Admirana

Auf keinen Fall wollte ich die Leistung und das Engagement der Leute in der  "Kurvenkantine" schmälern !! Ich finde es toll,dass und wie man hier versorgt wird .(Auch wenn hinter uns die Gäste   sagten, dass es bei jedem Dorfverein etwas Warmes zu essen gibt und auch die anderen o.a. Umstände siehe Anzeige, Platzsprecher eca kritisierten--- Zitat "die haben ein schönes Stadion , sonst nichrs " ). Tausend Dank und ein Bravo den Leuten im Fanclubraum ,ohne die man im Stadion verhungern und verdursten müsste ,aber das ist nicht die Leistung der Admira, sondern die des Fanclubs und ich wollte nur aufzeigen,wie wenig man sich bei den Verantwortlichen für unsere zweite Mannschaft interessiert !!

Heute war ich schon enttäuscht, dass es bei einem für die Meisterschaft so entscheidenden Spiel keinen aktiven Support gegeben hat. Die handvoll Wolkersdorfer auf der Haupttribüne haben da in der 2. HZ toll Stimmung gemacht und ihre Mannschaft so fast noch zum Sieg getrieben.
Der Aufstieg wäre wirklich wichtig für unsere Nachwuchsarbeit.
Vielleicht schafft man es in Stockerau dann, etwas auf die Beine zu stellen?

Ich bin voll bei dir. Aber die Arbeit als "Kantineur" von unseren Mädels und Burschen im Fanklubraum muss man unbedingt auch lobend erwähnen. Da waren auch die Gäste noch lange nach dem Spiel sehr angetan davon.

Auch wenn die Kritik berechtigt ist, möchte ich schon auch etwas zu den "Umständen " sagen.  Zurecht von den teilweise SEHR ...schlichten Fans des Gegners kritisiert ; kein Stadionsprecher, nicht einmal eine Matchuhr, keine ausreichende Kantine...und so gut wie keine Unterstützung der Heimmannschaft von den Rängen.
Bei so wenig Wertschätzung ist es vermutlich nicht ganz leicht, jede Woche eine Topleistung abzurufen. Traurig irgendwie...

3:0 Endstand
Lockerer Sieg. In der 2. Hz war der Gegner stehend K.O..
Sehr leiwander Dorfplatz mit durchwegs freundlichen Leuten. Macht echt Spaß.
 

Also ich kenne ja Ralf Rangnick dank seiner 3 Jahre in Salzburg doch ein bisserl besser als die meisten Fußballfans - und ich bin deshalb auch überhaupt nicht überrascht, dass er die 3 gesperrten bzw. verurteilten Rapidler nicht in den Teamkader einberufen hat.
Aber was er heute bei der Kader-Bekanntgabe zur Causa gesagt & besonders wie er es gesagt hat, das war schon sehr, sehr stark!
In der Wortwahl, in der Tonalität, in der Bestimmtheit - Hut 👒 ab!
Im Video ab ca. Minute 6:00, wer es nicht gesehen hat ...
https://youtu.be/oUAhq-8IKA0?si=CgGwILwZBMe0oak1
Ich finde es übrigens nach wie vor zumindest schade, dass die Rapid-Verantwortlichen nicht genauso mit dem Fehlverhalten ihrer Spieler umgegangen sind.
Nur so hätten sie den Schaden, den ihre Spieler dem gesamten österreichischen Fußball zugefügt haben, einigermaßen begrenzen können.

Ich verfolge die Diskussion jetzt seit einigen Tagen und ich drücke es jetzt freundlich aus  , ..einiges verblüfft mich.
Zu den Fans : ja, es ist toll ,was die jungen Fans in der Kurve leisten, ich mag zwar situativen Support lieber als Dauerberieselung ohne Auf- und Abs, aber das ist Geschmacksache, daher mein ehrlicher Respekt an die Fangruppe. --Es sei aber trotzdem gesagt, dass jeder Fan Wertschätzung verdient , egal ob er eine Fahne in der Kurve schwenkt oder seinen Verein auf der Haupttribüne unterstützt , manchem ist halt verständlicher Weise das Spiel wichtiger (und will es auch ohne Beeinträchtigung sehen ) als der Support . Rechte hat jeder Anhänger selbstverständlich nur die, die ihm der Verein zubilligt. Aber ich weiß ,dass Fans oft ihre Wichtigkeit überschätzen und viele von uns , die das vor zwanzig oder mehr Jahren auch getan haben , sind heute leider  nicht mehr im Stadion oder schmunzeln  mild über die damalige Selbsterhöhung.
Zum Verhalten im Stadion : in erster Linie hat man sich so zu verhalten , dass man seinem Herzensverein nicht schadet und dass dessen Außenpräsentation nicht beschädigt wird.
Besonders betroffen hat mich  die Aussage gemacht ,dass Kinder durch (sprachliche ) Rohheiten am Fußballplatz lebenstüchtig  und keine "zarten Schneeflöckchen " werden . Danke an meine Eltern, die schon vor sechzig Jahren nichts mehr mit solch vorsintflutlicher Erziehung am Hut hatten. Ja, mein Kind hat am Fußballplatz auch Schimpfwörter gehört (leider, leider auch manchmal von mir ) -- homophobe und rassistische Äußerungen wurden aber immer als Auswüchse von Menschen besprochen , die ein Defizit im geistigen und menschlichen Bereich haben und die leider bedauernswet sind, weil sie glauben, diese Mängel im Stadion kompensieren zu müssen. Der Unterschied zwischen "Stärke " und "Brutalität"  und "Menschenverachtung" wurde früh thematisiert und hat ,wie man heute sieht, nicht geschadet.
Last not least : Admira --ein familienfreundlicher Verein würde mir sehr gut gefallen, vor Jahren habe ich meine damals fast 90jährige Mutter mit ins Stadion genommen , um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht um mich sorgen muss. Sie war begeistert von den freundlichen und netten Leuten dort---und mich hat das richtig stolz gemacht.
 

Ich verfolge die Diskussion jetzt seit einigen Tagen und ich drücke es jetzt freundlich aus  , ..einiges verblüfft mich.
Zu den Fans : ja, es ist toll ,was die jungen Fans in der Kurve leisten, ich mag zwar situativen Support lieber als Dauerberieselung ohne Auf- und Abs, aber das ist Geschmacksache, daher mein ehrlicher Respekt an die Fangruppe. --Es sei aber trotzdem gesagt, dass jeder Fan Wertschätzung verdient , egal ob er eine Fahne in der Kurve schwenkt oder seinen Verein auf der Haupttribüne unterstützt , manchem ist halt verständlicher Weise das Spiel wichtiger (und will es auch ohne Beeinträchtigung sehen ) als der Support . Rechte hat jeder Anhänger selbstverständlich nur die, die ihm der Verein zubilligt. Aber ich weiß ,dass Fans oft ihre Wichtigkeit überschätzen und viele von uns , die das vor zwanzig oder mehr Jahren auch getan haben , sind heute leider  nicht mehr im Stadion oder schmunzeln  mild über die damalige Selbsterhöhung.
Zum Verhalten im Stadion : in erster Linie hat man sich so zu verhalten , dass man seinem Herzensverein nicht schadet und dass dessen Außenpräsentation nicht beschädigt wird.
Besonders betroffen hat mich  die Aussage gemacht ,dass Kinder durch (sprachliche ) Rohheiten am Fußballplatz lebenstüchtig  und keine "zarten Schneeflöckchen " werden . Danke an meine Eltern, die schon vor sechzig Jahren nichts mehr mit solch vorsintflutlicher Erziehung am Hut hatten. Ja, mein Kind hat am Fußballplatz auch Schimpfwörter gehört (leider, leider auch manchmal von mir ) -- homophobe und rassistische Äußerungen wurden aber immer als Auswüchse von Menschen besprochen , die ein Defizit im geistigen und menschlichen Bereich haben und die leider bedauernswet sind, weil sie glauben, diese Mängel im Stadion kompensieren zu müssen. Der Unterschied zwischen "Stärke " und "Brutalität"  und "Menschenverachtung" wurde früh thematisiert und hat ,wie man heute sieht, nicht geschadet.
Last not least : Admira --ein familienfreundlicher Verein würde mir sehr gut gefallen, vor Jahren habe ich meine damals fast 90jährige Mutter mit ins Stadion genommen , um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht um mich sorgen muss. Sie war begeistert von den freundlichen und netten Leuten dort---und mich hat das richtig stolz gemacht.
 

Ich verfolge die Diskussion jetzt seit einigen Tagen und ich drücke es jetzt freundlich aus  , ..einiges verblüfft mich.
Zu den Fans : ja, es ist toll ,was die jungen Fans in der Kurve leisten, ich mag zwar situativen Support lieber als Dauerberieselung ohne Auf- und Abs, aber das ist Geschmacksache, daher mein ehrlicher Respekt an die Fangruppe. --Es sei aber trotzdem gesagt, dass jeder Fan Wertschätzung verdient , egal ob er eine Fahne in der Kurve schwenkt oder seinen Verein auf der Haupttribüne unterstützt , manchem ist halt verständlicher Weise das Spiel wichtiger (und will es auch ohne Beeinträchtigung sehen ) als der Support . Rechte hat jeder Anhänger selbstverständlich nur die, die ihm der Verein zubilligt. Aber ich weiß ,dass Fans oft ihre Wichtigkeit überschätzen und viele von uns , die das vor zwanzig oder mehr Jahren auch getan haben , sind heute leider  nicht mehr im Stadion oder schmunzeln  mild über die damalige Selbsterhöhung.
Zum Verhalten im Stadion : in erster Linie hat man sich so zu verhalten , dass man seinem Herzensverein nicht schadet und dass dessen Außenpräsentation nicht beschädigt wird.
Besonders betroffen hat mich  die Aussage gemacht ,dass Kinder durch (sprachliche ) Rohheiten am Fußballplatz lebenstüchtig  und keine "zarten Schneeflöckchen " werden . Danke an meine Eltern, die schon vor sechzig Jahren nichts mehr mit solch vorsintflutlicher Erziehung am Hut hatten. Ja, mein Kind hat am Fußballplatz auch Schimpfwörter gehört (leider, leider auch manchmal von mir ) -- homophobe und rassistische Äußerungen wurden aber immer als Auswüchse von Menschen besprochen , die ein Defizit im geistigen und menschlichen Bereich haben und die leider bedauernswet sind, weil sie glauben, diese Mängel im Stadion kompensieren zu müssen. Der Unterschied zwischen "Stärke " und "Brutalität"  und "Menschenverachtung" wurde früh thematisiert und hat ,wie man heute sieht, nicht geschadet.
Last not least : Admira --ein familienfreundlicher Verein würde mir sehr gut gefallen, vor Jahren habe ich meine damals fast 90jährige Mutter mit ins Stadion genommen , um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht um mich sorgen muss. Sie war begeistert von den freundlichen und netten Leuten dort---und mich hat das richtig stolz gemacht.
 

Also ich habe mich schon vor deinem Einstieg in die Admira-Kurve sogar intensiv mit den Ultras beschäftigt (das ist der Gnade meiner früheren Geburt geschuldet, dafür wirst du mich wohl überleben ) - gerade im Jahr 1990/91 als nach einem Anstoß eines Xamax-Neuchatel-Ultras darum ging, einen Admira-Fanklub zu gründen.
Wir hätten ja damals auch einen Ultra-orientierten Fanklub wie die UR gründen können, haben unser aber bewusst dagegen entschieden und die Black & White-Supporters als eingetragenen Verein mit gewähltem Vorstand, stimmberechtigten Mitgliedern und Statuten nach dem Vorbild der englischen Supporters Clubs aus der Taufe gehoben.
Zu den Gesängen hast du natürlich recht: Geschmäcker sind verschieden. Es gibt ja Leute (wie mich), die die Songtexte von Bob Dylan als kreativ schätzen, es mag aber auch Leute geben, die selbiges über die Songtexte von Scooter sagen.
Ich gebe zu, ich kenne nicht das gesamte Ultras-Liedgut weltweit, ich habe aber in den vergangenen 35 Jahren als beruflicher und privater Groundhopper mit rund 200 Stadionbesuchen in fast 40 Ländern auf vier Kontinenten doch auch einiges gehört.
Jene Ultras-Song, die sich zumindest mir eingeprägt haben (wobei ich zugebe, dass ich bei der Dauerbeschallung oft auf Ohren zu umschalte - und je älter ich werde, immer öfters), bestehen meist aus wenigen Worten - ähnlich den Scooter-Songs, die ich kenne (ich gebe zu, ich kenne nicht alle).
Mir ist da das Liedgut der englischen Fans näher. Ich habe z.B. einen ganz guten Einblick bei West Ham, weil ich schon seit dem FA-Cup-Finale 1980 Fan bin und noch immer zumindest jährlich zumindest 1 Spiel live besuche (in meiner Studentenzeit habe ich 4, 5 Spiele pro Saison live gesehen).
Und die sind schon sehr kreativ, gerade wenn es um Lieder über ihre Spieler geht. Mir fällt auf die Schnelle ein für ihre Verhältnisse relativ kurzer Song ein, der extra für das Auswärtsspiel bei Rapid getextet wurde. Pablo Fornals - He eats paella - He drinks estrella - We are going to vienna!
Ich bin ja in Horn im Sektor gestanden. Ich könnte mich jetzt nicht 7 daran erinnern, dass ein einziger Song über einen unseren Spieler angestimmt wurde (Sollte dem so gewesen sein, dann Sorry!)
Das MUSS auch so bleiben.
Ich habe diese Erfahrung leider auch schon gemacht.
Wenn wir die langfristige Existenz unseres Vereins sichern wollen, brauchen wir auch eines: mehr Zuschauer.  Man kann von der öffentlichen Hand nicht erwarten, einem Klub ein Stadion für 30, 40 Mio. € aus Steuergeldern zu finanzieren, der ein paar Hundert Zuschauer anlockt.
Ich bin der Meinung, dass wir eine Nische finden müssen, die von den Wiener Klubs nicht wirklich abgedeckt wird. Der Zustrom zu den Ultras funktioniert momentan fraglos sehr gut, wird aber auch irgendwann an Grenzen stoßen.
Ich halte als einzigen gangbaren Weg jenen, dass wir noch viel mehr Richtung Positionierung als DER Familienklub im Raum Wien gehen. Und das sage ich auch als einer, der sich in seiner Diplomarbeit wissenschaftlich mit dem Thema "Zuschauergewinnung im FB" beschäftigt hat.
Und wie man hört, soll dies zumindest auch ein Gedankenspiel des Vereins sein. Es wird nun an ihm liegen, eine neue Positionierung mit einer starken, aber ultra-orientieren Fan-Gruppierung unter ein Stadiondach zu bringen. Einfach wird das nicht - das wäre mit dem B&W-Supporters-Club sicher einfacher gegangen.

Ein wie ich meine nicht ganz unwichtiger Punkt in dieser durchaus interessanten, inzwischen aber doch ziemlich ausufernden Diskussion bzgl. der Vorfälle nach dem Wiener Derby:
Ich habe auf Social Media Folgendes bemerkt: Es werden immer die Vienna- und die Sportclub-Fans für ihre Vorbildwirkung genannt, wenn es darum geht den eigenen Verein bedingungslos zu unterstützen und niemals den Gegner zu schmähen. Und ja, es geht hier ausschließlich um die namhaften Teams in und wahrscheinlich auch um Wien, immerhin war ja das Derby der Auslöser. Unsere Admira wurde - leider - nirgends genannt, jedenfalls wäre es mir nicht aufgefallen. Und das hat schon seine Gründe wie ich meine. Weil Vieles, was in unserer Kurve gesungen und skandiert wird (was genau wurde ohnehin schon mehrfach erwähnt), einfach nicht jugendfrei ist. Und das, obwohl wir uns so familienfreundlich geben und das offenbar auch Teil unseres Leitbildes ist.
Ich kenne nicht wenige fußballinteressierte Eltern mit Admira-Sympathien aus unserem Bezirk, die aus diesem Grund jedes Mal zögern, ob sie mit ihren Kindern ein Match besuchen sollen. Weil es genau die Sprechchöre unter der Gürtellinie sind, die die Kleinen triggern. Und es wäre extrem schade wenn wir unsere jüngsten potenziellen Fans deshalb verlieren!
Also ja, ständige Selbstkritik und Selbstreinigungsprozesse stünden unserer Kurve gut zu Gesicht! Ich sympathisiere punkto Fankultur jedenfalls mit der Vienna und dem Sportclub und nicht mit Rapid und der Austria! Und ich bin überzeugt dass das auch die Mehrheit unserer Fans ähnlich sieht!

Natürlich gibt es wichtigere Themen für die Klubführung. Aber auch dieser gestehst du hoffentlich das Recht zu in einem konstruktiven Dialog der größten Fangruppierung anzumerken, was ihr gefällt und was ihr weniger gefällt. Da macht übrigens auch diese Fangruppierung in umgekehrter Richtung. Und diese Gesprächskultur erachte ich für extrem wichtig, damit sich unser Verein auch im Zuschauer-/Fanzuspruch in die richtige Richtung entwickelt.
Das habe ich auch nicht behauptet. Wir alle sollten @pazzoragazzo noch immer dankbar, dass er den Versuch einer Unterwanderung unser Fanszene kurz vor deiner Zeit durch Rechtsradikale kompromisslos im Keim erstickt hat. 
Bei allem Respekt sei aber eines deutlich gesagt: Euch gehört nicht die Kurve, die Kurve gehört dem Verein. Ihr seid, wie jeder andere Zuschauer auch, ein Gast, der eine Eintrittskarte kauft und als Leistung für den Eintritt ein Fußballspiel im Stadion eines Vereins sehen darf.
Das schreibe ich dieser deutlichen Form nicht, weil ich akute Tendenzen bei euch orte, dass ihr euch als mehr seht, sondern weil ich ein Mensch bin, der mögliche Probleme schon anspricht, bevor es Probleme sind. Mein Motto war auch immer privat und beruflich, als gelernter Historiker: "Wehret den Anfängen!" (nach Ovid).
Ich war als Fan-Vertreter der Admira in den Jahren 1993 bis 1996 bei diversen Bundesliga-Sitzungen dabei und ich habe die Entwicklung der UR live miterlebt. Während mit der 1. Generation noch ein konstruktives Gespräch möglich. war, war dieses mit der 2. Generation nicht mehr. Im Gegenteil: Alles musste so gemacht werden, wie sie es wollten. Deshalb habe ich diese Sitzungen auch nicht mehr besucht, weil es sinnlos war, weil sie weder vom Verein noch von der Liga in ihre Schranken gewiesen worden sind.
Rapid hat damals keine Pflöcke eingeschlagen, sondern die Kurve der UR überlassen - mit negativen Folgen, unter denen der Klub bis heute leidet. Die UR haben sich nämlich nicht nur im Block West, sondern im gesamten Verein wie eine Kracke ausgebreitet. Und jetzt geht nichts mehr ohne den Sanktus der UR.
Ohne euch irgendetwas unterstellen wollen (da sind wir wieder bei "Wehret den Anfängen!"): Gegen so eine Entwicklung bei der Admira würde ich in jeder mir möglichen Form auftreten. Dafür ist mir der Verein viel zu wichtig. 
Es ist natürlich eure Sache, was für Sprechchöre ihr anstimmt, solange ihr die von dir angesprochenen Grenzen nicht überschreitet, aber auch solange ihr den Verein mit diesen nicht schädigt. Zu den kollektiven Schimpfchorälen: Ich brauche sie nicht, ich sehe keinen Sinn darin und ich kann damit nichts anfangen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr einen Teil eurer Kreativität, die ihre in eure Choreographien und Pyro-Shows steckt, für das Ausdenken kreativer Sprechchöre verwenden würdet. Also "Scheiß SKN" und "St. Pöltner Hurensöhne" wäre auch einem Einzeller eingefallen, die ihr mit Sicherheit nicht seid.
Wobei ich schon weiß, dass Ausdenken kreativer Sprechchöre nicht unbedingt zur DNA eines Ultras bzw. zu den Stärken dieser Fan-Richtung gehört. Aber vielleicht könnte gerade unsere Ultra-Gruppe in dieser Hinsicht anders sein und so sich ein Alleinstellungsmerkmal zumindest in Ö erarbeiten.  

Das meiste wurde bereits geschrieben - möglichst viele Einsatzminuten für Eigenbauspieler, die nächste Saison ein Thema sein werden, Ruhe im Verein, besonders, was die Trainer betrifft. Dazu möglichst bald Klarheit über Verlängerungen bzw. Beendigungen von Verträgen. Das geht aber vermutlich erst dann, wenn der Klassenerhalt gesichert ist. Daher auch bitte möglichst viele Siege und am Ende auch einen Platz so weit wie möglich oben. Auch wenn das mehr Geld kostet, das Argument, mit einem Sieg in den Winter gegangen zu sein, gilt genau so für den Sommer mit einem guten Frühjahr und einer guten Platzierung, damit kommen auch bessere Stimmung, mehr Selbstbewusstsein. Mögen die Spiele beginnen.
 

Also dass wir auch dieses Jahr Richtung Abstiegszone rutschen oder gar in den Abstiegskampf gezogen werden, kann ich mir einfach nicht vorstellen - anders als vor einem Jahr, da habe ich eindringlich gewarnt, dass das mgl. ist ( @pazzoragazzo sollte sich daran erinnern können).
Es ist schon einiges anders als vor einem Jahr ...
1. Wir sind mit einem Sieg und nicht mit einer Niederlage in die Winterpause gegangen. Das ist für die Stimmung in jeder Mannschaft extrem wichtig.
2. (und das der für mich wichtigste Grund) Wir haben nicht 5, sondern 10 Punkte Vorsprung auf Platz 14 - d.h., Sturm 2 müsste vier Spiele mehr gewinnen als wir, um uns ganz sicher zu überholen, und das ist in nur mehr 14 Spielen ein ziemliches Brett.
3. Wir haben den Trainer-Joker noch nicht ausgespielt. Das ist ein ganz wichtiges Zeichen nach innen, aber auch nach außen gewesen. Der Verein bewies endlich einmal Stärke und Stabilität und zeigte, dass man sich nicht nach dem ersten Rückschlag schon wieder vom eingeschlagenen Weg abbringen lässt.
Wenn nicht etwas wirklich Außergewöhnliches passiert wie z.B. eine Debakelserie in 4, 5 Spielen, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich im FJ irgendetwas etwas auf der Trainerposition tun wird. 

Erwartungen hab ich eigentlich keine mehr, der Großteil des Kaders hat fertig. Vielleicht gelingt es den Trainern ja eine Elf zu basteln die sich für den Kader im Sommer empfehlen kann. Das Wichtigste wird sein nicht mehr wirklich in Richtung Abstiegszone zu rutschen.
Über die Aufstellung kann ich ohnehin nur spekulieren, da ich außer den tollen Berichten von dir, @SBlumens, nicht viel mitbekommen habe.
Aber nachdem ich ihn schon im Herbst einige male gesehen habe und er mir getaugt hat, würde ich Feiner nun gerne den nächsten Schritt machen sehen und wünsche ihn mir mal, dass er öfter in der KM auflaufen darf. Auch auf Murgas und Ristanic setze ich einige Hoffnungen, die dürften ja in der Vorbereitung richtig stark aufgezeigt haben.

Eigentlich eine traurige Sportlergeschichte, weil ihn alle mögen und bei jeder vergebenen Chance genauso leiden wie er selbst und Pippo ein wirklich(!) großartiger Bursch ist, der den Verein liebt. 
 

Es ist ja schön ,dass du Insiderinformation nicht unreflektiert öffentlich weiter gibst, aber irgendwelche kryptische Andeutungen lassen bei den anderen -nicht so gut informierten  -Admirafans dann möglicherweise Horror-Szenarien und unangenehme Gedanken aufkommen und machen das Leben auch nicht lustiger.......

Horrorszenarien sind bei fantasiebegabten Admirafans immer möglich : die Mannschaft rebelliert --die halbe Mannschaft ist krank--  wir fusionieren mit dem SKN oder dem FC Kalksburg--Wühlmäuse haben das Stadion zerstört--wir können die Stadionmiete nicht zahlen--die Dressen wurden zu heiß gewaschen-----(für manche ) der Kantineur hat das Bier nicht rechtzeitig eingekühlt usw usw ...Grundsätzlich bin ich aber dankbar für deine Informationen...

Es ist ja schön ,dass du Insiderinformation nicht unreflektiert öffentlich weiter gibst, aber irgendwelche kryptische Andeutungen lassen bei den anderen -nicht so gut informierten  -Admirafans dann möglicherweise Horror-Szenarien und unangenehme Gedanken aufkommen und machen das Leben auch nicht lustiger.......

Horrorszenarien sind bei fantasiebegabten Admirafans immer möglich : die Mannschaft rebelliert --die halbe Mannschaft ist krank--  wir fusionieren mit dem SKN oder dem FC Kalksburg--Wühlmäuse haben das Stadion zerstört--wir können die Stadionmiete nicht zahlen--die Dressen wurden zu heiß gewaschen-----(für manche ) der Kantineur hat das Bier nicht rechtzeitig eingekühlt usw usw ...Grundsätzlich bin ich aber dankbar für deine Informationen...

Horrorszenarien sind bei fantasiebegabten Admirafans immer möglich : die Mannschaft rebelliert --die halbe Mannschaft ist krank--  wir fusionieren mit dem SKN oder dem FC Kalksburg--Wühlmäuse haben das Stadion zerstört--wir können die Stadionmiete nicht zahlen--die Dressen wurden zu heiß gewaschen-----(für manche ) der Kantineur hat das Bier nicht rechtzeitig eingekühlt usw usw ...Grundsätzlich bin ich aber dankbar für deine Informationen...

Horrorszenarien sind bei fantasiebegabten Admirafans immer möglich : die Mannschaft rebelliert --die halbe Mannschaft ist krank--  wir fusionieren mit dem SKN oder dem FC Kalksburg--Wühlmäuse haben das Stadion zerstört--wir können die Stadionmiete nicht zahlen--die Dressen wurden zu heiß gewaschen-----(für manche ) der Kantineur hat das Bier nicht rechtzeitig eingekühlt usw usw ...Grundsätzlich bin ich aber dankbar für deine Informationen...

Bei uns haben sie sich das seinerzeit zumindest zur Aufgabe gemacht. Übrigens zurecht, wie ich meine. Und sie haben das bei flyeralarm zu Beginn wiederholt. Also ist es schon zu hinterfragen, warum das bei Vereinen wie Leoben oder der Austria nicht ihre Aufgabe sein sollte. Gibt es Gleichere unter den Geichen? Muss man Korruption in Erwägung ziehen?
Du kannst dem Senat gerne vertrauen - mein Vertrauen in den österreichischen Fußball und seine Institutionen ist ungefähr so groß wie zur größeren Regierungspartei oder Donald Trump - und das geht gegen Null.
Mir ist das aber eh ziemlich Blunzn - Fußball ist für mich nicht mehr entscheidend für die Lebensqualität, den Fehler in meinem Leben habe ich behoben, wie auch viele andere. Darüber zu diskutieren und von mir subjektiv empfundene Ungerechtigkeiten anzusprechen werde ich mir aber nicht so schnell abgewöhnen, weder im Fußball noch in anderen Lebensbereichen.

Btw.- Sportjournalisten zu verallgemeinern, also über einen Kamm zu scheren, ihnen generell die Qualität abzusprechen und gar Korruption vorzuwerfen (nette Berichterstattung für Buffet) ist falsch. Wenn, dann kann man gerne einzelne kritisieren, dazu gibt es sicher ab und an gute Gründe. Schubladendenken ist unangebracht, in allen Lebenslagen und auch bei diesem Thema. Journalismus ist eine aufwendige und schwere Arbeit, teilweise auch gefährlich. Und natürlich ist die Qualität der Arbeit unterschiedlich, wie bei allan anderen Berufen.
 

Ich finde es menschlich auch unter jeder Kritik.
I
 

Ich finde es menschlich auch unter jeder Kritik.
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