Evilken

Inverness ist toll, echt eine kleine, aber schöne Stadt. 
Wir hatten damals (2017) eine Unterkunft in Kyle of Lochalsh. Also da gibts wirklich nicht viel, weder an nennenswerten Dingen zum Anschauen oder hinsichtlich Restaurants. Da würde ich definitiv nicht mehr hin... 

Haha, nein, da haben wir wirklich überlegt und wenn was passiert, würds zu unserer Katastrophenserie passen
Ja, bin schon extrem gespannt, war ja noch nie in der Gegend
 

Haha hab dacht Taiwan wäre ein Scherz wegen dem China Einmarsch (der Vil Iwan kommt)
Ein Freund von mir war vor 2 Wochen erst unten und dem hat es gut gefallen. 

Also Reiseplanung ist bei uns immer ein bisschen wie Parkour... 
Jänner/Februar:  (gestrichen: )
August:  (gestrichen: , , ) 
Heute spontan für Taiwan entschieden und gleich den Flug gebucht. Bin extrem gespannt, wir waren beide noch nie in Asien (je nachdem, wo man Armenien und Georgien hin zählt, aber deren Kultur hat mit Ostasien auch nix zu tun). 

Also Reiseplanung ist bei uns immer ein bisschen wie Parkour... 
Jänner/Februar:  (gestrichen: )
August:  (gestrichen: , , ) 
Heute spontan für Taiwan entschieden und gleich den Flug gebucht. Bin extrem gespannt, wir waren beide noch nie in Asien (je nachdem, wo man Armenien und Georgien hin zählt, aber deren Kultur hat mit Ostasien auch nix zu tun). 

Wir hatten damals fast diesselbe Route nur von Edinburgh über Falkirk nach Glasgow und von dort dann in den Norden. Mein Tipp: Auf der Isle of Skye frühzeitig buchen... War damals schwer, ein Quartier zu bekommen... (und Skye ist mE das mit Abstand Beste auf dieser Route)

Dieses Jahr möchte ich es endlich mal nach Schottland schaffen, bisher kam immer irgendwas dazwischen.
Eventuell kann ich mir hier noch ein paar Tipps abholen.
Zeitlicht geht entweder so Ende Juni bis um Mitte Juli herum oder so ab Mitte September bis im Oktober.
Das erste Zeitfenster vermutlich besser vom Wetter her, im zweiten sollte dafür weniger los sein. Jemand Erfahrungen was besser ist?
Zeitlich wird wohl nicht viel mehr wie 14 Tage drinnen sein. Grobe Route wo wir hin wollen wäre so:
Edinburgh - Loch Ness - Highlands bis in den Nordern - Isle of Skye - Glasgow
Gäbe natürlich noch viel weiteres, aber eventuell ist das was wir uns hier vorgenommen haben schon zu viel.
Oder gibt es irgendetwas, was ihr mir unbedingt empfehlen würdet? Ich bin über jeden Input dankbar

Also Reiseplanung ist bei uns immer ein bisschen wie Parkour... 
Jänner/Februar:  (gestrichen: )
August:  (gestrichen: , , ) 
Heute spontan für Taiwan entschieden und gleich den Flug gebucht. Bin extrem gespannt, wir waren beide noch nie in Asien (je nachdem, wo man Armenien und Georgien hin zählt, aber deren Kultur hat mit Ostasien auch nix zu tun). 

Das Urteil gibts, da ging es genau darum... Wobei ich eben nicht sicher bin, inwiefern Ryan Air EuGh-Urteile befolgen (und es nicht trotzdem probieren)...
Ich habe grds auch immer die ausgedruckte Bordkarte mit, aber das geht ja nur beim Hinflug, oder kann man bei Ryan Air auch wochenlang früher einchecken, wie bei Wizz Air (dann wäre es mir nämlich egal, geht mir nur darum, dass ich Urlaubsort mangels Drucker keinen Ausdruck machen kann)?
 
edit: Gerade nachgegoogelt: Man kann bis zu 60 Tage vorher einchecken... Also drucke ich die Bordkarte daheim aus und alles gut...

Bilde mir auch ein so etwas gelesen zu haben. Ich verwende die App und die dortige Bordkarte. Bilde mir aber ein, dass ich den Mitreisenden oft einfach einen Screenshot vom QR Code weiterleite. Mehr dazu dann am Sonntag, da fliege ich mit Ryanair  

Tallinn ist sicher die schönste der drei Hauptstädte
gibt es die Zugverbindung jetzt wirklich schon? Könnte ein Problem meinerseits lösen. So könnte ich wirklich recht schnell nach Finnland in Richtung Nordkap

kurische nehrung 
klaipeda
Kaunas und Vilnius haben schöne Altstädte

Würde ich auch so machen. Kurische Nehrung find ich spannend (ohne dass ich dort war), wenn's kein zu weiter Umweg ist. Vilnius wie gesagt "ganz nett" aber in meinen Augen auch kein Must-Do. Kaunas hat mir als Stadt zwar getaugt, gibt sightseeing-mäßig aber auch wenig her.

Die Grenze raus
Die Wasserburg ist schön.
Trakai: Mittelalterliche Wasserburg
Klaipeda ist angeblich auch schön -da war ich selbst aber nicht.

Ich war nur in Riga und Vilnius und würde auch Tallin empfehlen  
Riga ist zwar auch top und der Strand von Jurmala ziemlich fein aber Tallin soll noch eine Spur schöner sein + die Umgebug gibt auch einiges her. Vilnius ist echt nur "ganz nett" aber nicht mehr.

Tallin ist sicher am schönsten.(ich war in allen 3).Nebenbei hat Estland Landschaftlich und Attraktionstechnisch mehr zu bieten als die anderen beiden.(zbs Schwimmen mit Delphine).
Strände sind Wunderschön bei Tallin.In 3 Tagen kannst aber auch alle 3 Städte abfahren.
Litauen komplett unterwältigend auch die Hauptstadt Vilnius ist nur "ganz nett".
Beim Fleisch aufpassen in Litauen wir haben uns damals bei einem guten Resteurant eine üble Lebensmittelvergiftung zugezogen und wir hatten verschiedene Speisen.(vil hatten wir aber auch nur Pech).
Ranking-sowohl Stadt als auch Land -Tallin-Riga-Vilnius....
Auch von den Leuten her.Fortgehtechnisch ist Riga ganz vorne.
Edit:Ich war 2020 und bei Tallin nicht in den Ferien fahren wenns Warm ist.Da wimmelt es von Engländischen Sauftouris.

Überlege einen Städtetrip in eine der baltischen Hauptstädte, welche würdet ihr empfehlen? Derzeit tendiere ich zu Tallin... Gibt es da in der Umgebung vielleicht auch noch was, was man "mitnehmen" könnte? Vorstellen würde ich mir so ca 3 Tage...

Also Andalusien war wirklich ein Traum.
Sind mit dem Mietauto direkt vom Flughafen Málaga nach Ronda für eine Nacht und haben uns am nächsten Vormittag den Ort angesehen. War besonders toll, weil quasi keine Touristen da waren. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ronda besonders im Sommer überrannt wird, ähnlich zu bspw. Hallstatt.
Dann weiter nach Sevilla, wo wir glücklicherweise einen Tiefgaragenplatz hatten (extrem enge Parkgaragen, gut, dass unser Auto so klein war ). Besonders in der Altstadt muss man natürlich besonders aufpassen, dass man nicht in irgendwelche Touristenabzocken läuft, haben dann aber eh von einem Kellner einen guten Tipp bekommen, wo er immer Tapas essen geht. Das hat dann eigentlich auch ganz gut gepasst. In Sevilla waren wir außerdem noch im Alcázar.
Von Sevilla gings weiter nach Córdoba. Dort hatten wir vielleicht etwas Pech, weil wir eine Unterkunft in einer etwas unguten Gegend hatten, wo die Arbeitslosen immer vor dem Stiegenaufgang zu unserer Wohnung mit Alkohol herumgelungert haben  ansonsten war im Ort gerade ein Ibero-römischer Mittelaltermarkt mit zig Ständen. Die Mezquita-Kathedrale ist natürlich besonders herausragend und empfehlenswert. Haben dann noch in einer kleinen Tapasbar in unserer Straße gegessen, weil die uns von unserer Vermieterin empfohlen worden ist, aber so unwohl haben wir uns selten irgendwo gefühlt. Wie wenn sie nicht gewollt haben, dass wir da in ihrer Hood sind  am letzten Abend waren wir dann noch beim Drittligaspiel Córdoba gegen Murcia, das war auch noch ein sehr cooles Erlebnis.
Dann haben wir unsere Route Richtung Granada fortgesetzt. In Granada ist natürlich die Alhambra ein Fixpunkt, da kann man auch einige Stunden verbringen. Wir haben außerdem einen echt tollen Marokkaner gefunden, der marokkanische Gerichte als Tapas anbietet. Ein Spezialmenü mit einer Flasche Wein und acht Tapas kostet dabei € 18,-. Ist natürlich ideal  Ansonsten war Granada echt entspannt, waren laufen, haben eine gute Cafetería fürs Frühstück gefunden. 
Nächster Etappenpunkt war Órgiva an der Sierra Nevada, das für uns eigentlich nur ein Ausgangspunkt zum Wandern war. Wir haben dann auch eine Wanderung von Pampaneira nach Capileira, dann Bubión und zurück nach Pampaneira durchgeführt (etwa 10 Kilometer). Da waren wir auch komplett alleine, weil eben auch dort quasi keine Touristen waren. Im Restaurant neben dem Hotel wars dann am letzten Abend doch etwas komisch, weil ein Hippie (Órgiva war mal eine Hippiehochburg) unbedingt mit uns quatschen wollte, wir aber keine Lust darauf hatten. War dann doch auch recht aufdringlich, was uns beiden etwas unangenehm war (außerdem hat er mit seinen spanischen Freunden schlecht über uns gesprochen und uns davor und danach ins Gesicht gelacht, weil er gemeint hat, wir würden nix verstehen).
Letzter Punkt der Reise war dann noch Málaga, das jetzt selbst nicht so aufregend, aber einfach unser Abflugort war. Zuerst haben wir etwa eine Stunde gebraucht, einen Parkplatz in der Nachbarschaft rund um unser Apartment zu finden (obwohl laut Vermieter ja massig Parkplätze vorhanden sein sollten). Cool war dann noch, das Meer zu sehen und am Strand zu spazieren. 
Alles in allem ist Andalusien sehr empfehlenswert, ich könnte jetzt im Nachhinein gar nicht behaupten, irgendetwas streichen zu wollen oder großartig zu verändern. Maximal Kleinigkeiten, dass wir eventuell nicht in Órgiva, sondern in Lanjarón übernachtet hätten. 
Was haben wir gebraucht, für zwei Personen und etwa 15 Tage Reise (Sonntag bis Sonntag):
Flüge: € 535,04
Parken am Flughafen München: € 86,-
Mietauto: € 268,-
Unterkünfte: € 808,46
Sightseeing (Tickets): € 145,68
Tanken fürs Mietauto: € 70,05
Parken in Spanien: € 53,80
Souvenirs: € 86,98
Verpflegung (Wasser, Kleinigkeiten etc.): € 76,61
Essen/Trinken (Restaurant, Bar, Café etc.): € 1.082,58
Ergibt insgesamt: € 3.213,20

Also Andalusien war wirklich ein Traum.
Sind mit dem Mietauto direkt vom Flughafen Málaga nach Ronda für eine Nacht und haben uns am nächsten Vormittag den Ort angesehen. War besonders toll, weil quasi keine Touristen da waren. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ronda besonders im Sommer überrannt wird, ähnlich zu bspw. Hallstatt.
Dann weiter nach Sevilla, wo wir glücklicherweise einen Tiefgaragenplatz hatten (extrem enge Parkgaragen, gut, dass unser Auto so klein war ). Besonders in der Altstadt muss man natürlich besonders aufpassen, dass man nicht in irgendwelche Touristenabzocken läuft, haben dann aber eh von einem Kellner einen guten Tipp bekommen, wo er immer Tapas essen geht. Das hat dann eigentlich auch ganz gut gepasst. In Sevilla waren wir außerdem noch im Alcázar.
Von Sevilla gings weiter nach Córdoba. Dort hatten wir vielleicht etwas Pech, weil wir eine Unterkunft in einer etwas unguten Gegend hatten, wo die Arbeitslosen immer vor dem Stiegenaufgang zu unserer Wohnung mit Alkohol herumgelungert haben  ansonsten war im Ort gerade ein Ibero-römischer Mittelaltermarkt mit zig Ständen. Die Mezquita-Kathedrale ist natürlich besonders herausragend und empfehlenswert. Haben dann noch in einer kleinen Tapasbar in unserer Straße gegessen, weil die uns von unserer Vermieterin empfohlen worden ist, aber so unwohl haben wir uns selten irgendwo gefühlt. Wie wenn sie nicht gewollt haben, dass wir da in ihrer Hood sind  am letzten Abend waren wir dann noch beim Drittligaspiel Córdoba gegen Murcia, das war auch noch ein sehr cooles Erlebnis.
Dann haben wir unsere Route Richtung Granada fortgesetzt. In Granada ist natürlich die Alhambra ein Fixpunkt, da kann man auch einige Stunden verbringen. Wir haben außerdem einen echt tollen Marokkaner gefunden, der marokkanische Gerichte als Tapas anbietet. Ein Spezialmenü mit einer Flasche Wein und acht Tapas kostet dabei € 18,-. Ist natürlich ideal  Ansonsten war Granada echt entspannt, waren laufen, haben eine gute Cafetería fürs Frühstück gefunden. 
Nächster Etappenpunkt war Órgiva an der Sierra Nevada, das für uns eigentlich nur ein Ausgangspunkt zum Wandern war. Wir haben dann auch eine Wanderung von Pampaneira nach Capileira, dann Bubión und zurück nach Pampaneira durchgeführt (etwa 10 Kilometer). Da waren wir auch komplett alleine, weil eben auch dort quasi keine Touristen waren. Im Restaurant neben dem Hotel wars dann am letzten Abend doch etwas komisch, weil ein Hippie (Órgiva war mal eine Hippiehochburg) unbedingt mit uns quatschen wollte, wir aber keine Lust darauf hatten. War dann doch auch recht aufdringlich, was uns beiden etwas unangenehm war (außerdem hat er mit seinen spanischen Freunden schlecht über uns gesprochen und uns davor und danach ins Gesicht gelacht, weil er gemeint hat, wir würden nix verstehen).
Letzter Punkt der Reise war dann noch Málaga, das jetzt selbst nicht so aufregend, aber einfach unser Abflugort war. Zuerst haben wir etwa eine Stunde gebraucht, einen Parkplatz in der Nachbarschaft rund um unser Apartment zu finden (obwohl laut Vermieter ja massig Parkplätze vorhanden sein sollten). Cool war dann noch, das Meer zu sehen und am Strand zu spazieren. 
Alles in allem ist Andalusien sehr empfehlenswert, ich könnte jetzt im Nachhinein gar nicht behaupten, irgendetwas streichen zu wollen oder großartig zu verändern. Maximal Kleinigkeiten, dass wir eventuell nicht in Órgiva, sondern in Lanjarón übernachtet hätten. 
Was haben wir gebraucht, für zwei Personen und etwa 15 Tage Reise (Sonntag bis Sonntag):
Flüge: € 535,04
Parken am Flughafen München: € 86,-
Mietauto: € 268,-
Unterkünfte: € 808,46
Sightseeing (Tickets): € 145,68
Tanken fürs Mietauto: € 70,05
Parken in Spanien: € 53,80
Souvenirs: € 86,98
Verpflegung (Wasser, Kleinigkeiten etc.): € 76,61
Essen/Trinken (Restaurant, Bar, Café etc.): € 1.082,58
Ergibt insgesamt: € 3.213,20

Anyway, how is your sex life?

Oh hi Dylan

Also Andalusien war wirklich ein Traum.
Sind mit dem Mietauto direkt vom Flughafen Málaga nach Ronda für eine Nacht und haben uns am nächsten Vormittag den Ort angesehen. War besonders toll, weil quasi keine Touristen da waren. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ronda besonders im Sommer überrannt wird, ähnlich zu bspw. Hallstatt.
Dann weiter nach Sevilla, wo wir glücklicherweise einen Tiefgaragenplatz hatten (extrem enge Parkgaragen, gut, dass unser Auto so klein war ). Besonders in der Altstadt muss man natürlich besonders aufpassen, dass man nicht in irgendwelche Touristenabzocken läuft, haben dann aber eh von einem Kellner einen guten Tipp bekommen, wo er immer Tapas essen geht. Das hat dann eigentlich auch ganz gut gepasst. In Sevilla waren wir außerdem noch im Alcázar.
Von Sevilla gings weiter nach Córdoba. Dort hatten wir vielleicht etwas Pech, weil wir eine Unterkunft in einer etwas unguten Gegend hatten, wo die Arbeitslosen immer vor dem Stiegenaufgang zu unserer Wohnung mit Alkohol herumgelungert haben  ansonsten war im Ort gerade ein Ibero-römischer Mittelaltermarkt mit zig Ständen. Die Mezquita-Kathedrale ist natürlich besonders herausragend und empfehlenswert. Haben dann noch in einer kleinen Tapasbar in unserer Straße gegessen, weil die uns von unserer Vermieterin empfohlen worden ist, aber so unwohl haben wir uns selten irgendwo gefühlt. Wie wenn sie nicht gewollt haben, dass wir da in ihrer Hood sind  am letzten Abend waren wir dann noch beim Drittligaspiel Córdoba gegen Murcia, das war auch noch ein sehr cooles Erlebnis.
Dann haben wir unsere Route Richtung Granada fortgesetzt. In Granada ist natürlich die Alhambra ein Fixpunkt, da kann man auch einige Stunden verbringen. Wir haben außerdem einen echt tollen Marokkaner gefunden, der marokkanische Gerichte als Tapas anbietet. Ein Spezialmenü mit einer Flasche Wein und acht Tapas kostet dabei € 18,-. Ist natürlich ideal  Ansonsten war Granada echt entspannt, waren laufen, haben eine gute Cafetería fürs Frühstück gefunden. 
Nächster Etappenpunkt war Órgiva an der Sierra Nevada, das für uns eigentlich nur ein Ausgangspunkt zum Wandern war. Wir haben dann auch eine Wanderung von Pampaneira nach Capileira, dann Bubión und zurück nach Pampaneira durchgeführt (etwa 10 Kilometer). Da waren wir auch komplett alleine, weil eben auch dort quasi keine Touristen waren. Im Restaurant neben dem Hotel wars dann am letzten Abend doch etwas komisch, weil ein Hippie (Órgiva war mal eine Hippiehochburg) unbedingt mit uns quatschen wollte, wir aber keine Lust darauf hatten. War dann doch auch recht aufdringlich, was uns beiden etwas unangenehm war (außerdem hat er mit seinen spanischen Freunden schlecht über uns gesprochen und uns davor und danach ins Gesicht gelacht, weil er gemeint hat, wir würden nix verstehen).
Letzter Punkt der Reise war dann noch Málaga, das jetzt selbst nicht so aufregend, aber einfach unser Abflugort war. Zuerst haben wir etwa eine Stunde gebraucht, einen Parkplatz in der Nachbarschaft rund um unser Apartment zu finden (obwohl laut Vermieter ja massig Parkplätze vorhanden sein sollten). Cool war dann noch, das Meer zu sehen und am Strand zu spazieren. 
Alles in allem ist Andalusien sehr empfehlenswert, ich könnte jetzt im Nachhinein gar nicht behaupten, irgendetwas streichen zu wollen oder großartig zu verändern. Maximal Kleinigkeiten, dass wir eventuell nicht in Órgiva, sondern in Lanjarón übernachtet hätten. 
Was haben wir gebraucht, für zwei Personen und etwa 15 Tage Reise (Sonntag bis Sonntag):
Flüge: € 535,04
Parken am Flughafen München: € 86,-
Mietauto: € 268,-
Unterkünfte: € 808,46
Sightseeing (Tickets): € 145,68
Tanken fürs Mietauto: € 70,05
Parken in Spanien: € 53,80
Souvenirs: € 86,98
Verpflegung (Wasser, Kleinigkeiten etc.): € 76,61
Essen/Trinken (Restaurant, Bar, Café etc.): € 1.082,58
Ergibt insgesamt: € 3.213,20

Also Andalusien war wirklich ein Traum.
Sind mit dem Mietauto direkt vom Flughafen Málaga nach Ronda für eine Nacht und haben uns am nächsten Vormittag den Ort angesehen. War besonders toll, weil quasi keine Touristen da waren. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ronda besonders im Sommer überrannt wird, ähnlich zu bspw. Hallstatt.
Dann weiter nach Sevilla, wo wir glücklicherweise einen Tiefgaragenplatz hatten (extrem enge Parkgaragen, gut, dass unser Auto so klein war ). Besonders in der Altstadt muss man natürlich besonders aufpassen, dass man nicht in irgendwelche Touristenabzocken läuft, haben dann aber eh von einem Kellner einen guten Tipp bekommen, wo er immer Tapas essen geht. Das hat dann eigentlich auch ganz gut gepasst. In Sevilla waren wir außerdem noch im Alcázar.
Von Sevilla gings weiter nach Córdoba. Dort hatten wir vielleicht etwas Pech, weil wir eine Unterkunft in einer etwas unguten Gegend hatten, wo die Arbeitslosen immer vor dem Stiegenaufgang zu unserer Wohnung mit Alkohol herumgelungert haben  ansonsten war im Ort gerade ein Ibero-römischer Mittelaltermarkt mit zig Ständen. Die Mezquita-Kathedrale ist natürlich besonders herausragend und empfehlenswert. Haben dann noch in einer kleinen Tapasbar in unserer Straße gegessen, weil die uns von unserer Vermieterin empfohlen worden ist, aber so unwohl haben wir uns selten irgendwo gefühlt. Wie wenn sie nicht gewollt haben, dass wir da in ihrer Hood sind  am letzten Abend waren wir dann noch beim Drittligaspiel Córdoba gegen Murcia, das war auch noch ein sehr cooles Erlebnis.
Dann haben wir unsere Route Richtung Granada fortgesetzt. In Granada ist natürlich die Alhambra ein Fixpunkt, da kann man auch einige Stunden verbringen. Wir haben außerdem einen echt tollen Marokkaner gefunden, der marokkanische Gerichte als Tapas anbietet. Ein Spezialmenü mit einer Flasche Wein und acht Tapas kostet dabei € 18,-. Ist natürlich ideal  Ansonsten war Granada echt entspannt, waren laufen, haben eine gute Cafetería fürs Frühstück gefunden. 
Nächster Etappenpunkt war Órgiva an der Sierra Nevada, das für uns eigentlich nur ein Ausgangspunkt zum Wandern war. Wir haben dann auch eine Wanderung von Pampaneira nach Capileira, dann Bubión und zurück nach Pampaneira durchgeführt (etwa 10 Kilometer). Da waren wir auch komplett alleine, weil eben auch dort quasi keine Touristen waren. Im Restaurant neben dem Hotel wars dann am letzten Abend doch etwas komisch, weil ein Hippie (Órgiva war mal eine Hippiehochburg) unbedingt mit uns quatschen wollte, wir aber keine Lust darauf hatten. War dann doch auch recht aufdringlich, was uns beiden etwas unangenehm war (außerdem hat er mit seinen spanischen Freunden schlecht über uns gesprochen und uns davor und danach ins Gesicht gelacht, weil er gemeint hat, wir würden nix verstehen).
Letzter Punkt der Reise war dann noch Málaga, das jetzt selbst nicht so aufregend, aber einfach unser Abflugort war. Zuerst haben wir etwa eine Stunde gebraucht, einen Parkplatz in der Nachbarschaft rund um unser Apartment zu finden (obwohl laut Vermieter ja massig Parkplätze vorhanden sein sollten). Cool war dann noch, das Meer zu sehen und am Strand zu spazieren. 
Alles in allem ist Andalusien sehr empfehlenswert, ich könnte jetzt im Nachhinein gar nicht behaupten, irgendetwas streichen zu wollen oder großartig zu verändern. Maximal Kleinigkeiten, dass wir eventuell nicht in Órgiva, sondern in Lanjarón übernachtet hätten. 
Was haben wir gebraucht, für zwei Personen und etwa 15 Tage Reise (Sonntag bis Sonntag):
Flüge: € 535,04
Parken am Flughafen München: € 86,-
Mietauto: € 268,-
Unterkünfte: € 808,46
Sightseeing (Tickets): € 145,68
Tanken fürs Mietauto: € 70,05
Parken in Spanien: € 53,80
Souvenirs: € 86,98
Verpflegung (Wasser, Kleinigkeiten etc.): € 76,61
Essen/Trinken (Restaurant, Bar, Café etc.): € 1.082,58
Ergibt insgesamt: € 3.213,20

Da ich am Samstag selbst im Stadion in Córdoba war, grab ich den Thread mal aus
Mittlerweile in der dritten Liga angekommen waren auch gegen Real Murcia sogar knappe 12.000 Zuschauer. Allgemein wars sehr beeindruckend. Beim Ticketkauf haben wir dann sogar noch vor uns einen Linzer (vermutlich Groundhopper) getroffen, der sich in der Region auch grad ein paar Spiele anschaut

Dieser Alaba, bei dem jede Menge Stammtischbrüder der der Meinung sind, dass er nix kann und immer nur das Glück hat in guten Mannschaften zu spielen