

Rektor
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Und mit René Renner steht der nächste ante portas beim WAC…..
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Rektor antwortete auf Wellington's Posting im Forum LASK
Würde das bei so machen Heimspiel von uns gemacht , würden wir vermutlich auch staunen…..😮 -
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Ticket-Thread (Dauerkarten, Tageskarten, Auswärtskarten)
Rektor antwortete auf Wellington's Posting im Forum LASK
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Ticket-Thread (Dauerkarten, Tageskarten, Auswärtskarten)
Rektor antwortete auf Wellington's Posting im Forum LASK
Erstaunlich das du dir diese Arbeit antust - danke dafür! sag mal, kennst du den X-Account ( vormals Twitter) mit dem Namen „WareZuschauer“? Hast du da Infos mit welcher Technik die das machen?, etc? wäre ja mal interessant die wahren zuseherzahlen bei uns analysieren zu lassen….. -
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Sulzner Man of the Match!🥳
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Um nicht falschverstanden zu werden, ich halte Gruber für einen schwer narzistischen Despoten ohne jeglicher emotionaler Intelligenz und mir wäre heute als morgen lieber wenn der LASK aus seinen Fängen befreit würde. was ich sagen wollte ist, dass die GmbH mit allen Mittel der Kommunikation eine Täter/Opfer Umkehr inszenieren will. Wenn nun der zukünftige OÖ Fussballpräsident ( Sandberger RLB ) im Interview sagt das im Verein eh alles in Ordnung und leiwand sei, so sagt er das wider besseren Wissens oder eventuell nur auf den wirtschaftlichen Part bezogen. Es wird nun darauf ankommen wie stark und organisiert ein möglichst großer Teil der (kritischen) Fans ist und vor allem über einen längeren Zeitraum sein wird. Dazu gehört auch das keine Fehler wie Sachbeschädigungen, Gewalt, etc. vorkommen dürfen. Gruber versteht nur eine Sprache und das ist wirtschaftlicher Misserfolg- daher trag ich meinen Teil dazu bei und werde keine Heimspiele mehr besuchen!
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Die GmbH fährt nun mit allen kommunikativen Mitteln auf, immerhin haben die ja einen zwar unsympathischen aber doch einen Fachmann in deren Reihen. Zuerst das Statement gegen die Szene raushauen, dann dafür sorgen das dies von Medien unreflektiert übernommen wird, anschließend einen offenen Brief der Sponsoren zu diesen Thema und weiters in jedem Interview sei es mit den Sportdirektor oder Sponsorenvertreter ebenfalls diesen Punkt zu thematisieren, PowerPoint Präsentation was eh nicht alles für Fans gemacht wird und wurde…. Jede Wette, da kommt noch mehr in diese Richtung und die Strategie zielt darauf ab die Stimmung gegen die Landstrassler kippen zu lassen. Es stehen brutal schwere Zeiten an!
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Nur war das „Experiment Glasner“ sportlich durchdacht, er kannte die Liga, Spieler, es gab eine sportliche Leitung, etc und war bei weitem nicht mit so einem hohen finanziellen Risiko behaftet wie bei dem Portugiesen. Für einen Mann wie Sacramento musst schon 700.000.- - 1 Million Euronen ( incl. Arbeitgeberbeitrag) p.a. rechnen. Aber offensichtlich dürfte Geld keine Rolle spielen.
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Es wird halt wichtig sein den Druck aufrechtzuerhalten, nicht aufgeben und keine Blödheiten zu machen. Aber wie schon erwähnt, je öfter das Thema in großen Medien ist, desto,öfter wird man als LASKLER drauf angesprochen und hat somit die Möglichkeit das Thema zu erklären und danN reagieren die meisten mit einem großen AHA! Und eines darf nicht unerwähnt bleiben: es wurden auch im heutigen Bericht der Hauptsponsor erwähnt bzw auch das Land OÖ und die reagieren auf derartige Negativmeldungen im TV sehr empfindlich.
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Es ist bemerkenswert das der ORF in einer seiner Prime Sendungen das Thema bringt. Jede Erwähnung der Sache in den großen Medien ist ein Punkt für die Freiheit!
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ORF OÖ HEUTE hat gerade einen, wie ich meine, einen sehr guten Bericht gebracht. …Siegmund Gruber war für eine Stellungnahme nicht bereit….. > das ist so typisch und so schwach - Sigi, mach nur weiter so mit Deiner Vogel Strauss Politik!
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Es kommen 2 defensive und 2 offensive spanische Kellner! Quelle: AMS Espana
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Buric, Grubeck und Wieland sind jene die alles für Grubsi analysiert haben und ihm die Entscheidungsgrundlage aufbereitet haben. Und natürlich auf eine Beförderung hoffen. Zum speiben.
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Manipulative Inszenierung Kommentar von Alina Schwermer Jérôme Boateng feiert auf Instagram seine vermeintliche Unschuld. Damit führt der Fußballer seine 9,5 Millionen Follower:innen bewusst in die Irre. 27.3.202517:44 Uhrteilen Jerome Boateng feiert einen Freispruch auf Instagram, den es so nicht gegeben hat Foto: Peter Kneffel/picture alliance Jérôme Boateng hat sich am 26. März bei Instagram gefeiert. Er verkündet, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen Körperverletzung an seiner Ex-Freundin Kasia Lenhardt eingestellt hat. „All meine Aussagen waren richtig, und die Verdächtigungen gegen mich falsch.“ Der Fußballer fügte auch ein Zitat seines Anwalts an: „Jede Ermittlungshandlung im Verlauf des Verfahrens hat belegt, dass Herr Boateng die Taten nicht begangen hat und gar nicht begangen haben kann.“ Damit führt Jérôme Boateng ein beträchtliches Publikum – dem Star folgen auf der Plattform rund 9,5 Millionen Menschen – bewusst in die Irre. Denn die Ermittlungen wurden gar nicht wegen falscher Verdächtigungen eingestellt, wie hier suggeriert wird. Sie wurden eingestellt, weil Kasia Lenhardt, die nach massivem medialem Druck Boatengs Suizid beging, nicht mehr Zeugin sein kann und ihre Verletzungen zwar dokumentiert sind, aber nicht deren Entstehung belegen. Kurz gesagt, ist es wie so oft in Fällen mutmaßlicher misogyner Gewalt: Weil es für eine Anklage nicht ausreichend Beweise gab. Im seinem Post aber spricht der Anwalt stattdessen von einer Bestätigung, dass die Vorwürfe falsch seien. Es ist eine gute Nachricht, dass Jérôme Boateng gerade dafür scharf kritisiert wird. Das zeigt: Das Wissen rund um das Verfahren ist gewachsen. Doch die vielen Kommentare, die die vermeintlich erwiesene Unschuld des Stars bejubeln, sind auch ein ernüchterndes Zeugnis. Sie zeigen, worauf beschuldigte Fußballprofis neben der hard power,nämlich teuren Anwälten und Macht durch ihren Überreichtum, auch noch bauen können: auf treue Fanscharen und riesige Reichweite für ihre Sicht der Dinge dank Social Media. Ein Statement der Staatsanwaltschaft wirkt klein daneben. Solcher Status ist ein bedrohliches Zeichen für eine Gesellschaft, nicht nur im Fußball. Ein mulmiges Gefühl hinterlässt auch der Fortgang: Jérôme Boateng soll wohl als U19-Coach beim Linzer ASK anfangen. Dort wird man sich mit dem eingestellten Verfahren rechtfertigen.
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Hat man im Türkei Trainingslager Spieleabende mit Halma und „Mensch ärgere dich nicht“ veranstaltet? Am spielerischen kann nicht gearbeitet worden sein, aber Hauptsache die Burschen verstehen sich gut! Nicht falsch verstehen, der Schoppi ist ein smarter Bursch, aber nach einem halben Jahr dürfte man schon mehr Fortschritte erwarten.