Queen - Der offizielle Fanthread

[pironi]

Fox Mulder schrieb vor einer Stunde:

Dazu kann ich leider nichts sagen, habs im TV gesehen. Heute um 16:10 wirds übrigens wiederholt.

Danke. 

In drei Minuten geht's los.

[mazunte]

 

[bobby the cat]

bobby the cat schrieb vor 12 Minuten:

Montserrat Caballé ....  R.I.P. 

... jetzt kannst wieder mit Freddie gemeinsam singen 

... bin voll traurig 

[bobby the cat]

First time Bohemian Rhapsody Reaction... 

[xSLAYERx]

bobby the cat schrieb vor 7 Stunden:

First time Bohemian Rhapsody Reaction... 

Ich Leute nicht ernst nehmen die weder Queen noch diesen Song bzw Video kennen. 

[bianco verde]

Eure Meinungen zum Film? Die Kritiken sind ja geteilt. Einerseits nimmt man es mit der historischen Wahrheit nicht so genau, andererseits soll er sehr gut gemacht sein und die Musik sehr gut rüberbringen. Außerdem wurde Mercurys Sexualität nur sehr nebenbei behandelt.

[bobby the cat]

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=321373488650397&id=126260014251

[Flana]

bianco verde schrieb am 29.10.2018 um 17:03 :

Eure Meinungen zum Film? Die Kritiken sind ja geteilt. Einerseits nimmt man es mit der historischen Wahrheit nicht so genau, andererseits soll er sehr gut gemacht sein und die Musik sehr gut rüberbringen. Außerdem wurde Mercurys Sexualität nur sehr nebenbei behandelt.

Ich habe ihn sehr gut gefunden. Brian May ist optisch 1:1 getroffen, auch Mercury selbst wird mE sehr gut gespielt - minus Punkte gibts dann dafür (auch von mir als "Nicht-Queen-Fan", der das Ganze dann hat nachlesen müssen), dass man sich wohl wirklich - auch in der Biographie entscheidenden Momenten (beispielsweise HIV-Infektion und wann das ganze diagnostiziert und bandintern kommuniziert wurde; aber auch das Kennenlernen der Band) - zuviel "künstlerische Freiheit nimmt ... Wie gesagt: Ich war unmittelbar nach dem Film begeistert (Musik ist toll und auch die Schauspieler spielen mE sehr gut), die Begeisterung ist aber dann aufgrund der "Ungenauigkeiten" ein bisserl verblasst ... Sowas sollte halt bei Biographien dann nicht passieren. 

bearbeitet 5. November 2018 von Flana

[bianco verde]

Flana schrieb vor 4 Stunden:

Ich habe ihn sehr gut gefunden. Brian May ist optisch 1:1 getroffen, auch Mercury selbst wird mE sehr gut gespielt - minus Punkte gibts dann dafür (auch von mir als "Nicht-Queen-Fan", der das Ganze dann hat nachlesen müssen), dass man sich wohl wirklich - auch in der Biographie entscheidenden Momenten (beispielsweise HIV-Infektion und wann das ganze diagnostiziert und bandintern kommuniziert wurde; aber auch das Kennenlernen der Band) - zuviel "künstlerische Freiheit nimmt ... Wie gesagt: Ich war unmittelbar nach dem Film begeistert (Musik ist toll und auch die Schauspieler spielen mE sehr gut), die Begeisterung ist aber dann aufgrund der "Ungenauigkeiten" ein bisserl verblasst ... Sowas sollte halt bei Biographien dann nicht passieren. 

Danke, ich befürchte, mir wird es genauso gehen.

[Flana]

bianco verde schrieb vor 12 Minuten:

Danke, ich befürchte, mir wird es genauso gehen.

Vorallem für mich unverständlich, weil ja May und Taylor offenbar eingebunden waren ... 

[Hugo_Maradona]

Ich war diese Woche in London und habe mir gedacht, dass es irgendwie Stil hätte den Film dort im Empire Cinema zu sehen. Es war leider überraschend wenig los (na gut war Montag), aber es ist mir noch nicht oft passiert, dass nach dem Ende eines Films plötzlich alle applaudiert haben. 

Mich hat der Film etwas zwiegespalten zurück gelassen. Ich hatte einige Gänsehautmomente, weil ich einfach schon seit Kindheit auf die Musik stehe und ich mich noch ganz genau an den Auftritt von Queen im Wembley 1985 erinnern kann. Ich habe es mit meinem Bruder gesehen und war komplett begeistert. 

Der Malik macht einen sensationellen Job, scheitert aber natürlich im Endeffekt schon an der Tatsache, dass man einen Freddie Mercury nicht spielen kann. Mehr war da einfach nicht möglich. Brian May war so gut getroffen, dass ich mir manchmal gedacht habe, ob er sich gar selbst gespielt hat

Wie schon weiter oben geschrieben, wurden viele interessante Aspekte (HIV, Homosexualität) nur ganz oberflächlich gestreift und in Wahrheit steht die Musik im Vordergrund. Und diesbezüglich wird man ganz hervorragend unterhalten! 

[Herr Max]

Hugo_Maradona schrieb vor 7 Minuten:

aber es ist mir noch nicht oft passiert, dass nach dem Ende eines Films plötzlich alle applaudiert haben. 

 

Ich erinner mich an die Star Wars Premiere 2015, wo die Leute bei gefühlt jeder fünften Szene während des Films applaudiert und gegröhlt haben  

[bobby the cat]

Hugo_Maradona schrieb vor 3 Stunden:

...aber es ist mir noch nicht oft passiert, dass nach dem Ende eines Films plötzlich alle applaudiert haben....

Uns ist das damals bei "Das 5. Element" während des Films, nach der Szene mit der blauen Opern Diva, im Kino passiert.... alle und wir mussten plötzlich losgeklatschen, weil's so geil war 

[Jackson]

Hugo_Maradona schrieb am 7/11/2018 um 03:09 :

Ich war diese Woche in London und habe mir gedacht, dass es irgendwie Stil hätte den Film dort im Empire Cinema zu sehen. Es war leider überraschend wenig los (na gut war Montag), aber es ist mir noch nicht oft passiert, dass nach dem Ende eines Films plötzlich alle applaudiert haben. 

Ditto in Peru

Und da kannte vor Filmstart fast niemand Queen, danach waren sie alle hellauf begeistert.  

[Pompfinewra]

Hugo_Maradona schrieb am 7.11.2018 um 09:09 :

Ich war diese Woche in London und habe mir gedacht, dass es irgendwie Stil hätte den Film dort im Empire Cinema zu sehen. Es war leider überraschend wenig los (na gut war Montag), aber es ist mir noch nicht oft passiert, dass nach dem Ende eines Films plötzlich alle applaudiert haben. 

Mich hat der Film etwas zwiegespalten zurück gelassen. Ich hatte einige Gänsehautmomente, weil ich einfach schon seit Kindheit auf die Musik stehe und ich mich noch ganz genau an den Auftritt von Queen im Wembley 1985 erinnern kann. Ich habe es mit meinem Bruder gesehen und war komplett begeistert. 

Der Malik macht einen sensationellen Job, scheitert aber natürlich im Endeffekt schon an der Tatsache, dass man einen Freddie Mercury nicht spielen kann. Mehr war da einfach nicht möglich. Brian May war so gut getroffen, dass ich mir manchmal gedacht habe, ob er sich gar selbst gespielt hat

Wie schon weiter oben geschrieben, wurden viele interessante Aspekte (HIV, Homosexualität) nur ganz oberflächlich gestreift und in Wahrheit steht die Musik im Vordergrund. Und diesbezüglich wird man ganz hervorragend unterhalten! 

kann mich der deiner meinung nur anschließen. wenn ich mir diesen film anschaue, dann will ich keine wissenschaftliche aufarbeitung sehen. ich will die story von queen und ich hab sie bekommen. mit imax war das schon ein großartiges erlebnis und einige male hat sich jedes haar einzeln aufgestellt.

ein kleiner kritikpunkt ist vielleicht, dass das live aid publikum etwas zu sehr computeranimiert rüberkommt, aber trotzdem ist es einfach gut gemacht. jeder, der die musik von queen bzw. freddie mag, sollte den film gesehen haben. im kino.

leider ist mir wieder bewusst geworden, dass ich diese band nie live gesehen habe. dieses versäumnis werde ich mir niemals verzeihen.