Christian2016

Von Herzog habe ich heute eine Meldung gelesen, wonach Rangnick mit Österreich sein Ziel, als deutscher Trainer bei der EM mitzuspielen, eh bereits erreicht habe und er sich deshalb den Wechsel zu Bayern vorstellen könnte. Das ist ja auch wieder typisch. Rangnick hat immer betont, nicht nur dabei sein zu wollen, sondern beim Turnier auch für Furore zu sorgen. Herzog sieht, als echter Österreicher, die Quali schon als vollkommen ausreichenden Erfolg

Wenn einer noch wissen will, warum Bayern so unbeliebt ist, der sollte einmal einen Blick ins Bayern-Forum werfen, wie da über Rangnick hergezogen wird. Von "Rennball" ist da abfällig die Rede, und dass Bayern so einen einzigartigen Charakter und Stil hätte, für den sicher keiner in Frage käme, der grade einmal irgendwann Pokalsieger wurde und jetzt die "Ösis" trainiert; außerdem werde Rangnick bei der EM eh drei Niederlagen einfahren. Wenn Rangnick käme, schreiben viele, würden sie sich erstmals im Leben nicht mehr auf die neue Saison freuen, Drama pur! Kein Ballbesitzfußball mehr! Und überhaupt ginge mit Bayern grade alles bergab, das Champions-League-Semifinale ist nichts wert, da würde ein Mann von Welt an die Seitenlinie gehören und nicht der arrogante alte Besserwisser mit null Ausstrahlung, sonst wandern am Ende noch die Stars nach England ab.

Alle Klarheiten beseitigt, sag ich da nur!
 

Von Herzog habe ich heute eine Meldung gelesen, wonach Rangnick mit Österreich sein Ziel, als deutscher Trainer bei der EM mitzuspielen, eh bereits erreicht habe und er sich deshalb den Wechsel zu Bayern vorstellen könnte. Das ist ja auch wieder typisch. Rangnick hat immer betont, nicht nur dabei sein zu wollen, sondern beim Turnier auch für Furore zu sorgen. Herzog sieht, als echter Österreicher, die Quali schon als vollkommen ausreichenden Erfolg

Von Herzog habe ich heute eine Meldung gelesen, wonach Rangnick mit Österreich sein Ziel, als deutscher Trainer bei der EM mitzuspielen, eh bereits erreicht habe und er sich deshalb den Wechsel zu Bayern vorstellen könnte. Das ist ja auch wieder typisch. Rangnick hat immer betont, nicht nur dabei sein zu wollen, sondern beim Turnier auch für Furore zu sorgen. Herzog sieht, als echter Österreicher, die Quali schon als vollkommen ausreichenden Erfolg

Wenn einer noch wissen will, warum Bayern so unbeliebt ist, der sollte einmal einen Blick ins Bayern-Forum werfen, wie da über Rangnick hergezogen wird. Von "Rennball" ist da abfällig die Rede, und dass Bayern so einen einzigartigen Charakter und Stil hätte, für den sicher keiner in Frage käme, der grade einmal irgendwann Pokalsieger wurde und jetzt die "Ösis" trainiert; außerdem werde Rangnick bei der EM eh drei Niederlagen einfahren. Wenn Rangnick käme, schreiben viele, würden sie sich erstmals im Leben nicht mehr auf die neue Saison freuen, Drama pur! Kein Ballbesitzfußball mehr! Und überhaupt ginge mit Bayern grade alles bergab, das Champions-League-Semifinale ist nichts wert, da würde ein Mann von Welt an die Seitenlinie gehören und nicht der arrogante alte Besserwisser mit null Ausstrahlung, sonst wandern am Ende noch die Stars nach England ab.

Stöger ist dann und nur dann sinnvoll, wenn sich Landespräsidenten und Co. um jeden Preis eine heimische Legende wünschen und man jemanden braucht, um Herzog oder Kühbauer zu verhindern und so zumindest den Schaden zu begrenzen.

Von Herzog habe ich heute eine Meldung gelesen, wonach Rangnick mit Österreich sein Ziel, als deutscher Trainer bei der EM mitzuspielen, eh bereits erreicht habe und er sich deshalb den Wechsel zu Bayern vorstellen könnte. Das ist ja auch wieder typisch. Rangnick hat immer betont, nicht nur dabei sein zu wollen, sondern beim Turnier auch für Furore zu sorgen. Herzog sieht, als echter Österreicher, die Quali schon als vollkommen ausreichenden Erfolg

Von Herzog habe ich heute eine Meldung gelesen, wonach Rangnick mit Österreich sein Ziel, als deutscher Trainer bei der EM mitzuspielen, eh bereits erreicht habe und er sich deshalb den Wechsel zu Bayern vorstellen könnte. Das ist ja auch wieder typisch. Rangnick hat immer betont, nicht nur dabei sein zu wollen, sondern beim Turnier auch für Furore zu sorgen. Herzog sieht, als echter Österreicher, die Quali schon als vollkommen ausreichenden Erfolg

umso wichtiger wäre es eben, dass die aktuellen automatismen des aktuellen stuffs übernommen werden. am besten natürlich wenn sich da eine philosophie mit einem gewissen selbstregulierungskonzept einbürgert. im endeffekt wäre man nicht mehr so abhängig von einer einzigen person. RR hat hier ein sehr gutes fundament geschaffen.

Von Herzog habe ich heute eine Meldung gelesen, wonach Rangnick mit Österreich sein Ziel, als deutscher Trainer bei der EM mitzuspielen, eh bereits erreicht habe und er sich deshalb den Wechsel zu Bayern vorstellen könnte. Das ist ja auch wieder typisch. Rangnick hat immer betont, nicht nur dabei sein zu wollen, sondern beim Turnier auch für Furore zu sorgen. Herzog sieht, als echter Österreicher, die Quali schon als vollkommen ausreichenden Erfolg

Die allerneuesten Nachrichten sind ein eher positiver Trend. Es werden plötzlich Vokabeln wie "Skepsis" und "gewarnt sein" von den Journalisten eingestreut. Vielleicht ist der ganze Spuk morgen schon wieder vorbei
Es ist wirklich ein komisches Gefühl, als österreichischer Fußballfan Angst vor einem Teamchef-Abgang zu haben. OK, es ist überhaupt ein komisches Gefühl, dass irgendwer wichtiger unseren Teamchef überhaupt haben will. Üblicherweise geht man als österreichischer Teamchef nach irgendeinem Debakel oder einem ernüchternden Ausscheiden bei einer Quali oder einem Turnier in Pension oder in die Arbeitslosigkeit. Ich geb's zu, ich komm damit mental nicht zurecht

Qualitätsjournalismus.

Wenn einer noch wissen will, warum Bayern so unbeliebt ist, der sollte einmal einen Blick ins Bayern-Forum werfen, wie da über Rangnick hergezogen wird. Von "Rennball" ist da abfällig die Rede, und dass Bayern so einen einzigartigen Charakter und Stil hätte, für den sicher keiner in Frage käme, der grade einmal irgendwann Pokalsieger wurde und jetzt die "Ösis" trainiert; außerdem werde Rangnick bei der EM eh drei Niederlagen einfahren. Wenn Rangnick käme, schreiben viele, würden sie sich erstmals im Leben nicht mehr auf die neue Saison freuen, Drama pur! Kein Ballbesitzfußball mehr! Und überhaupt ginge mit Bayern grade alles bergab, das Champions-League-Semifinale ist nichts wert, da würde ein Mann von Welt an die Seitenlinie gehören und nicht der arrogante alte Besserwisser mit null Ausstrahlung, sonst wandern am Ende noch die Stars nach England ab.

Lustig, dass Onisiwo gelistet wird obwohl er vom Team zurückgetreten ist 

Nie und nimmer wird Peter Schöttel beim Vertrag hart bleiben. Er wird Rangnick bei seinem Abgang im Fall der Fälle genausowenig aufhalten können wie 1999 in Valencia die spanischen Stürmer. Hätte ja auch keinen Sinn, ihn mit Gewalt zu halten. Eine hohe Ablöse als Trostpflaster wäre das höchste der Gefühle. Wobei da auch schon wieder Summen in den Medien kursieren, die mich aus österreichischer Sicht nicht so vom Hocker reißen:
https://fcbinside.de/2024/04/24/gehalt-und-abloese-neue-details-zum-rangnick-deal-enthuellt/
Zum Vergleich: das fesche neue Stadion in Budapest hat angeblich 556 Millionen gekostet. Um 3-7 kriegst nicht einmal ein neues Stadion für den Wiener Sport-Club. Wäre ja klar, wenn sich der ÖFB da wieder über den Tisch ziehen lässt.

Die allerneuesten Nachrichten sind ein eher positiver Trend. Es werden plötzlich Vokabeln wie "Skepsis" und "gewarnt sein" von den Journalisten eingestreut. Vielleicht ist der ganze Spuk morgen schon wieder vorbei
Es ist wirklich ein komisches Gefühl, als österreichischer Fußballfan Angst vor einem Teamchef-Abgang zu haben. OK, es ist überhaupt ein komisches Gefühl, dass irgendwer wichtiger unseren Teamchef überhaupt haben will. Üblicherweise geht man als österreichischer Teamchef nach irgendeinem Debakel oder einem ernüchternden Ausscheiden bei einer Quali oder einem Turnier in Pension oder in die Arbeitslosigkeit. Ich geb's zu, ich komm damit mental nicht zurecht

3 -25% Pickerl vom Spar 

Nie und nimmer wird Peter Schöttel beim Vertrag hart bleiben. Er wird Rangnick bei seinem Abgang im Fall der Fälle genausowenig aufhalten können wie 1999 in Valencia die spanischen Stürmer. Hätte ja auch keinen Sinn, ihn mit Gewalt zu halten. Eine hohe Ablöse als Trostpflaster wäre das höchste der Gefühle. Wobei da auch schon wieder Summen in den Medien kursieren, die mich aus österreichischer Sicht nicht so vom Hocker reißen:
https://fcbinside.de/2024/04/24/gehalt-und-abloese-neue-details-zum-rangnick-deal-enthuellt/
Zum Vergleich: das fesche neue Stadion in Budapest hat angeblich 556 Millionen gekostet. Um 3-7 kriegst nicht einmal ein neues Stadion für den Wiener Sport-Club. Wäre ja klar, wenn sich der ÖFB da wieder über den Tisch ziehen lässt.

es ist ein bisschen Geschmackssache find ich
Bei Stoke, West Ham und Bologna ist es eher ein Kampf zwischen Abstiegskampf und Mittelfeld gewesen. Er hat's früher gebraucht der unangefochtene Star zu sein, jetzt hat er sich mit der "zweite Reihe Rolle" angefreundet. (die er im NT ja auch noch länger bekleiden könnte)
Ich persönlich find's eigentlich fast fußballromantisch, dass jetzt im Karriereherbst noch ein großer Titel gefeiert werden den kann. Klar, nicht als Startelf Spieler und auch die Scorer sind jetzt nicht berauschend. Aber unbestritten hat er im einen oder anderen Spiel einen Unterschied gemacht und war definitiv Teil der Mannschaft (was vor X Jahren beim Triple natürlich nicht der Fall war)
Ganz ohne Titel hätte in der Karriere etwas gefehlt, so ist es in dieser Hinsicht die Vollendung (wie gesagt das Triple kann man ja nicht wirklich zählen)
Aber ja, ich würd mir für nächste Saison auch wieder mehr Einsatzzeit wünschen, egal bei welchem Verein.

Die allerneuesten Nachrichten sind ein eher positiver Trend. Es werden plötzlich Vokabeln wie "Skepsis" und "gewarnt sein" von den Journalisten eingestreut. Vielleicht ist der ganze Spuk morgen schon wieder vorbei
Es ist wirklich ein komisches Gefühl, als österreichischer Fußballfan Angst vor einem Teamchef-Abgang zu haben. OK, es ist überhaupt ein komisches Gefühl, dass irgendwer wichtiger unseren Teamchef überhaupt haben will. Üblicherweise geht man als österreichischer Teamchef nach irgendeinem Debakel oder einem ernüchternden Ausscheiden bei einer Quali oder einem Turnier in Pension oder in die Arbeitslosigkeit. Ich geb's zu, ich komm damit mental nicht zurecht

Wenn Rangnick den Bayern absagt, darf die Krone dann auch titulieren: "Ralf, jetzt bist du ein echter Österreicher!"

Ich dachte wir hätten diese Zeiten schon längst überwunden... und uns sie nie wieder zurückgewünscht.... aber wir brauchen sie jetzt wieder, mehr denn je...
Eine Krone-Kampagne fir das Wohle Esterreichs! 
https://www.krone.at/3348659
 

Ralfi lass uns nicht im Stich!!! 
Dieses Ding muss 2026 ins schöne Österreich:
 

 

Deja vu zu Marcel Koller. Der hatte ein lukratives Angebot von der Schweiz, wohlgemerkt sein Heimatland und er hat menschliche Größe in einem mittlerweile absolut hässlichen Business bewiesen. Ich war am Ende vom Fußballerischen mit vielen Dingen von ihm nicht mehr einverstanden aber das ist vollkommen egal, menschlich war und ist er ein absoluter Sir und eine aussterbende Art. Bei Rangnick kommt es jetzt zur gleichen Situation bei der er sich als Mensch und natürlich unser Coach extrem auszeichnen kann oder das Gesicht verliert und sich in der Hinsicht blamiert weil man ihm hald dann auch kein Wort mehr glauben kann. Bin gespannt und hoffe er bleibt aber so wies kommt so kommts hald, wer das nicht aushält, darf ohnehin keinen Fußball mehr schauen, wobei das Nationalteam in dieser Hinsicht noch das Beste ist was es gibt.

Die allerneuesten Nachrichten sind ein eher positiver Trend. Es werden plötzlich Vokabeln wie "Skepsis" und "gewarnt sein" von den Journalisten eingestreut. Vielleicht ist der ganze Spuk morgen schon wieder vorbei
Es ist wirklich ein komisches Gefühl, als österreichischer Fußballfan Angst vor einem Teamchef-Abgang zu haben. OK, es ist überhaupt ein komisches Gefühl, dass irgendwer wichtiger unseren Teamchef überhaupt haben will. Üblicherweise geht man als österreichischer Teamchef nach irgendeinem Debakel oder einem ernüchternden Ausscheiden bei einer Quali oder einem Turnier in Pension oder in die Arbeitslosigkeit. Ich geb's zu, ich komm damit mental nicht zurecht