18. Runde: FK Austria Wien - SK Sturm Graz


Sohnemann

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Postinho

Schade, dass man die letzten Runden auf Avdijaj verzichtet hat. Mit ihm hätte Sturm mehr Punkte geholt. Da bin ich mir sicher. Nach der Rückkehr Stankovics hätte ich gerne einmal der Achse Horvath-Stankovic-Avdijaj beim Kicken zugesehn. Naja, was solls...

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Im ASB-Olymp

Schade, dass man die letzten Runden auf Avdijaj verzichtet hat. Mit ihm hätte Sturm mehr Punkte geholt. Da bin ich mir sicher. Nach der Rückkehr Stankovics hätte ich gerne einmal der Achse Horvath-Stankovic-Avdijaj beim Kicken zugesehn. Naja, was solls...

Die besten Spiele dieser Saison hatten wir, sofern mich meine Erinnerung nicht täuscht, mit Stankovic in der Mitte und Avdijaj am Flügel.

Ob allerdings Horvath für den Flügel der Richtige ist wage ich zu bezweifeln.

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Postinho

Ob allerdings Horvath für den Flügel der Richtige ist wage ich zu bezweifeln.

Wenn er in die Tiefe geht und dafür auch Bälle sieht (siehe 0:1 Austria) sehe ich kein Problem. Dobras (Totalausfall) und Schick (Formtief - max. auf Krammer-Niveau zurzeit) hatten genug Chancen.

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ASB-Gott

2. Plieschn sieht in der Aussendung die Bestätigung dafür, dass man sich "verkauft" hat, weil man sich ja regelmäßig mit der GF zu Gesprächen getroffen hat. Dass man dort aber hauptsächlich saß, um Kritik anzubringen, ist zwar ebenso Teil der Aussendung, dies aber dann schon wieder "Lügenpresse". Tja, so kann man es sich richten.

Es ist immer bedenklich, wenn man die Gegenargumente, die man bringt auf Dinge stützen muss, die man frei erfindet und dem Gegenüber in den Mund legt, ob man diese nun mit NS-Jargon ausschmückt oder nicht. Ich beziehe mich lieber auf Dinge, die von der jeweiligen Seite selbst verfasst wurden und trotz der offenkundlichen Sinnlosigkeit nehme ich noch einmal dazu Stellung. Wie gesagt, von mir aus kann die Kurve machen, was sie will, ich schreibe nur nieder, wie sich das für mich als Außenstehenden darstellt. Man kann sich gerne und so oft man will mit der GF treffen, es ist nur klar, dass man ohne Verantwortung zu tragen auch keine Entscheidungsgewalt haben wird. Daher sehe ich die Unabhängigkeit der Fanszene von den jeweiligen Vereinen als eine elementare Eigenschaft an, aus der heraus man durchaus positiv Stimmung machen kann, wenn man das Gefühl hat die Verantwortlichen haben dies verdient, als auch Kritik zu üben. Wenn man in der Aussendung zur Foda-Bestellung davon spricht, dass man den neuen Sturm-Weg nicht behindern wollte, dann vermengt man zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben: Als Unabhängiger kann ich in einer solchen Situation immer Geduld entgegenbringen und das ist (war) in diesem Fall sicher angebracht, die vollmundigen Ankündigungen haben sich schließlich nicht schlecht angehört. Wenn ich aber meine Bereitschaft Kritik zu üben dafür opfere, dass man meine Meinung anhört, ja, dann habe ich mich erfolgreich feilgeboten. Und das ist durchaus eine Gegenleistung, vor allem wenn man bedenkt, wie mit Kritik von Außen umgegangen wird, haben ja schon einige in den letzten Jahren versucht, konstruktiv in Kontakt zu treten, wurden halt alle ignoriert. Zudem man ja auch direkt zum Hindreschen auf die bösen Besserwisser übergegangen ist, um einmal zur Sprache zu bringen, dass man sich argumentativ und intellektuell eher an die Facebook-Seite von HC Strache erinnert fühlt, eine weitere Parallele zu den Kleinformatmedien. Ich weiß z.B. auch nicht, ob ein Herr Enzinger beim Rindfleischessen intern Kritik anbringt und sich dafür in seiner Kolumne zurückhält, ich kann mir durchaus vorstellen, dass das so ist. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, warum ich sowas gutheißen soll.

Man kann den damaligen Schritt gerne inzwischen aufgrund der Tatsache, dass die intern angebrachte Kritik nur wahrgenommen, aber nicht berücksichtigt wurde, bereuen. Ob man den Wert dieses Mitspracherechts inzwischen mit 0 beziffert oder nicht, ist für mich ebenfalls nicht von Belangen. Mir ist auch egal, ob man intern Probleme hat, den beschrittenen Weg zu argumentieren, oder nicht. Man muss selbst wissen, wie man seinen Weg ausrichtet, ich für meinen Teil muss weder die Kleine noch die Krone noch die Aussendungen der Kurvenvertreter lesen und nein, die Kurve ist sicher nicht an den Zuständen im Verein schuld, als förderlich sehe ich das gesamte kritikfreie Umfeld im grazer Fußball jedenfalls nicht. Auch sehe ich es nicht als vereinbar an, denselben Weg, den Medien gehen zu verurteilen in der Fanszene zu goutieren.

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Abgesehen davon dass die Aussage "einer wie Juran" wohl nicht nur zwischen den Zeilen einen dezent herablassenden Beigeschmack hat ist aber dieses "man hat sich verkauft" in der Tat eine bodenlose Frechheit.

Ganz ehrlich, ich kann mit der nicht vorhandenen Kritikbereitschaft der Kurve auch nur wenig anfangen. Aber bitte, es steht uns als Aussenstehenden hier nicht zu, darüber zu urteilen. Die FCs betreiben ein sehr großes Engagement und es ist ausschließlich ihnen selbst überlassen was sie machen und was nicht. Und selbst wenn sie nicht kritisieren wollen, warum auch immer, geht es keinen hier etwas an. Ich finde es beachtlich, wie weit manche Leute im Internet den Mund aufmachen und ich möchte gerne sehen dass solche Anschuldigungen von Angesicht zu Angesicht ebenfalls in dieser Tonart vorgebracht werden.

Manche würden wahrscheinlich eine andere Wortwahl wählen wenn sie nicht bzw nur teilweise anonym unterwegs wären, so wie ich das seit Jahren bin by the way. Wenngleich grad Juran wahrscheinlich eh alles andere als anonym ist. Fakt ist aber, dass hier Behauptungen so getroffen werden, als sei das alles hochoffiziell bewiesen, und in Wahrheit sind das Vermutungen und Spekulationen.

Aber Juran hat eh nix zu befürchten, weil er dafür zu wenig ernst genommen wird, jeder kennt ja bereits die immer wiederkehrenden Anschuldigungen und die ständigen 180° Meinungswechsel.

Und noch was: Zum Thema, was die interne Kritik bringen soll. Was erwartet man sich denn was es bringen soll? Dass sie in der Kaderpolitik oder gar in der Aufstellung mitreden dürfen? Bitte, ein bisserl Sinn für die Realität sollte man sich bei Gelegenheit schon aneignen, wir reden hier nicht von einem Computer-Spiel.

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ASB-Gott

Eine stumme, kritik-unfähige & weichgespülte Nordkurve, die den Sturm-Geist nicht verdient, den man dem Verein nachsagt.

Ich schätze, die Frage war, was man (als Fankurve) als Gegenleistung erhalten habe, nicht was man dem Verein dafür entgegengebracht hätte.

KHG != Meischberger, wenn man so will.

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Europaklassespieler

Ich schätze, die Frage war, was man (als Fankurve) als Gegenleistung erhalten habe, nicht was man dem Verein dafür entgegengebracht hätte.

KHG != Meischberger, wenn man so will.

Richtig, nachdem es immer wieder, auch von dir, in den Raum gestellt wird wäre es halt einmal interessant zu wissen was die Gegenleistung sei. Das wird man ja wissen, wenn man seinen Standpunkt immer wieder so vehement vertritt, oder?

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ASB-Gott

Richtig, nachdem es immer wieder, auch von dir, in den Raum gestellt wird wäre es halt einmal interessant zu wissen was die Gegenleistung sei. Das wird man ja wissen, wenn man seinen Standpunkt immer wieder so vehement vertritt, oder?

Noch ein (letztes) Mal, weil es mir schön langsam zu mühselig wird: In dem Mitspracherecht, dass man daraus abgeleitet hat, intern seine Kritik anbringen zu dürfen. Natürlich kann man jetzt ob der Erkenntnis, dass dies nichts wert war so hinstellen, dass man nie eine Gegenleistung erhalten hätte oder gar nie eine gefordert war. Fragt sich halt, wofür man dann intern kritisiert hat. Natürlich kann man auf der Variante in der Ausschreibung beharren, dass man den neuen Weg nicht torpedieren wollte, hat nur wie bereits beschrieben damit nichts zu tun und war zudem zum Zeitpunkt der betroffenen Ausschreibung (Foda-Bestellung) nicht mehr haltbar, da schon lange vorher klar ersichtlich war, dass es die Neuausrichtung nicht geben wird. Man hat sich einfach über den Tisch ziehen lassen und wählte mit der Foda-Bestellung einen willkürlichen Zeitpunkt um darauf hinzuweisen, dass man sich jetzt plötzlich wieder vorbehält kritisch aufzutreten. Seitdem wirkt es so, als ob man zwischen den Stühlen sitzen würde, dass man sich dem beschrittenem Weg gegenüber verpflichtet fühlt, mit dem wohl auch nicht jeder eine Freude haben wird. Anders ist es nicht zu erklären, dass seit der damaligen Aussendung bis zum 19-Minuten-Stillschweigen keine wahrnehmbare Kritik kam und seither auch wieder alles ok ist. Die Nachhaltigkeit, die die Differenzierung zu blindem Aktionismus (um GF, Außenstehenden und intern klarzumachen, dass man nach wie vor kritisch auftreten kann?) laut Eigenaussage bilden soll, ist nicht erkennbar.

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Europaklassespieler

Inwiefern es ein "Verkaufen" ist, wenn man sich mit den verantwortlichen Leuten an einen Tisch setzt und Dinge intern von Angesicht zu Angesicht anspricht erschließt sich mir nicht ganz. Aber gut, das ist deine merkwürdige Sicht der Dinge.

Vom Kollegen Juran hätte ich gern noch eine Antwort gehabt. Aber da kommt vermutlich nichts mehr, weil der Vorwurf einfach dermaßen absurd ist. Der glaubt wahrscheinlich, dass sich die Nordkurve nach dem Spiel geschlossen im VIP-Club die Wampe vollfrisst und mit Goldbrich, Foda und co. schunkelt.

bearbeitet von grazistschwarz

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Im ASB-Olymp

Vom Kollegen Juran hätte ich gern noch eine Antwort gehabt. Aber da kommt vermutlich nichts mehr, weil der Vorwurf einfach dermaßen absurd ist. Der glaubt wahrscheinlich, dass sich die Nordkurve nach dem Spiel geschlossen im VIP-Club die Wampe vollfrisst und mit Goldbrich, Foda und co. schunkelt.

Noch ein (letztes) Mal, weil es mir schön langsam zu mühselig wird: In dem Mitspracherecht, dass man daraus abgeleitet hat, intern seine Kritik anbringen zu dürfen. Natürlich kann man jetzt ob der Erkenntnis, dass dies nichts wert war so hinstellen, dass man nie eine Gegenleistung erhalten hätte oder gar nie eine gefordert war. Fragt sich halt, wofür man dann intern kritisiert hat. Natürlich kann man auf der Variante in der Ausschreibung beharren, dass man den neuen Weg nicht torpedieren wollte, hat nur wie bereits beschrieben damit nichts zu tun und war zudem zum Zeitpunkt der betroffenen Ausschreibung (Foda-Bestellung) nicht mehr haltbar, da schon lange vorher klar ersichtlich war, dass es die Neuausrichtung nicht geben wird. Man hat sich einfach über den Tisch ziehen lassen und wählte mit der Foda-Bestellung einen willkürlichen Zeitpunkt um darauf hinzuweisen, dass man sich jetzt plötzlich wieder vorbehält kritisch aufzutreten. Seitdem wirkt es so, als ob man zwischen den Stühlen sitzen würde, dass man sich dem beschrittenem Weg gegenüber verpflichtet fühlt, mit dem wohl auch nicht jeder eine Freude haben wird. Anders ist es nicht zu erklären, dass seit der damaligen Aussendung bis zum 19-Minuten-Stillschweigen keine wahrnehmbare Kritik kam und seither auch wieder alles ok ist. Die Nachhaltigkeit, die die Differenzierung zu blindem Aktionismus (um GF, Außenstehenden und intern klarzumachen, dass man nach wie vor kritisch auftreten kann?) laut Eigenaussage bilden soll, ist nicht erkennbar.

Du kannst @plieschn`s Antwort darauf eins zu eins übernehmen, viel besser könnte ich es nicht beschreiben.

Ich würde nur so gerne wissen was die internen Gespräche eurer Meinung nach gebracht haben, und ob ihr wirklich glaubt das es gut war deswegen die verantwortlichen nicht mehr öffentlich zu kritisieren.

So und das war mein letztes Posting dazu, mir reicht die Steinigung heute für eine weile

bearbeitet von Juran

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