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Kennt das ASB in und auswendig

Ich arbeite zwar erst seit zwei Monaten in meinem Job, aber bisher taugt es mir extrem. Ich bin Datenbankentwickler in einem Data Warehouse und da hast einerseits viele Problemstellungen, wo du technisch etwas entwickeln musst, aber trotzdem kommt noch die fachliche Komponente hinzu, die ebenfalls sehr interessant ist. Bin zwar mit Abstand der jüngste im Team, werde jetzt 24 und der nächstjüngere ist 30 und sonst nur knapp 50-jährige, aber ich bin gleich super aufgenommen worden und sonst ist das Teamgefüge auch super, ich fühl mich wohl :D

Gleitzeit, kann mir eigentlich so ziemlich Urlaub nehmen, wann ich will, anfangs mal gute Bezahlung, ausreichende Schulungsmöglichkeiten, ich hätts schlimmer erwischen können :D

sehr interessant - vor allem setzt du hier sicher auf das richtige pferd, auch was die zukunft betrifft. gute etl- bzw dwh-entwickler sind sehr gefragt - da spreche ich aus erfahrung :D

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  • 1 month later...
Hobbyjournalist

Aus aktuellem Anlass kam mir die Idee, diesen Thread wieder aus der Versenkung zu holen. Da ich Im Jänner immerhin schon mein sechstes Monat als Zivildiener beginne, werde ich mich nun schön langsam auf Arbeitssuche begeben, um nach Abschluss des Zivildienstes nicht tagtäglich (Gott bewahre) zu Hause herumsitzen zu müssen.

Problematisch ist für mich persönlich selbstverständlich die Tatsache, dass ich mich aufgrund meines HAK-Abschlusses mehr oder weniger in einem Büro bewerben muss, weshalb gute Schauspieleinlagen meinerseits gefragt sind, da ich so gar keine Lust auf eine dauerhafte Zukunft als Büroangestellter habe.

Aufgrund der durchaus vorhandenen Freude an meinem Zivildienst in einem Tageszentrum für Senioren, würde mich mittlerweile eine Ausbildung zum Fachsozialbetreuer für Altenarbeit reizen, wobei ich es mir evtl. auch vorstellen könnte, den Diplomsozialbetreuer für Behindertenarbeit anzuhängen. Aufgrund der geografischen Nähe zum Burgenland würde sich die SOB (Schule für Sozialbetreuungsberufe) in Pinkafeld hervorragend für mich eignen.

Meine Frage: Kennt jemand von euch Leute, welche diese Schule besucht haben, oder existiert evtl. ein ASB-User, der diesen Schultyp absolviert hat? Erfahrungswerte würden mich persönlich nämlich sehr interessieren. Ich bedanke mich im Voraus.

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Ich bin /root, ich darf das!

Frag doch mal bei der Schule nach. In der Pflege kommt es gerade zu einer Umstrukturierung und der Diplomierte Dienst wird etwas verändert. Die Schule wird am besten wissen, ob dies auch auf den Diplomsozialbetreuer zutrifft, oder ob der noch eine Sonderregelung hat.

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Aus aktuellem Anlass kam mir die Idee, diesen Thread wieder aus der Versenkung zu holen. Da ich Im Jänner immerhin schon mein sechstes Monat als Zivildiener beginne, werde ich mich nun schön langsam auf Arbeitssuche begeben, um nach Abschluss des Zivildienstes nicht tagtäglich (Gott bewahre) zu Hause herumsitzen zu müssen.

Problematisch ist für mich persönlich selbstverständlich die Tatsache, dass ich mich aufgrund meines HAK-Abschlusses mehr oder weniger in einem Büro bewerben muss, weshalb gute Schauspieleinlagen meinerseits gefragt sind, da ich so gar keine Lust auf eine dauerhafte Zukunft als Büroangestellter habe.

Aufgrund der durchaus vorhandenen Freude an meinem Zivildienst in einem Tageszentrum für Senioren, würde mich mittlerweile eine Ausbildung zum Fachsozialbetreuer für Altenarbeit reizen, wobei ich es mir evtl. auch vorstellen könnte, den Diplomsozialbetreuer für Behindertenarbeit anzuhängen. Aufgrund der geografischen Nähe zum Burgenland würde sich die SOB (Schule für Sozialbetreuungsberufe) in Pinkafeld hervorragend für mich eignen.

Meine Frage: Kennt jemand von euch Leute, welche diese Schule besucht haben, oder existiert evtl. ein ASB-User, der diesen Schultyp absolviert hat? Erfahrungswerte würden mich persönlich nämlich sehr interessieren. Ich bedanke mich im Voraus.

meine Freundin war nach der HAK in der Verwaltung vom JugendRotKreuz! Hacken war eigentlich schwer ok und Abwechslungsreich -> Buchhaltung, Organisation von Tagungen, etc etc

kannst ja mal da nachsehen obs was in der Verwaltung div "NGO's" haben

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Hobbyjournalist

Frag doch mal bei der Schule nach. In der Pflege kommt es gerade zu einer Umstrukturierung und der Diplomierte Dienst wird etwas verändert. Die Schule wird am besten wissen, ob dies auch auf den Diplomsozialbetreuer zutrifft, oder ob der noch eine Sonderregelung hat.

Sorry, aber wärst du bitte so nett und erläuterst deine Worte? Da du selbst in der Pflege tätig bist, hast du in Bezug auf die "Umstrukturierung" bestimmt viel Ahnung.

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  • 1 month later...
Surft nur im ASB

Aufgrund der Beschwerde von Footballhead hab ich mir jetzt den Thread komplett durchgelesen.

Zu mir: Ich bin jetzt knappe 40 und schon fast eine kleine Ewigkeit bei einem Wiener IT-Unternehmen angestellt mit Schwerpunkt Sytemadministration und Wartung. Ich habe aber schon, speziell in der Jugendzeit viele Berufszweige ausprobiert bzw. durchlaucfen, Taxifahrer, Mietwagenchauffeur, Lagerkomission, Call Center, Haustechnik bis ich dort picken geblieben bin.

Ich spiele jetzt schon seit 2-3 Jahren mit dem Gedanken mich beruflich zu verändern bzw. komplett neu zu orientieren.

Ich hatte vor ca. 7 Jahren einen längeren Spitalsaufenthalt im SMZO und dadurch den Beruf des DGKS interessiert da es mich irgendwie reizt Menschen in besonderen Lagen zu helfen. An dieser Stelle vielen Dank an RenZ für die informativen Berichte.

Meine Frage(n) ist jetzt ob bzw. wie es möglich wäre eine solche Ausbildung zu machen,

welche Voraussetzungen dafür nötig sind,

wie lange es dauert und ob man das ev. nebenberuflich machen kann,

ob es Förderungen gibt und wenn ja wo man sich hinwenden muß (WAFF?),

wie die Verdienstmöglichkeiten sind und Aufstiegschancen sind und

Erfahrungsberichte! Jedes Detail kann mir weiterhelfen also wenn ihr Freunde/Bekannte habt die das machen bitte interviewen, gerne auch über PM falls Ihr nicht Öffentlich schreiben wollt (Kann auch im Beisl einen Thread aufmachen der ist nur für registrierte Benutzer sichtbar).

2 Bekannte von mir haben mal im Bereich der mobilen Pflege gearbeitet die haben mir schwer davon abgeraten.

@Oberkampf Deine Erfahrungen als Arzt (Studium, Voraussetzungen, Dauer, Schwierigkeitsgrad und Erfahrungsberichte wären auch sehr wertvoll für mich!

Vielen Dank!

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  • 1 month later...
Hobbyjournalist

Aus aktuellem Anlass verfasse ich in diesem Thread nach längerer Zeit einen Post: Wir schreiben den 8. April und mein Zivildienst neigt sich (leider) dem Ende zu. Mein Aufgabengebiet und die Tatsache, dass mir meine Arbeit sehr viel Freude bereitet hat mich schlussendlich zum Entschluss bewogen, dass ich mich an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Pinkafeld angemeldet habe und den Schwerpunkt "Alten- und Behindertenarbeit" absolvieren möchte.

Grundsätzlich bestimmt keine schlechte Einrichtung, da vor allem in unterschiedlichsten Einrichtungen (Krankenhäusern, Altersheimen, psychosozialen Tageszentren, Einrichtungen der Behindertenbetreuung) Praxis gesammelt werden kann und man dadurch ein Gespür dafür bekommen sollte, wo man nach Abschluss der Schule hauptberuflich arbeiten möchte.

Ohne einen sonderlich überheblichen Eindruck machen zu wollen glaube ich, dass ich rein charakterlich im Sozialbereich gut aufgehoben bin, da ich vor allem im Senioren-Tageszentrum stets von den älteren Menschen und den Arbeitskollegen für meinen freundlichen und respektvollen Umgang gelobt wurde.

Leider gehen aber auch einige Bedenken meinerseits mit der Schulwahl einher: Es sei erwähnt, dass ich ein handwerklich absolut unbegabter Mensch bin. Werkerziehung war ein Gegenstand, den ich während meiner Pflichtschulzeit vor allem aufgrund meiner Ungeschicklichkeit gehasst habe. Sorgen bereitet mir die Tatsache, dass in manchen Praktika ziemlich sicher Werkstätten vorhanden sein werden, in welchen mit den Menschen gearbeitet wird.

An mangelndem Interesse meinerseits würde es nicht scheitern, doch meine zwei linken Hände wären bestimmt nicht die optimale Voraussetzung, um die Menschen zu unterstützen...

Es liegt mir leider auch nicht wirklich mit Leuten zu basteln, wobei die verhältnismäßige einfache Erstellung von manchen "Kunststücken" bestimmt funktionieren würde.

Im Tageszentrum gehörte es zu meinen liebsten Aufgaben, Gedächtnistrainings mit den Leuten zu absolviere, sprich Kreuzworträtsel, Stadt-Land-Fluss etc. (Kreative Tätigkeiten übernehmen zumeist die Kolleginnen). Ich erwähne auch noch, dass ich gerne Gitarre spiele und vor allem zur Weihnachtszeit gemeinsam mit den Menschen gesungen und musiziert war, was mir und den Senioren auch sehr gut gefallen hat.

Der Pflegebereich ist zum jetzigen Zeitpunkt die große Unbekannte für mich. Wie ich mit etwaigen Ausscheidungen oder eher weniger angenehmen Gerüchen umgehen kann ist natürlich die große Frage. Vor allem In psychisch und physischer Natur eine bestimmt äußerst anstrengende Sparte, wobei es aus menschlicher Sicht natürlich gut tut, ein aufrichtiges Dankeschön auf Seiten der Leute zu vernehmen.

Sollte ich hauptberuflich als Pflegehelfer angestellt sein wäre es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis ich eine Weiterbildung zum dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger absolvieren würde. Es ist bestimmt ein ungemeiner Vorteil, stets über Möglichkeiten zu verfügen, um "befördert" zu verfügen.

Nachdem einigen Worten zu meiner aktuellen Situation komme ich nun zu meiner eigentlichen Frage: Meint ihr ohne mich persönlich zu kennen, dass es mir trotz handwerklicher Ungeschicklichkeit möglich wäre in den diversen Praktika zu reüssieren, bzw. könnt ihr mir evtl. zu einem bestimmten Studium im Sozialbereich raten, welches mir möglicherweise gefallen könnte?

In gewisser Weise plagen mich momentan doch gewisse Selbstzweifel.

Ich bedanke mich für eure Antworten.

PS: Es wäre cool, wenn evtl. jemand in diesem Forum über das nötige Know-How und ausreichend Zeit verfügt, um die Fragen des Users GreenwhiteWarrior zu beantworten. ;)

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V.I.P.

Ohne dir jetzt nahe treten zu wollen, aber wenn ich sage, ich habe zwei linke Hände, dann nur wenn ich gerade keine Lust auf etwas habe, sprich hat es oft einfach nur ein wenig mit Einbildung zu tun.

Tollpatschigkeiten und Unsicherheiten legen sich in den meisten Fällen mit der gesammelten Erfahrung und Kontinuität, egal in welche Richtung. Sonderliches Talent, was man nicht mit Willen erlangt, wird man in diesen Bastelkursen wohl nicht brauchen (ohne mich jetzt auszukennen). Wichtiger ist da sicher der Motivationsfaktor, den du, was ich herauslese hast.

Respekt, dass du den "undankbaren" (auf das Geld bezogen) Weg soziale Arbeit einschlagen willst. Ich habe es mir jetzt spätestens, bei der RK-Rettung als Zivi, aus dem Kopf geschlagen. Es wäre mir zu Nervenaufwändig und zu unterbezahlt.

Es gibt wenig, was man nicht wirklich lernen kann. Probiers einfach mal aus!

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Wöeina

fang im mai beim bka als it forensiker an.

mal schauen, bin schon gespannt :v:

:davinci:

die arbeitswelt hat mich dann halt. :(

klingt leiwand

alles was irgendwie mit bka zu tun hat stell ich mir generell zml leiwand & interessant vor

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fcking hell

Vor gut einem Jahr hätte ich gesagt definitiv "Hauptsache Job". Heute wäre es unangefochten "Traumjob". Bringt einem nix, nur zu arbeiten, um zu arbeiten. Ich merke es gerade bei mir. Eine dermaßen große innere Leere habe ich beim Hackeln noch nie verspürt. Heute weiß ich nicht mehr, ob ich mit meiner Ausbildung den richtigen Weg gegangen bin.

Habe da eine ähnliche Befürchtung. Mich hätte damals (nach der Matura) Physiotherapie sehr interessiert - nach einem Kreuzbandriss kam ich mit diesem Berufsfeld in Kontakt und fand es eigentlich sehr interessant.

Das Problem war jedoch, dass ich eine HTL absolvierte und nicht alles "über den Haufen werfen" wollte (waren 5 mühsame Jahre :D). Nach drei Jahren in meinem Einstiegsjob (wobei 2 Jahre Teilzeit neben dem Studium waren) steht mir im Mai der erste Jobwechsel bevor. Im derzeitigen Job war ich eher wenig erfüllt - schlechtes Gehalt, kaum Perspektiven. Der neue Job in einem führenden Pharmakonzern klingt hingegen vielversprechend (gutes Gehalt, kein All-In, Übersunden werden ausgezahlt, interessante Projekttätigkeit, diverse andere Benefits). Also mal abwarten, ob sich diese Möglichkeit als Traumjob herausstellt.

Dennoch bereue ich hin und wieder, nicht einen anderen Karriereweg eingeschlagen zu haben. Auch wenn 26 jetzt kein hohes Alter ist, wäre ich nicht mehr fähig, ein neues Studium (Physiotherapie) zu beginnen.

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Postinho

fang im mai beim bka als it forensiker an.

mal schauen, bin schon gespannt :v:

:davinci:

interessant. darf man erfahren, welchen beruflichen lebenslauf/berufserfahrung du für diesen job mitbringst?

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Ich bin /root, ich darf das!

Das Problem an der Ausbildung zum DGKP aktuell ist, dass sich da noch keiner so wirklich auskennt. Es gab im Jänner eine Änderung, welche erst im Herbst wirklich schlagend wird.

Am besten ist es, sich mit einer Akademie kurz zu schliessen im jeweiligen Raum. Ich weiss nicht, ob das BFI hier eine wirklich gute Stelle ist. Ich kenne nur ein paar Ausbildungsstätten in der Steiermark, keine Ahnung ob das jemanden etwas nützt.

Wenn es wirklich großes Interesse gibt frage ich bei meiner Stelle in ein paar Wochen nach, ob die schon weitere Informationen haben. Ich weiss nur, dass die Ausbildung wie ich sie derzeit nebenberuflich mache, nicht mehr möglich ist.

@GWW

Es gibt ein Fachkräftestipendium vom AMS. Mit dem kommt man auf ca. 900 Euro mtl. Wenn man dann noch geringfügig arbeitet sind es knapp 1.300. Wenn die neue Ausbildung aber 4 Jahre dauert ist dieses Modell auch wieder nicht brauchbar, da das Stipendium nur drei Jahre geht.

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SINE METU

Dennoch bereue ich hin und wieder, nicht einen anderen Karriereweg eingeschlagen zu haben. Auch wenn 26 jetzt kein hohes Alter ist, wäre ich nicht mehr fähig, ein neues Studium (Physiotherapie) zu beginnen.

Bei mir ist es so, das ich von diesem Job nicht mehr abschalten kann. Ich liege nachts im Bett und wache immer wieder auf, weil ich einfach die Vorstellung nicht ertragen kann, am nächsten Tag wieder das Gleiche zu tun. Nervlich belastet mich die damalige Jobwahl schon ziemlich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, bis zur Pension oder meinem Tod (je nachdem, was vorher kommt. Hoffen wir mal die Pension) das weiter zu machen. Wie auch, wenn ich mir nichtmal vorstellen kann, das einen weiteren Tag zu machen. Und ich bin erst 32 Jahre alt.

Ich halte jedenfalls schon die Augen offen. Hab mal ein paar Eignungstests für Berufe gemacht. Rausgekommen ist, wenig überraschend, das ich für Bürojobs nicht geeignet bin bzw. das sie nicht das Richtige für mich sind. Ich bin anscheinend eher im sprachlichen Bereich (Übersetzer) oder gestalterischem Bereich zuhause. Nur weiß ich nicht, ob ich eine Umschulung in diesem Bereich gebacken bekomme.

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