Lukas3482

Bei einem Baubeschluss würde die 20km Grenze fallen und man dürfte in Stadien mit bis zu 120km Luftlinie Entfernung ausweichen. Das einzige Stadion was hierfür meiner Meinung nach infrage kommen würde wäre das Admira Stadion. Das wurde aber im Laola Artikel nicht genannt. 
Warum hat man sich dazu eigentlich nicht früher Gedanken gemacht? Zum Vergleich in Lustenau gibt es seit ~2010 Bemühungen für ein neues Stadion, 2018 gab es dann erstmals ernstzunehmende Pläne und Ende 2023 wurde angefangen zu bauen. Zugegebenermaßen hat man sich in Lustenau schon arg viel Zeit gelassen aber einer Baugenehmigung bis zum nächsten Lizenzentscheid ist absolut unrealistisch. 
Hartberg hat sich in den letzten Jahren erfolgreich in der Bundesliga gehalten, Hartberg hat aber auch in den letzten Jahren zwischen 70 und 80% ihres Budgets für den Kader ausgegeben, durchschnitt in der Bundesliga sind ~50%. Der Unterschied ist das viele andere Vereine in ihre Infrastruktur investiert haben und unter anderem deswegen weniger Geld für den Kader zu Verfügung hatten. Sich jetzt hinzustellen und einfach mal 40 Mio. an öffentlichem Geld für ein 8000er Stadion zu fordern (Wohlgemerkt für einen 3000er Schnitt in einem extrem erfolgreichen Jahr) ist schon ein bisschen dreist. Man ist ja auch offensichtlich nicht wirklich bereit einen eigenen Beitrag zu leisten, Zitat Annerl: "Wir werden uns sicher nicht in Millionenhöhe verschulden". Wenn man vielleicht etwas realistischere Vorgaben gemacht hätte. z.B. mit den Kosten eher Richtung 20 Mio. und einer Kapazität von ~5-6000 Plätzen wäre eventuell auch mehr Bereitschaft da das ganze zu realisieren.

Keine Ahnung woher ihr immer die Zahl von 5500 Sitzplätzen habt... 


Wenn ich das richtig verstehe heißt das:
Mindestgesamtkapazität: 5000 Personen
Mindestanzahl von Sitzplätzen: 2500 Sitzplätze ("ODER zumindest 50% des Fassungsvermögens)
Quelle: BL1-Stadionbestimmungen ab 10.12.2021 (oefbl.at)

Ich meine das Stadion in Bregenz...
Ob ihr in eurem Stadion spielen dürft entscheidet nicht die Bundesliga sondern die Vereine der 1. & 2. Liga. (Stimmen der 1. Liga Vereine zählen doppelt) Für eine Ausnahmegenehmigung wird eine Zweidrittelmehrheit benötigt. Nach meiner Einschätzung ist es sehr unwahrscheinlich das ihr diese bekommt. Als Beispiel warum habe ich Lustenau genannt. Da Lustenau letztes Jahr in einer sehr ähnlichen Situation war. (A-Kriterium nicht erfüllt wollte eine Ausnahmegenehmigung)
Ich hoffe ich habe das ganze jetzt verständlich ausgedrückt.

Keine Ahnung woher ihr immer die Zahl von 5500 Sitzplätzen habt... 


Wenn ich das richtig verstehe heißt das:
Mindestgesamtkapazität: 5000 Personen
Mindestanzahl von Sitzplätzen: 2500 Sitzplätze ("ODER zumindest 50% des Fassungsvermögens)
Quelle: BL1-Stadionbestimmungen ab 10.12.2021 (oefbl.at)

Bei einem Baubeschluss würde die 20km Grenze fallen und man dürfte in Stadien mit bis zu 120km Luftlinie Entfernung ausweichen. Das einzige Stadion was hierfür meiner Meinung nach infrage kommen würde wäre das Admira Stadion. Das wurde aber im Laola Artikel nicht genannt. 
Warum hat man sich dazu eigentlich nicht früher Gedanken gemacht? Zum Vergleich in Lustenau gibt es seit ~2010 Bemühungen für ein neues Stadion, 2018 gab es dann erstmals ernstzunehmende Pläne und Ende 2023 wurde angefangen zu bauen. Zugegebenermaßen hat man sich in Lustenau schon arg viel Zeit gelassen aber einer Baugenehmigung bis zum nächsten Lizenzentscheid ist absolut unrealistisch. 
Hartberg hat sich in den letzten Jahren erfolgreich in der Bundesliga gehalten, Hartberg hat aber auch in den letzten Jahren zwischen 70 und 80% ihres Budgets für den Kader ausgegeben, durchschnitt in der Bundesliga sind ~50%. Der Unterschied ist das viele andere Vereine in ihre Infrastruktur investiert haben und unter anderem deswegen weniger Geld für den Kader zu Verfügung hatten. Sich jetzt hinzustellen und einfach mal 40 Mio. an öffentlichem Geld für ein 8000er Stadion zu fordern (Wohlgemerkt für einen 3000er Schnitt in einem extrem erfolgreichen Jahr) ist schon ein bisschen dreist. Man ist ja auch offensichtlich nicht wirklich bereit einen eigenen Beitrag zu leisten, Zitat Annerl: "Wir werden uns sicher nicht in Millionenhöhe verschulden". Wenn man vielleicht etwas realistischere Vorgaben gemacht hätte. z.B. mit den Kosten eher Richtung 20 Mio. und einer Kapazität von ~5-6000 Plätzen wäre eventuell auch mehr Bereitschaft da das ganze zu realisieren.

Das wird wohl auch so etwas in diese Richtung werden - daran hab ich keine Zweifel. Die maximalforderung (mit 8k + öfb spiele und so weiter..) findet wohl keinen Anklang und ist für den TSV natürlich auch zu groß. So 6500 wäre sicher der Sweetspot für den TSV. 
Es ist aber nicht unüblich das man seine Vision nach außen trägt, macht jede Firma nicht anders wenn es um Verhandlungen mit Partnern/Kunden/Geldgebern geht. Außerdem kann man dann leichter zurückschrauben. Wenn man mit einem 5k Stadion reingeht, kann man nicht mehr viel zurück nehmen  

Ja, da fragt man sich echt was in so Leuten vorgeht, egal von welcher Seite. Wie man als Erwachsener mit seinem Kind aufs Derby gehen kann, sich zuschüttet und dann irgendwann abgeführt wird, da wird die Tochter sicher a gaudi gehabt haben. 🙁

Mir gefällt das überhaupt nicht, wie sich das entwickelt hat. Und damit meine ich ganz ausdrücklich auch unsere Fans. Viel zu viel Aggressivität (sogar gegen die eigenen Leute), viele unbekannte Gesichter, die wie mir vorkommt in erste Linie zu Derbys auftauchen, zu viel Anti-Irgendwas anstatt Support für den Verein, zu viel emotionsloser Dauergesang etc. Wenn man sich schon als Ultra gebärden muss, dann gehört da aber auch dazu, dass man Normalos außen vor lässt. Leider scheint es da auf beiden Seiten am kulturellen Part der Fankultur zu fehlen.
Ich war auf den ersten zwei Derbys in Altach in unserem Auswärtssektor, beim ersten Mal gute Stimmung, guter Support. Nach diversen Erlebnissen beim zweiten geh ich da aber auch nicht mehr rein. 

Damit ist die Frage beantwortet.

Damit ist die Frage beantwortet.

Damit ist die Frage beantwortet.

Glaube, "Stand jetzt" impliziert die drei Zulassungsverweigerungen für Leoben, Stripfing und Dornbirn. In dem Fall is es tatsächlich a gute Frage was passieren würde.

Damit man auch niemanden verletzt, diskriminiert oder in irgendein (politisches) Eck drängt, sind bezüglich der Vereine einfach folgende Wörter wegzulassen: Veilchen, Stahlstädter, Grüne, Schwarze, Dosen, Rheindörfler, Hütteldorfer, Knappen, Bullen, Wölfe, Messestädter, Rothosen etc.
Stattdessen als Spitznamen oder für Kurzbezeichnungen bitte die offiziellen Vereinssuffixe (Sponsoren) verwenden wie Z.B.: Guntamaticer, Cashpointler, Kornspitze, RZ Pelletsler, Mohren (naja), LichtLoidler, Flyeralarmer etc. 

das schaut aus als hättens dem jimi hoffer a vorlage hingelegt wo es um malen nach zahlen geht und dann habens es aufs trikot raufgedruckt.

Deutschland 2:0 Frankreich
Deutschland 2:1 Niederlande
Heißt für mich ganz klar:
Österreich 4:0 Frankreich
Österreich 4:1 Niederlande

Deutschland 2:0 Frankreich
Deutschland 2:1 Niederlande
Heißt für mich ganz klar:
Österreich 4:0 Frankreich
Österreich 4:1 Niederlande

Dann sollens die Hymnen halt nicht spielen, dann könnens pfeifen wie sie wollen.
Natürlich hält man auf internationaler Ebene zu seinem Heimatland, aber dieser generelle Nationalstolz ist schwachsinnig und peinlich, egal welche Nation.

Mehr als 20km darf das Ausweichstadion übrigens nur dann entfernt sein, wenn zum Zeitpunkt der Lizenzabgabe der Neubau schon fix ist. Heisst also im Feb 25 muss die Finanzierung stehen, der Zeitplan und Planungsleistungen vergeben worden sein. 

Mir fehlt auch die Fantasie, wie man das Stadion (binnen weniger Monate) für die Bundesliga adaptieren will.
BTW, ganz große Photoshop-Skills bei der Krone

Rapid-LASK auf der eins obwohl 13k für die Partie eigentlich auch zu wenig is. Dass im UPO keine Zuschauerexplosion zu erwarten ist, war auch klar, 1250 bei Wattens-WAC is halt pfuh. Platz 13. Jesus Christus.
2. Liga war dafür solide, GAK und Ried deutlich über 3k, Ländle Traditionsderby war da auch ned weit weg davon, Vienna-Leoben und KSV-Sturm II auch über/auf 1,5k.
Heimauftakt der Rapid-Frauen nach Datenservicezahlen neuer Ö-Vereinspielrekord (für Details siehe den LASK-Frauenfußballthread).
Derbies und Nachbarschaftsduelle in der Südoststeiermark, im Bezirk Mattersburg, im Bezirk Eisenstadt-Umgebung, in Eisenstadt söwa (7. Liga!) und im Flachgau. Neustadt-Kottingbrunn wurde auch als Derby verkauft und Hallein-Anif is sicher auch irgendoa Nachbarschaft, aber da is halt die Bezirksgrenze dazwischen.

https://twitter.com/richard_TRK/status/1769669866263380249

Das heutige Spielergebnis ist zwar auch nicht wirklich aufbauend, aber für mich gerade nur untergeordnet. Was ich heute von den Tribünen miterlebt habe, war nicht nur ernüchternd, sondern schockierend und peinlich. Ich habe mich bislang nie dafür geschämt Teil der Rapid-Familie zu sein, aber heute war es soweit. 

Ich habe mich lange vor der Einschätzung anderer gewehrt und die Diversität der Fans, vor allem im Block West, propagiert, Ab sofort ist dies so für mich nicht mehr möglich. Nach allem, was in den letzten Wochen vorgefallen ist und all der Aufarbeitung im Verein intern, lauthals im gesamten Block West erneut die selben homophoben und menschenverachtenden Sprüche zu grölen, spricht für mich entweder von klarem ideologischem Gedankengut oder grenzwertiger intellektueller Fähigkeiten. Ganz im ernst. So blöd kann man doch unfreiwillig eigentlich gar nicht sein. Also ist meine Conclusio: bewusste Verbreitung einer gewissen Ideologie.
Eine andere Möglichkeit wäre auch noch Trotz. Also folgende Situation: Man erklärt einem Kind, dass ein gewisses böses Wort nicht verwendet werden darf und gerade deshalb verwendet das Kind das Wort danach dann extra. Bei Kindern könnte man so ein Verhalten als altersbedingt berücksichtigen und tolerieren, wenn so etwas allerdings bei erwachsenen Personen passiert, ist das ein psychisch schwer auffälliges Verhalten.

Noch dazu, wo man doch damit bewusst die bewusst gesetzten Aufarbeitungsmaßnahmen des Vereins - den man ja anscheinend eigentlich unterstützt - persifliert und ad absurdum führt.
Dabei spreche ich noch nicht einmal von der unglaublichen Dummheit einzelner, die tatsächlich Feuerzeige auf andere Menschen werfen, nur weil sie Spieler einer anderen Mannschaft sind. Solche Sozialversager gibt es leider bei allen Vereinen, dass so etwas halt dann auch noch in unserer aktuellen Situation passiert, ist wirklich desaströs. Ich hoffe dass diese Personen von der Kurve selbst mit ihrem Fehlverhalten konfrontiert wurde - die organisierten Fanklubs sprechen ja immer von selbstreinigenden Maßnahmen - oder zumindest Stadionverbot erhalten haben.

Ich will meinen tollen Verein, mit dem ich täglich hoffe, leide aber auch feiere nicht in so einem Licht stehen lassen. Es gibt genügend Rapidler, die für eine offene, inklusive Gesellschaft stehen, die niemanden ausgrenzt und alle Lebensmodelle toleriert und akzeptiert. Wir wollen dieses peinliche, menschenfeindliche oder zumindest infantile Massenverhalten nicht mehr tolerieren.
 

Jetzt startet die Austria voll durch
SPORT / 15.02.2024 • 19:45 Uhr / 5 Minuten Lesezeit

Austria Lustenau hat ihre Vision 2030 vorgestellt und setzt dabei auf Neugestaltung der Infrastruktur rund um das neue Stadion.
Mit „Vision 2030“ im Rücken geht der Bundesligist aus Lustenau in die Infrastrukturoffensive.
Markus Krautberger
[email protected]
LUSTENAU Sportlich hat Austria Lustenau mit dem 2:0-Auswärtssieg bei der WSG Tirol ein Ausrufezeichen gesetzt. Nun zieht der Verein in Sachen Infrastruktur nach. Bei der heute Abend im Firmament in Hohenems vorgestellten „Vision 2030“ präsentierten die Vereinsverantwortlichen rund um Vorstandssprecher Bernd Bösch und Vorstand Marketing Patrick Schuchter das neue Projekt der Grün-Weißen.
„Das Projekt ist dabei unabhängig von Höhe der Liga, wir gehen die Vision 2030 jetzt an.“
Patrick Schuchter, Marketing Austria Lustenau
 
Den VN stellten Bösch und Schuchter die Hintergründe und Details exklusiv im aktuell in Bau befindlichen Reichshofstadion vor.
Seit geraumer Zeit machte man sich im Klub schon Gedanken, wie man die Austria attraktiv in die Zukunft führen kann, „dabei wollten wir den Stadionneubau als Startschuss nutzen und haben dabei die Vision 2030 ausgearbeitet“, erklärt Schuchter. Das Ziel der Offensive ist, „die Austria als einen Top-Zwölf-Klub zu etablieren. Das geht aber nur, wenn wir eine neue Infrastuktur schaffen“, so der Marketing-Stratege der Austria.
Dabei sollen bis zum Jahr 2030 fünf Neuerungen in der Schützengartenstraße entstehen.
Reichshofstadion Neu
 
Die Bauarbeiten dazu sind im Plan, spätestens im Sommer 2025 soll die Austria ihre Heimspiele in der neuen Heimstätte durchführen.
 
 
Austria-Clubheim Neu
 

Bereits im März steht das neue Clubheim der Austria.
Das Nachwuchsklubheim wird ab März saniert, im April steht die Eröffnung an. Dort soll in Zukunft das Vereinsleben stattfinden, mit neuen Öffnungszeiten und Bewirtung. Kosten: 200.000 Euro.
Austria-Center
  
Im Anschluss an das Clubheim soll ein zweistöckiges, 50 Meter langes und sechs Meter breites Center entstehen, das das Austria-Büro, einen Fanshop und Ticketcenter, Besprechungsräume und Büros für die Trainer aller Teams der Austria sowie ein Fitnesscenter für die Kicker beherbergt. Geplant ist, zum Stadioneinzug auch dort einzuziehen, „wobei wir mit der Gemeinde aktuell bezüglich Baurecht im Austausch sind“, erklärt Bösch. Kostenpunkt: 700.000 Euro.
Austria-Dorf 
Die knapp 3700 m2 zwischen Nordtribüne und dem neuen Austria-Center wird weiterhin als „Dorf“ genutzt, „wobei es einer Neugestaltung bedarf. Wir wollen diesen Platz nicht nur bei den Spielen nutzen, sondern auch für weitere Events wie Konzerte usw. Natürlich alles unter Einhaltung der Betriebszeiten“, beschreibt Schuchter. Bei der Stadioneröffnung will man im „Dorf“ schon feiern, wobei noch nicht feststeht, wie hoch die Kosten dafür liegen. Bösch: „Da befinden wir uns gerade in der Evaluierung. Fix dafür: Der Pavillon-Charakter bleibt“.
VIP-Klub und VIP-Logen
 
Das Glashaus soll auf den neuesten Stand, vor allem was den Essensbereich betrifft, gebracht werden. Dazu schwebt dem Verein die Idee vor, einen Teil der Haupttribüne zu Logen umzubauen.
Austria-Campus

Das Trainingszentrum, ein Projekt der Gemeinde, soll bis 2030 fertig sein, und sich an der Hohenemser Strasse befinden. „Dabei geht es noch um die Widmung. Das Land prüft bezüglich der Umsetzung und der Umwidmung“ erklärt Bösch.
Finanzierung
 
Um die Punkte zwei bis fünf mit einem Kostenpunkt von insgesamt 1,5 Millionen Euro finanzieren zu können, bietet der Verein spezielle „Bausteine“ zum Kauf an. Damit will man die Kosten aufteilen: „40 Prozent von uns als Klub, 40 von Sponsorne und Gönnern und 20 als Förderungen von Gemeinde und Land, hofft Bösch auf große Unterstützung. Übrigens: Die Liga spielt bei der Vision 2030 keine Rolle, „das Projekt ziehen wir durch“, so Schuchter abschließend.

  
 
 

Viel schlimmer ist ja, dass ein Verein wie Steyr Platz machen musste. Von den 3 Aufsteigern hat der eine nur eine Spielgenehmigung wegen einer unsauberen Schreibweise im Regulativ, der andere spielt mit Touristen die von außerhalb des Vereins bezahlt werden und den dritten zerreißt es gerade wegen krimineller Machenschaften.
Well done, Senat 5. Das Aushängeschild der Inkompetenz!

Ich mach das ja drüben auf diesem Twitter jedes Wochenende - es sind halt ned nur die Zahlen der Bundesliga. Könnte die gerne in Zukunft auch jede Woche hier posten, wenn das gewünscht ist (oder zumindest Niemanden stört).
Wenn ned, owa auch kein Problem  
Schnitt diese Runde nach Datenservice-Zahlen übrigens 9.833. Mit etwas besseren Zahlen bei Rapid wären diese Runde wohl die 10.000 möglich gewesen (wobei das Innerkärntner Duell die Zahlen vermutlich leider etwas gedrückt hätte).


(https://twitter.com/richard_TRK/status/1688467185109250048)