18. Runde: FK Austria Wien - SK Sturm Graz

[McHaggis]

Argumentativ und intellektuell fühlt man sich bei plieschn und Juran zwar eher an die Facebook-Seite von HC Strache erinnert, aber dennoch werde ich mal wieder ein bisschen Licht ins (sehr) Dunkle bringen.

1. Man sollte nicht mit Begrifflichkeiten herumwerfen, die man anscheinend nicht versteht. Zu einem "sich verkaufen" gehört eine Leistung. Bisher konnte keine genannt werden - weil es schlichtweg keine gab oder gibt.

2. Plieschn sieht in der Aussendung die Bestätigung dafür, dass man sich "verkauft" hat, weil man sich ja regelmäßig mit der GF zu Gesprächen getroffen hat. Dass man dort aber hauptsächlich saß, um Kritik anzubringen, ist zwar ebenso Teil der Aussendung, dies aber dann schon wieder "Lügenpresse". Tja, so kann man es sich richten.

3. Man kann durchaus kritisieren, dass man zu lange diese Form der Kritik gewählt hat. Aber im Endeffekt wäre niemand aufgehalten worden, auf der Längsseite selbst Aktionen zu starten. Geht aber nicht, wenn man nie ins Stadion geht. Weiters: Hätte man zB heuer im Mai angefangen ÖFFENTLICH Vieles in Frage zu stellen, was zum damaligen Zeitpunkt durch sportlichen Erfolg verdeckt wurde, hätten wohl die gleichen Leute geplärrt, wie lächerlich das sei, die jetzt wieder die größten "Kritiker" sind.

4. Wenn manche hier eine Aktion wie "Wir wollen Sturm sehen" durchführen würden, würde wohl ganz Österreich darüber lachen. Es geht nicht nur darum Kritikpunkte und Maßnahmen zu finden, wie man diese umsetzen kann. Sondern es gehört auch dazu, den richtigen Moment dafür zu finden, wann man sie tatsächlich öffentlich umsetzt. Die besten Ideen bringen nichts, wenn sie nur von einem Minderheitenpublikum ernst genommen werden. Daher kann man - sofern man nicht will, dass so manches verpufft - nicht völlig losgelöst von einzelnen sportlichen Ereignissen agieren, die zwar dem Grunde nach nichts an der Gesamtsituation ändern, bei den meisten Fans jedoch dennoch Auswirkungen auf die Gemütslage haben. Am Ende sollte nämlich der größtmögliche Effekt FÜR STURM erreicht werden.

5. Auch bei uns kann zugegebenermaßen auch nicht jede einzelne geplante Aktion umgesetzt werden, wenn zB Megaprojekte wie "Schwoaze helfen" parallel anlaufen sollen. Dafür sind wir aber niemandem Rechenschaft schuldig. Das habe ich hier jedoch bereits einmal erläutert. "Wir wollen Sturm sehen" war jedenfalls weder jemals beendet, noch wird es das in naher Zukunft sein.

[lovehateheRo]

Zusammenfassend:

1) Die Nord singt - scheiße

2) Die Nord singt nicht - scheiße, weil ein Fan soll ja immer zum Verein stehen. Dass der Rest nie singt etc. ist wurscht

3) Die Nord kritisiert - scheiße

4) Die Nord kritisiert nicht - scheiße

Das ist halt auch Blödsinn, denn wer 1 und 4 sagt, wird nicht 2 oder 3 sagen, und vice versa.

[herr_bert]

Das ist halt auch Blödsinn, denn wer 1 und 4 sagt, wird nicht 2 oder 3 sagen, und vice versa.

Es ging halt sinngemäß darum, dass man es nie irgendwem recht machen kann.

[Juran]

Argumentativ und intellektuell fühlt man sich bei plieschn und Juran zwar eher an die Facebook-Seite von HC Strache erinnert, aber dennoch werde ich mal wieder ein bisschen Licht ins (sehr) Dunkle bringen.

1. Man sollte nicht mit Begrifflichkeiten herumwerfen, die man anscheinend nicht versteht. Zu einem "sich verkaufen" gehört eine Leistung. Bisher konnte keine genannt werden - weil es schlichtweg keine gab oder gibt.

2. Plieschn sieht in der Aussendung die Bestätigung dafür, dass man sich "verkauft" hat, weil man sich ja regelmäßig mit der GF zu Gesprächen getroffen hat. Dass man dort aber hauptsächlich saß, um Kritik anzubringen, ist zwar ebenso Teil der Aussendung, dies aber dann schon wieder "Lügenpresse". Tja, so kann man es sich richten.

3. Man kann durchaus kritisieren, dass man zu lange diese Form der Kritik gewählt hat. Aber im Endeffekt wäre niemand aufgehalten worden, auf der Längsseite selbst Aktionen zu starten. Geht aber nicht, wenn man nie ins Stadion geht. Weiters: Hätte man zB heuer im Mai angefangen ÖFFENTLICH Vieles in Frage zu stellen, was zum damaligen Zeitpunkt durch sportlichen Erfolg verdeckt wurde, hätten wohl die gleichen Leute geplärrt, wie lächerlich das sei, die jetzt wieder die größten "Kritiker" sind.

4. Wenn manche hier eine Aktion wie "Wir wollen Sturm sehen" durchführen würden, würde wohl ganz Österreich darüber lachen. Es geht nicht nur darum Kritikpunkte und Maßnahmen zu finden, wie man diese umsetzen kann. Sondern es gehört auch dazu, den richtigen Moment dafür zu finden, wann man sie tatsächlich öffentlich umsetzt. Die besten Ideen bringen nichts, wenn sie nur von einem Minderheitenpublikum ernst genommen werden. Daher kann man - sofern man nicht will, dass so manches verpufft - nicht völlig losgelöst von einzelnen sportlichen Ereignissen agieren, die zwar dem Grunde nach nichts an der Gesamtsituation ändern, bei den meisten Fans jedoch dennoch Auswirkungen auf die Gemütslage haben. Am Ende sollte nämlich der größtmögliche Effekt FÜR STURM erreicht werden.

5. Auch bei uns kann zugegebenermaßen auch nicht jede einzelne geplante Aktion umgesetzt werden, wenn zB Megaprojekte wie "Schwoaze helfen" parallel anlaufen sollen. Dafür sind wir aber niemandem Rechenschaft schuldig. Das habe ich hier jedoch bereits einmal erläutert. "Wir wollen Sturm sehen" war jedenfalls weder jemals beendet, noch wird es das in naher Zukunft sein.

1. Wieso hat man die Verantwortlichen in den letzten Jahren nicht kritisiert, und nein der einzelne auf der längskurve kann das nicht ersetzten das geht natürlich unter, das kann nur eine Maße wie es die Kurve ist tun.

2. Was haben die tollen internen Gespräche wo man ja die Kritik anbrachte gebracht ? den wenn man sich ansieht welche Vorsätze von Sportdirektor bis ausbildungsverein die FC seit Jahren haben, können die tollen internen Gespräche nicht ganz so viel gebracht haben oder ?

bearbeitet 3. Dezember 2015 von Juran

[lovehateheRo]

Es ging halt sinngemäß darum, dass man es nie irgendwem recht machen kann.

Doch schon, man kann es so einigen Recht machen, aber natürlich nicht allen.

[Baldur]

Die FCs können sicherlich nichts für die sportliche Situation, dass sich der Singsang mittlerweile zum Selbstzweck gewandelt hat, ist offenkundig. Charity-Aktionen zeigen aber das sinnvolle Gesicht der Kurve, der Support jedoch hat einfach keinerlei Sinn mehr bzw. ändert er nichts. Die Spieler sind es gewohnt, dass eh immer gesungen wird, nur wenn es wirklich blamabel wird, kommen Spruchbänder, das ist halt auch ein Schuss in den Ofen, weil es einfach keinen interessiert, weder Trainer noch Spieler.

[kloppradl-fahrer]

dass sich der Singsang mittlerweile zum Selbstzweck gewandelt hat, ist offenkundig.

Egal ob das so ist oder nicht, interessiert mich persönlich auch gar nicht, hat dieser viel zitierte Dauergesang mit Kritikbereitschaft der Nordkurve nichts zu tun.

Aber wie das der Kurvenvertreter oben eh anspricht:

Es ist eine Sauerei wenn so einer wie der Yuran daherkommt und derartige Unterstellungen in den Raum wirft, ohne nur die geringsten Kenntnisse über deren Wahrheitsgehalt zu haben. "Sich verkaufen". Hallo? Geht's noch?. So eine Aussage ist ja nicht irgendwas, in einem anderen Bereich hast nach so einer Aussage vielleicht schon größere, juristische Probleme am Hals. Das lässt sich gewiss nicht jeder bieten.

.

bearbeitet 3. Dezember 2015 von kloppradl-fahrer

[Baldur]

Egal ob das so ist oder nicht, interessiert mich persönlich auch gar nicht, hat dieser viel zitierte Dauergesang mit Kritikbereitschaft der Nordkurve nichts zu tun.

Aber wie das der Kurvenvertreter oben eh anspricht:

Es ist eine Sauerei wenn so einer wie der Yuran daherkommt und derartige Unterstellungen in den Raum wirft, ohne nur die geringsten Kenntnisse über deren Wahrheitsgehalt zu haben. "Sich verkaufen". Hallo? Geht's noch?. So eine Aussage ist ja nicht irgendwas, in einem anderen Bereich hast nach so einer Aussage vielleicht schon größere, juristische Probleme am Hals. Das lässt sich gewiss nicht jeder bieten.

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juristische Probleme wird ihm die Nordkurve eher nicht machen ;-) der Vorwurf ist jedenfalls relativ haltlos.

[flachzange1987]

Die FCs können sicherlich nichts für die sportliche Situation, dass sich der Singsang mittlerweile zum Selbstzweck gewandelt hat, ist offenkundig. Charity-Aktionen zeigen aber das sinnvolle Gesicht der Kurve, der Support jedoch hat einfach keinerlei Sinn mehr bzw. ändert er nichts. Die Spieler sind es gewohnt, dass eh immer gesungen wird, nur wenn es wirklich blamabel wird, kommen Spruchbänder, das ist halt auch ein Schuss in den Ofen, weil es einfach keinen interessiert, weder Trainer noch Spieler.

Sehr wahr. Jeder Außenstehende & auch (unzufriedene) Mitglieder bestätigen das. Event Fans. Das kann man jetzt positiv oder negativ sehen, wie man mag.

[Juran]

Egal ob das so ist oder nicht, interessiert mich persönlich auch gar nicht, hat dieser viel zitierte Dauergesang mit Kritikbereitschaft der Nordkurve nichts zu tun.

Aber wie das der Kurvenvertreter oben eh anspricht:

Es ist eine Sauerei wenn so einer wie der Yuran daherkommt und derartige Unterstellungen in den Raum wirft, ohne nur die geringsten Kenntnisse über deren Wahrheitsgehalt zu haben. "Sich verkaufen". Hallo? Geht's noch?. So eine Aussage ist ja nicht irgendwas, in einem anderen Bereich hast nach so einer Aussage vielleicht schon größere, juristische Probleme am Hals. Das lässt sich gewiss nicht jeder biete

Um das klarzustellen ich meine mit "man hat sich an den Verein verkauft" nicht das sich jemand dabei bereichert hat oder irgendwie korrupt oder unmoralisch gehantelt hat, sondern einfach das man die Öffentliche Kritik aufgab dafür das man sie intern anbringen kann, und sich in Gesprächen mit den verantwortlichen wichtig fühlen kann.

Aber die Verantwortlichen genau das bekommen haben was nicht einmal Kartnig schaffte nämlich eine in der Öffentlichkeit unkritische Nordkurve dir nur mehr intern ihre Kritik anbrachte aber die man öffentlich voll im griff hat.

bearbeitet 3. Dezember 2015 von Juran

[grazistschwarz]

Und was hat es jetzt als Gegenleistung für das "Verkaufen" gegeben? Sag es uns doch endlich!

bearbeitet 3. Dezember 2015 von grazistschwarz

[herr_bert]

Um das klarzustellen ich meine mit "man hat sich an den Verein verkauft" nicht das sich jemand dabei bereichert hat oder irgendwie korrupt oder unmoralisch gehantelt hat, sondern einfach das man die Öffentliche Kritik aufgab dafür das man sie intern anbringen kann, und sich in Gesprächen mit den verantwortlichen wichtig fühlen kann.

Was ist schlimm daran Kritik intern anzubringen anstatt sie öffentlich rauszuplärren ?

Aber die Verantwortlichen genau das bekommen haben was nicht einmal Kartnig schaffte nämlich eine in der Öffentlichkeit unkritische Nordkurve dir nur mehr intern ihre Kritik anbrachte aber die man öffentlich voll im griff hat.

Also so wie alle anderen Sturmfans auch, mit dem Unterschied das diese keinerlei Kritik anbringen, weder intern noch extern.

Nur aus Interesse: Wo hast du bisher kritisiert ?

Doch schon, man kann es so einigen Recht machen, aber natürlich nicht allen.

In Wahrheit waren die Zufriedenen unzufrieden weil überhaupt kritisiert wurde und die Kritiker waren unzufrieden wie kritisiert wurde.

Ich lehne mich jetzt aus dem Fenster und behaupte, dass die kritischen Fans momentan in der Unterzahl sind - und zwar deutlich.

Der geneigte KleineZeitungLeserFan ist zufrieden mit dem was da passiert.

[lovehateheRo]

Ich lehne mich jetzt aus dem Fenster und behaupte, dass die kritischen Fans momentan in der Unterzahl sind - und zwar deutlich.

Der geneigte KleineZeitungLeserFan ist zufrieden mit dem was da passiert.

Da wird dir wohl niemand widersprechen. Sonst würde es im Verein auch schon ganz anders ausschauen, wenn tatsächlich Gegenwind von einem nicht zu unterschätzenden Teil der Fans kommen würde.

bearbeitet 3. Dezember 2015 von lovehateheRo

[flachzange1987]

Und was hat es jetzt als Gegenleistung für das "Verkaufen" gegeben? Sag es uns doch endlich!

Eine stumme, kritik-unfähige & weichgespülte Nordkurve, die den Sturm-Geist nicht verdient, den man dem Verein nachsagt.

[kloppradl-fahrer]

juristische Probleme wird ihm die Nordkurve eher nicht machen ;-) der Vorwurf ist jedenfalls relativ haltlos.

Habe ich das geschrieben? Nein.

Macht der Yuran das mit mir privat bei einer anderen Geschichte, hat er ein großes Problem. Aber der versteht ja scheinbar, siehe sein letzter post, nicht einmal die Bedeutung von "sich verkaufen".

Eine stumme, kritik-unfähige & weichgespülte Nordkurve, die den Sturm-Geist nicht verdient, den man dem Verein nachsagt.

Du hast sein posting nicht verstanden.