Bundesligalizenz 2016/2017


Lizenz 2. Instanz  

71 Stimmen

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Das ist die weinerlichste und peinlichste stellungnahme aller zeiten. Die vorlage einer bankgarantie hätte gereicht - punkt, aus. Das ist kein willkürlich in den weg geworfener stein.

Peinlich, peinlich, peinlich ist das ganze.

Und auch wenn es durchaus absehbar war: schade.

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Postinho

Und der Verein is auch noch unfähig das zu kommunizieren! Unpackbar.

Und im Sommer werden sie wieder groß reden, und ich werd wieder drauf reinfallen und es wird wieder ein großer Kader kommen und ich werd wieder Hoffnung haben, und es wird wieder nur Blödsinn raus kommen.

bearbeitet von BurgiB

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First Vienna Supporter

Euda. Da fehlen einem die Worte.

Die Vienna wird in der kommenden Saison zeigen, dass bester Fussball mit Profiniveau in der Regionalliga zu finden ist und wird sich freuen, im Rahmen von Freundschaftsspielen den Bundesligavereinen zu zeigen, was wahrer Fussball ist.
bearbeitet von bNinho

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die aussendung: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160509_OTS0157/first-vienna-football-club-1894-verzichtet-auf-bundesligalizenz

vielmehr: "first vienna fc 1894 musste auf die bundesligalizenz verzichten"

First Vienna Football Club 1894 verzichtet auf Bundesligalizenz

Hamburg (ots) - Der älteste Fußballverein Österreichs, verzichtet auf die Lizenz der Bundesliga und spielt weiterhin in der Regionalliga.

Nach intensiver Konferenz zwischen dem Vereinspräsidium und Care-Energy als Hauptsponsor wurde die gemeinsame Entscheidung gefällt, dass die First Vienna auch in der kommenden Saison in der Regionalliga Ost spielen wird. Der Verein verzichtet freiwillig auf die Lizenz der Bundesliga.

Die Gründe dafür sind mannigfaltig, denn nicht nur beim österreichischen Fußball liegt einiges im Argen. Insbesondere das politische Umfeld ist mehr als unfreundlich, um es höflich zu formulieren, so der Vereinspräsident Richard Kristek. Richard Kristek, Vereinspräsident, und sein Sohn Martin Kristek, Chef des Energiedienstleister Care-Energy, dem Hauptsponsor der Vienna zählen hierzu 2 Punkte auf:

Care-Energy rettete den Traditionsverein 2 Jahre zuvor vor der drohenden Insolvenz, investierte bis dato rund 3.6 Mio Euro, zahlte alle Altschulden, stellte damit die Vienna schuldenfrei und sichert den laufenden Spielbetrieb. Die Stadt Wien, der etwas am Erhalt des Vereins als Traditions- und Wirtschaftsfaktor liegen sollte, unterstützte die Vienna bis dato nicht, im Gegenteil: Selbst die Abgaben an die Stadt Wien, wie Wasserkosten oder der Sportgroschen, wurden vom Sponsor Care-Energy vollends bezahlt - kein Nachlass, kein Erlass durch die Stadt als Unterstützung für einen Verein im Umbruch. Die gleiche Stadt, vertreten durch Gemeinderat und Behörden unterstützte allerdings ein neues Stadion für einen anderen Fußballverein in Wien mit 26.4 Mio. Euro, was ca. 50% der Baukosten des neuen Stadions entspricht. Es spricht nichts gegen eine Unterstützung für wichtige Aushängeschilder der Stadt, die auch für Einnahmen im Tourismus sorgen. Es spricht einiges gegen die Einseitigkeit, mit der Mittel in Wien an Vereine verteilt, die gute Kontakte in die Gremien haben.

Die Care-Energy AG ist ein in Österreich zugelassener Energieversorger und versorgt derzeit rund 5.000 Kunden im gesamten Bundesgebiet. Sponsor der Vienna ist allerdings der Energiedienstleister Care-Energy, der rund 400.000 Kunden in Sachen Energieeffizienz und Energiekonsum betreut. In dieser Funktion achtet Care-Energy darauf, dass Kunden vernünftig mit Energie umgehen und fördert das europäische Ziel den Energieverbrauch zu reduzieren und die Energieeffizienz zu steigern. Dem Energiedienstleister Care-Energy wird mit politischer Unterstützung und Billigung ein Stein nach dem anderen vor die Füße geworfen und das trotz des großen Engagements, dass das Unternehmen gerade im Raum Wien zur Wahrung von Tradition, Sport und auch historisch wertvoller Sportinfrastruktur zeigt.

"Das ist keine Art und Weise wie in Österreich mit einem Traditionsverein und seinem Sponsor umgegangen wird. Wir belassen die Dinge, wie sie sind. Die Fehler der Politik und der Strukturen werde ich nicht dem Verein anlasten, der auch mir am Herzen liegt. Wir haben die Vienna finanziell und sportlich für die Regionalliga gesichert, mehr ist unter diesen Umständen nicht sinnvoll und auch nicht zu erwarten." so Martin Richard Kristek, Chef des Hauptsonsors und Energiedienstleisters Care-Energy.

Vereinspräsident Richard Kristek ergänzte: "Ich bin froh, dass Martin mein Sohn ist. Jeder andere Sponsor hätte uns unter diesen Umständen die rote Karte gezeigt und hätte die Verträge nicht mehr verlängert und das hätte das Aus der Vienna bedeutet. Hoffentlich wacht Wien auf und erkennt, welchen sportlichen, kulturellen und auch wirtschaftlichen Wert wir bei der Vienna für Wien erhalten."

Die Vienna wird in der kommenden Saison zeigen, dass bester Fussball mit Profiniveau in der Regionalliga zu finden ist und wird sich freuen, im Rahmen von Freundschaftsspielen den Bundesligavereinen zu zeigen, was wahrer Fussball ist.

Rückfragen & Kontakt:

Dkfm Marc Maerz
Care-Energy Holding GmbH
Dessauer Strasse 2-4
20457 Hamburg
+49 151 42260332
[email protected]
www.care-energy.de
www.firstviennafc.at/

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Europaklassespieler

Da hamma also wirklich bis zum letzten Drücker gewartet, um dann sowas rauszuhauen? Viel bitterer kann eine Woche als Vienna-Fan wohl nicht anfangen. Nach so einer Aussendung hat das Präsidium aber Gesprächsbedarf, schließlich sind wir seit Juni letzten Jahres auf Aufstiegskurs getrimmt und jetzt gehts dann auf einmal doch nicht...

Ich bin wirklich fassungslos!

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ASB-Messias

so schön das aktuelle dress ist, mit dem care energy logo vorne drauf wirds bei nächster gelegenheit verbrannt. leckts mich doch alle am arsch. lieber mit q19 in der wienerliga als mit dem hamburger weiter in der RLO. peinlich welches bild wir hier abgeben ....

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