedoseev, Maghsoodloo, Vallejo Pons, Esipenko, Alekseenko (Neo-Österreicher!), Bacrot, Naiditsch, Moussard u. noch ein paar 2500er (u.a. Grischuks Frau Kateryna Lagno).

Da ist Jenbach mit der Deutschen Nationalmannschaft Minus Keymer (Donchenko, Blübaum, 2x Svane, Nisipeanu u. Dennis Wagner) verstärkt mit Kasimdzhanov fast lächerlich schwach.

Bei St. Veit ist wieder mal Rapport gemeldet, mal schauen ob er auch tatsächlich spielt.

In der Frauenbundesliga sind auch einige prominente Namen auf dem Papier zu finden. Auf die Schnelle sehe ich 9 Top 50 Spielerinnen (angeführt von Nana Dzagnidze, die Nummer 12 der Welt). Auch Jungstar Eline Roebers (Nummer 1 U18 weltweit) ist in einem Kader zu finden.

Wie finanziert sich das?

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Postinho
revo schrieb vor 17 Stunden:

Wie finanziert sich das?

Gönnerhafte Einzelsponsoren; bei Linz ist es was ich gehört habe PlusCity. Kein Ahnung woher das Geld in Jenbach herkommt, die haben aber schon 15 Jahre lang oder so genug Geld um immer um den Meistertitel mitzuspielen. Der Namenssponsor ist die Sparkasse Jenbach, möglich dass da ein Schachfanatiker das Sagen hat (wie es früher bei Merkur Versicherungen war - Merkur Graz war in den 90ern Serienmeister, Graz Coach Peter Detter war bei Merkur Versicherungen in diesem Zeitraum zuerst im Betriebs- u. später im Aufsichtsrat).

Dazu kommt, dass es eine leichte Änderung im Modus gegeben hat, die das Einfliegen von Topspielern (oder generell von Profis) etwas attraktiver macht: früher wurde die Bundesliga an drei Wochenenden (2x Donnerstag bis Sonntag u. 1x Freitag bis Sonntag) ausgetragen, ab dieser Saison sind es nur noch zwei Wochenenden (2x Mittwoch bis Sonntag, es gibt einen Tag, an dem zwei Partien ausgetragen werden). D.h. weniger Flugkosten u. weniger Tage die zu zahlen sind. Für Amateure ist es dafür problematischer (weswegend er Vorschlag umstritten war), da man nun im Prinzip fast zwei Wochen Urlaub aufwenden muss (je nachdem von wo man kommt / wo gespielt wird).

Bei den Frauen gibt es einerseits nur zwei wirkliche Spitzenmannschaften u. andererseits sind da ohnehin die Summen die auf den Tisch gelegt werden müssen viel geringer. Ich meine ich nehme nicht an, dass Spielerinnen unter 2400 Elo viel mehr als Fahrt/Flug, Unterkunft, Verpflegung (was in Summe eh nicht billig ist) u. von mir aus noch ein kleines Taschengeld erhalten. Die Spitzenmannschaften sind Pamhagen u. Baden (bei Wien) u. im Burgenland sind die Sportförderungen des Landes meines Wissens nicht so schlecht (zumindest wenn man um Titel mitspielt).

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