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Bei mir ist das jetzt umgekehrt.

Hihi, immer wenn ich mir Posts von (bei mir) ignorierten Usern trotzdem anzeigen lasse, weiß ich gleich wieder wieso die ignoriert werden, danke !

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Seinen Unmut kund zu tun ist ja ok, ich bin auch kein Fan dieser ganzen Sache, mehrere Vereine unter einer Fuchtel usw., aber was da Teilweise aufgeführt wird..........das sind auch wieder ganz neue Tiefpunkte der "Fankultur".

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-I-I-I-I-I-
Erklärung von FCE-Präsident Helge Leonhardt
Zu den Vorfällen während und nach dem Spiel des FC Erzgebirge Aue gegen RB Leipzig am vergangenen Freitag können wir Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt diese Informationen geben:

Als Präsident des FC Erzgebirge Aue habe ich mich im Namen des gesamten Vereins bei

RB Leipzig und dessen Verantwortungsträgern für die unakzeptablen und in absolut keinster Weise tolerierbaren Vorfälle bereits am Samstag entschuldigt.

Noch am Samstag bekamen wir die Mitteilung, dass gegen den FC Erzgebirge Aue ein Ermittlungsverfahren durch den DFB-Kontrollausschuss eingeleitet wurde. In diesem Rahmen müssen wir bis zum 16. Februar zu den Vorfällen Stellung nehmen.

Wir werden alles unternehmen, um die üblen Zwischenfälle lückenlos aufzuklären und die dafür Schuldigen mit aller gebotenen Härte zur Verantwortung ziehen!

Diese Ermittlungen laufen gegenwärtig. Auch vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen durch den DFB, können wir jetzt aber keinerlei Zwischenstände oder Einzelheiten nennen.

Präsident Helge Leonhardt im Namen des FC Erzgebirge Aue e.V.

http://www.fc-erzgebirge.de/index.php?shlink=1659&artins=by_number&artval=10167

Sparkassen-Boss sauer über die Hetz-Plakate

Zweitligist Aue arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung der Vorfälle während des Spiels gegen RB Leipzig (2:0).

Fans hatten da den Gegner und Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz (70) mit Nazi-Vergleichen auf Plakaten verunglimpft.

Gestern erklärte sich Michael Czupalla (64) dazu. Der CDU-Politiker (Landrat des Landkreises Nordsachsen) ist auch Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes. Die Auer Spielstätte trägt seit März 2011 den Namen „Sparkassen-Erzgebirgsstadion“. Dafür erhielt der Zweitligist fünf Millionen Euro (500 000 Euro pro Saison) bis Vertragsende 2020.

Czupalla über die Plakate: „Das ist eine riesengroße Sauerei. Wir fördern den Sport der Region, aber so was schadet extrem. Zwar liegt die Entscheidung des Sponsorings des Auer Stadions bei der örtlichen Sparkasse, aber wir als Verband überlegen uns nun schon, was wo weiter gefördert wird, wenn dem nicht Einhalt geboten werden kann.“

Aue arbeitet seit Sonnabend in verschiedenen Beratungen und Sitzungen intensiv an der Aufarbeitung der Vorfälle.

http://www.bild.de/sport/fussball/fc-erzgebirge-aue/sauer-ueber-die-hetz-plakate-39693650.bild.html

anders als beim staatsklub bekommt der fc aue erzgebirge sofort druck von den sponsoren. gut so.

mal schauen, ob in aue anders agiert wird als beim sk spö.

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Naja wird wohl nicht überall so sein, dass eine Vereinszensur über Plakate und Transis drübergeht.

Überall nicht, aber Usus ist es schon. Und Zensur ist das falsche Wort. Der Verein schützt sich eben vor Strafen die kommen, wenn man derlei Transparente im Stadion hängen hat.

Das kommt davon, wenn man sich von Ultras unterwandern lässt und diese Subjekte tun und lassen können was sie wollen. Oder gar einen Verein gründen...

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