Dinge die die Welt nicht braucht. Ein Snapchat für pubertierende Manager. Besser als die KI kann man es nicht beschreiben:
LinkedIn kann mit einem Hauch von Sarkasmus als eine Plattform beschrieben werden, auf der Menschen ihre beruflichen Erfolge zur Schau stellen, oft in einem Maße, das an Selbstbeweihräucherung grenzt. Es ist ein Ort, wo man vermeintlich authentische Einblicke in das Berufsleben erhält, die aber oft einer sorgfältig kuratierten Fassade gleichen.