SK Rapid Wien - SCR Altach


Adversus

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keiner wird rapid verklagen, das wissen sie auch und nutzen sie auch aus.

Aber es wird etwas hängen bleiben bei dieser aktion, nichts was man direkt messen kann und nichts was nach der stadioneröffnung noch jemanden nachhaltig juckt.

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hold your colour

Und den eigenen Verein wegen 15.- zu verklagen.....da sag i lieber nix dazu.

Und den eigenen Abonnenten/Mitglieder wegen der eigenen Unfähigkeit am Kopf zu scheissen... dazu wurde gsd eh schon genug gesagt.

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Stammspieler

Ich bin auf die Stellungnahme von Rapid gespannt! Hoffe sie wird recht zeitnah veröffentlicht!

Eine riesengroße Frechheit... in allen Belangen!

bearbeitet von Settembre

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Sitzplatzschwein

Da lässt man sich jahrelang auf den Kopf scheissen und macht dann das selbe mit den Leuten die nichts verbrochen haben.

Ganz großes Kino Rapid, ganz großes Kino.

bearbeitet von LaDainian

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...creating history...

Ich bin auf die Stellungnahme von Rapid gespannt! Hoffe sie wird recht zeitnah veröffentlicht!

Eine riesengroße Frechheit... in allen Belangen!

wenn ich elwoods post richtig deute, dann wird da nix mehr kommen, nachdem alles so bleibt wie bisher kommuniziert.

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hold your colour

Ein Bekannter von mir hat schon eine Antwort auf seine E-Mail bekommen und mir geschildert, dass man sich an Gesetze zu halten und dass es bei den 15 bleibt. Wenn man nun die Ungültigkeit der Abos zurückzieht, dann würde dies der Bundesliga vermitteln, dass man kein Bestreben hat, die Leute zu bestrafen bzw. das Urteil nicht ernst nimmt.

Was für ein Humbug, es bleibt dabei, dass unschuldige Leute bestraft werden, für das jahrelange NIcht-Handeln des Vereins.

bearbeitet von Splinta

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ASB-Legende

Ein Bekannter von mir hat schon eine Antwort auf seine E-Mail bekommen und mir geschildert, dass man sich an Gesetze zu halten und dass es bei den 15 bleibt. Wenn man nun die Ungültigkeit der Abos zurückzieht, dann würde dies der Bundesliga vermitteln, dass man kein Bestreben hat, die Leute zu bestrafen bzw. das Urteil nicht ernst nimmt.

Rapid redet sich auf die BL aus, die BL sagt gestern erna is die Strafe quasi egal des is Rapid Sache

Kasperltheater

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hold your colour

Rapid redet sich auf die BL aus, die BL sagt gestern erna is die Strafe quasi egal des is Rapid Sache

Kasperltheater

Sobald er mir die Mail weitergeleitet hat, werde ich sie hier posten, insofern keiner schneller ist.

bearbeitet von Splinta

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ASB-Legende

Sobald er mir die Mail weitergeleitet hat, werde ich sie hier posten, insofern keiner schneller ist.

Sehr geehrter Herr S.,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Im Namen des Präsidiums und der Geschäftsführung darf ich Ihnen folgende Stellungnahme zum Thema Fansektorsperre und damit verbundener Ungültigkeit der Jahreskarte senden:

Nachdem es leider in der gesamten Herbstsaison immer wieder zum widerrechtlichen Gebrauch von Pyrotechnik bei Heim- und Auswärtsspielen im Rapid-Fansektor kam, wurde Rapid vom zuständigen Senat nicht nur wiederholt mit hohen Geldstrafen, die sich mittlerweile in einer sechsstelligen Höhe befinden, belangt. Nach dem letzten Heimderby, bei dem unabhängig von den verurteilenswerten Vorfällen im Gästesektor der Austria leider auch im Rapid-Sektor Pyrotechnik (in dem Fall erschwerend hinzu kamen neben den gewohnten Bengalen leider auch das Abfeuern von Böllern) verwendet wurde, was nach gültiger Rechtslage in Österreich verboten ist und von Bundesliga auf nationaler Ebene wie von der UEFA auf internationaler Ebene mit u.a. Geldstrafen gegen die Vereine sanktioniert wird, wurde zudem eine Bewährungsstrafe ausgesprochen. Diese besagte, dass bei der nächsten widerrechtlichen Verwendung von Pyrotechnik beim darauffolgenden Heimspiel des SK Rapid der Heimfansektor gesperrt bleiben muss. Rapid hat natürlich, aber erfolglos, gegen dieses Urteil (das auf den Vorfällen im Derby fußt, nicht zu verwechseln mit jenem nach dem Ried-Spiel) Protest eingelegt. Gegenüber der Öffentlichkeit und vor allem auch der aktiven Fanszene hat Rapid dann ganz klar kommuniziert, dass im Wiederholungsfall eben nicht nur eine weitere hohe Geldstrafe zu erwarten, sondern auch die Heimfansektor-Sperre fix ist!

Zunächst gelang es bei den Heimspielen nach dem Derby, dass es zu keiner widerrechtlichen Verwendung von Pyrotechnik kam. Beim ersten Match im neuen Jahr, dem Spiel gegen Ried am 14. Februar, kam es leider in großer Anzahl dazu. Die Folge: 35.000 Euro Strafe für Rapid und eben der Widerruf der Bewährung. Eine Entscheidung, mit der bei Rapid natürlich niemand glücklich ist, ganz im Gegenteil!

Fakt ist, dass der SK Rapid natürlich den Gesetzen der Republik und genauso den Bestimmungen von Bundesliga und UEFA unterliegt. Damit ist dieser Beschluss umzusetzen, egal für wie gerecht oder sinnvoll man ihn halten mag. Dass nun auch viele Unschuldige davon betroffen sind, macht die Sache für uns auch nicht leichter, ist aber leider nicht zum ersten Mal der Fall, wenn man sich an die Geisterspiele im Jahr 2011 (nach dem Derby-Platzsturm) oder 2012 (nach den Vorfällen in Saloniki) erinnert. Neu ist, dass es dieses Mal eine Teilsperre und keine Totalsperre des Stadions gibt. Daher werden die Jahreskarten für die betroffenen Sektoren C/D ungültig.Aufgrund des hohen Fassungsvermögens des Ernst-Happel-Stadions, unserer Übergangsheimat, wird gerne und auch nicht unverständlicherweise argumentiert, dass man diese Jahreskarten doch einfach für andere Sektoren gültig machen könnte. Mit so einer Maßnahme würde wohl der Bundesliga Strafsenat meinen, dass Rapid dieses Urteil nicht ernst nimmt. Bekannt ist, dass wir dieses Urteil als unverhältnismäßig empfinden. In weiterer Folge könnte aber gar der Eindruck entstehen, dass es kein Bestreben gibt, die geltenden Regelungen umzusetzen und die Gefahr, dass sich damit kommende Geldstrafen, wahrscheinlich schon am 2. März steht zum Beispiel das Verfahren wegen widerrechtlichen Verwendung von Pyrotechnik beim Auswärtsspiel in der Südstadt an, hinsichtlich ihrer Höhe noch mehr zum finanziellen Schaden des Klubs verstärken. Eine Entwicklung, die die Vereinsverantwortlichen natürlich so gut es geht unterbinden müssen.

Für unsere treuen Jahreskartenbesitzer wurde somit die Möglichkeit geschaffen, zum günstigsten gültigen Eintrittstarif (der normalerweise nur für Begleitpersonen auf der Familientribüne gilt, wo wir Kids bis zum 14. Geburtstag freien Eintritt gewähren um noch mehr Kinder und Jugendliche für unseren Klub zu begeistern) in der Höhe von 15 Euro im Sektor A zu erwerben. Wir hoffen natürlich, dass viele Anhänger dieses Offert annehmen. Uns sind leistbare Tickets ein großes Anliegen, weshalb Abonnenten im Fansektor pro Spiel nur 9,56 Euro zahlen, Vereinsmitglieder überhaupt nur 8,11 Euro. Der durchschnittliche Tageskartenpreis für Jahreskartenbesitzer erhöht sich mit dieser Maßnahme nur unwesentlich, statt 9,56 Euro kommt man als Abo-Besitzer nun auf noch immer sehr günstige 10,39 Euro pro Spiel, bei Vereinsmitgliedern von 8,11 Euro auf 8,94 Euro. Im Schnitt erhöht sich also damit der Tageskartenpreis für Abonnenten um nicht einmal einen Euro. Zum Vergleich: Eine normale Tageskarte im Fansektor kostet 22 Euro. Aber natürlich geht es auch um die kaufmännische Sorgfalt, denn dieses Jahr ist ein finanziell herausforderndes für Rapid und die Höhe der Strafen sind mittlerweile sehr schmerzhaft. Daher arbeiten wir auch intensiv an einer Lösung hinsichtlich der legalen Verwendung von Pyrotechnik im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten für die Zukunft.

Wir bitten also abschließend um Ihr Verständnis für diese notwendige Maßnahme. Rapid zählt auf Sie und wird weiter mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, eine vernünftige Lösung zu finden, damit die gesetzlich erlaubten Ausnahmeregelungen zum Einsatz von Pyrotechnik für alle Beteiligten sinnvoll umgesetzt werden können und somit weiterer finanzieller Schaden für den Klub und mögliche, noch härtere Sanktionen durch die Bundesliga, die bis zu einem Geisterspiel führen könnten, abzuwenden!

bearbeitet von svecee

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Anfänger

Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Im Namen des Präsidiums und der Geschäftsführung darf ich Ihnen folgende Stellungnahme zum Thema Fansektorsperre und damit verbundener Ungültigkeit der Jahreskarte senden:

Nachdem es leider in der gesamten Herbstsaison immer wieder zum widerrechtlichen Gebrauch von Pyrotechnik bei Heim- und Auswärtsspielen im Rapid-Fansektor kam, wurde Rapid vom zuständigen Senat nicht nur wiederholt mit hohen Geldstrafen, die sich mittlerweile in einer sechsstelligen Höhe befinden, belangt. Nach dem letzten Heimderby, bei dem unabhängig von den verurteilenswerten Vorfällen im Gästesektor der Austria leider auch im Rapid-Sektor Pyrotechnik (in dem Fall erschwerend hinzu kamen neben den gewohnten Bengalen leider auch das Abfeuern von Böllern) verwendet wurde, was nach gültiger Rechtslage in Österreich verboten ist und von Bundesliga auf nationaler Ebene wie von der UEFA auf internationaler Ebene mit u.a. Geldstrafen gegen die Vereine sanktioniert wird, wurde zudem eine Bewährungsstrafe ausgesprochen. Diese besagte, dass bei der nächsten widerrechtlichen Verwendung von Pyrotechnik beim darauffolgenden Heimspiel des SK Rapid der Heimfansektor gesperrt bleiben muss. Rapid hat natürlich, aber erfolglos, gegen dieses Urteil (das auf den Vorfällen im Derby fußt, nicht zu verwechseln mit jenem nach dem Ried-Spiel) Protest eingelegt. Gegenüber der Öffentlichkeit und vor allem auch der aktiven Fanszene hat Rapid dann ganz klar kommuniziert, dass im Wiederholungsfall eben nicht nur eine weitere hohe Geldstrafe zu erwarten, sondern auch die Heimfansektor-Sperre fix ist!

Zunächst gelang es bei den Heimspielen nach dem Derby, dass es zu keiner widerrechtlichen Verwendung von Pyrotechnik kam. Beim ersten Match im neuen Jahr, dem Spiel gegen Ried am 14. Februar, kam es leider in großer Anzahl dazu. Die Folge: 35.000 Euro Strafe für Rapid und eben der Widerruf der Bewährung. Eine Entscheidung, mit der bei Rapid natürlich niemand glücklich ist, ganz im Gegenteil!

Fakt ist, dass der SK Rapid natürlich den Gesetzen der Republik und genauso den Bestimmungen von Bundesliga und UEFA unterliegt. Damit ist dieser Beschluss umzusetzen, egal für wie gerecht oder sinnvoll man ihn halten mag. Dass nun auch viele Unschuldige davon betroffen sind, macht die Sache für uns auch nicht leichter, ist aber leider nicht zum ersten Mal der Fall, wenn man sich an die Geisterspiele im Jahr 2011 (nach dem Derby-Platzsturm) oder 2012 (nach den Vorfällen in Saloniki) erinnert. Neu ist, dass es dieses Mal eine „Teilsperre“ und keine „Totalsperre“ des Stadions gibt. Daher werden die Jahreskarten für die betroffenen Sektoren C/D ungültig.Aufgrund des hohen Fassungsvermögens des Ernst-Happel-Stadions, unserer „Übergangsheimat“, wird gerne und auch nicht unverständlicherweise argumentiert, dass man diese Jahreskarten doch einfach für andere Sektoren gültig machen könnte. Mit so einer Maßnahme würde wohl der Bundesliga Strafsenat meinen, dass Rapid dieses Urteil nicht ernst nimmt. Bekannt ist, dass wir dieses Urteil als unverhältnismäßig empfinden. In weiterer Folge könnte aber gar der Eindruck entstehen, dass es kein Bestreben gibt, die geltenden Regelungen umzusetzen und die „Gefahr“, dass sich damit kommende Geldstrafen, wahrscheinlich schon am 2. März steht zum Beispiel das Verfahren wegen widerrechtlichen Verwendung von Pyrotechnik beim Auswärtsspiel in der Südstadt an, hinsichtlich ihrer Höhe noch mehr zum finanziellen Schaden des Klubs verstärken. Eine Entwicklung, die die Vereinsverantwortlichen natürlich – so gut es geht – unterbinden müssen.

Für unsere treuen Jahreskartenbesitzer wurde somit die Möglichkeit geschaffen, zum günstigsten gültigen Eintrittstarif (der normalerweise nur für Begleitpersonen auf der Familientribüne gilt, wo wir Kids bis zum 14. Geburtstag freien Eintritt gewähren um noch mehr Kinder und Jugendliche für unseren Klub zu begeistern) in der Höhe von 15 Euro im Sektor A zu erwerben. Wir hoffen natürlich, dass viele Anhänger dieses Offert annehmen. Uns sind leistbare Tickets ein großes Anliegen, weshalb Abonnenten im Fansektor pro Spiel nur 9,56 Euro zahlen, Vereinsmitglieder überhaupt nur 8,11 Euro. Der durchschnittliche Tageskartenpreis für Jahreskartenbesitzer erhöht sich mit dieser Maßnahme nur unwesentlich, statt 9,56 Euro kommt man als Abo-Besitzer nun auf noch immer sehr günstige 10,39 Euro pro Spiel, bei Vereinsmitgliedern von 8,11 Euro auf 8,94 Euro. Im Schnitt erhöht sich also damit der Tageskartenpreis für Abonnenten um nicht einmal einen Euro. Zum Vergleich: Eine normale Tageskarte im Fansektor kostet 22 Euro. Aber natürlich geht es auch um die kaufmännische Sorgfalt, denn dieses Jahr ist ein finanziell herausforderndes für Rapid und die Höhe der Strafen sind mittlerweile sehr schmerzhaft. Daher arbeiten wir auch intensiv an einer Lösung hinsichtlich der legalen Verwendung von Pyrotechnik im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten für die Zukunft.

Wir bitten also abschließend um Ihr Verständnis für diese notwendige Maßnahme. Rapid zählt auf Sie und wird weiter mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, eine vernünftige Lösung zu finden, damit die gesetzlich erlaubten Ausnahmeregelungen zum Einsatz von Pyrotechnik für alle Beteiligten sinnvoll umgesetzt werden können und somit weiterer finanzieller Schaden für den Klub und mögliche, noch härtere Sanktionen durch die Bundesliga, die bis zu einem Geisterspiel führen könnten, abzuwenden!

Mit grün-weißen Grüßen

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