sulza

Eine richtig schlechte erste Hälfte. Keine Ahnung, warum ausnahmslos jeder Ball hoch nach vorne gedroschen wird.

Ist mMn fast der Hauptgrund, weshalb es bei denen aktuell nicht läuft. Einzelne Spieler wie Dragovic oder Fitz sind unersetzbar. Eine Gruppenphase hätte die Austria jede Woche vor die Wahl gestellt, wie sie mit diesen Unterschiedsspielern jede Woche haushalten. Beide hätten keinesfalls alle drei bis vier Tage 90 Minuten am Platz stehen können.

Würde relativ stark rotieren, vor allem weil die individuelle Qualität es erlaubt. Meine Idee: Hedl Demir-Marcelin-Ange-Auer Grgic-Amane Schaub-Seidl-Radulovic Kara Das ist aus meiner Sicht noch immer eine hochwertige Bundesliga-Mannschaft.

Für mich hat das nicht nach einem schlechten Tag sondern nach übertriebener Lässigkeit ausgesehen. In Wien darf sich Sangare nie und nimmer an der Outlinie überlaufen lassen. Beim zweiten Tor darf SPRY nicht so rausschieben und Cvetkovic muss den Stürmer natürlich stellen anstatt ihn abschließen zu lassen. Heute hätte Weixlbraun den Laufweg von seinem Gegenspieler aufnehmen müssen und SPRY darf da niemals unter dem Ball durchspringen. Edit: Mich hat heute beinahe erzürnt, wie viel Aufwan man gegen eine gut organisierte Mannschaft betreiben muss, um ein Tor zu erzielen. Gleichzeitig werden defensiv dermaßen viele Geschenke verteilt, dass beinahe jede der wenigen konkreten Offensivaktionen des Gegners zu einer Torchance führt. Ein drittes Gegentor nach Cvetkovics Aussetzer wäre noch der Höhepunkt gewesen.

Die defensive Anfälligkeit darf aber gerne repariert werden. Gegen Decic und Dundee in vier Spielen sechs Gegentore zu bekommen ist schon einmal kein Qualitätsnachweis. Die Art und Weise wie teilweise verteidigt wurde, war aber erschreckend. Das darf nicht sein.

MMn hat man aber auch gesehen, dass er mit Antiste viel besser harmoniert als mit Mbuyi. Letzterer ist Kara mMn von seinem Aktionsradius zu ähnlich. Antiste kann hingegen seine Stärken ausspielen und die freien Räume besetzen bzw. um Kara herumpendeln.

In zwei Spielen gegen Decic und Dundee sind ja vier Gegentore ohnehin schon sehr viel. Die Art und Weise wie diese Tore gefallen sind, war aber inakzeptabel.

Wenn Banik im Rückspiel nicht viel tiefer und kompakter steht sowie gleichzeitig viel näher am Gegner steht, verlieren die mMn ziemlich sicher mit 2 Toren Unterschied in Wien.

Der Ostrava-Stürmer ist mMn richtig gut. Körperlich stark, hat jeden Kopfball und sorgt immer für Gefahr.

Ostrava halt auch durchschnittlich 7m vom Gegner entfernt

Hat jemand die Spielfeldgröße bei der Hand? Auf mich wirkt der Platz enorm lang. Das könnte eklären, weshalb beide Mannschaften so offen sind.

Bin gespannt, ob Banik jetzt umstellt. Wenn die weiterhin so luftig und hoch verteidigen, verlieren die das sicher.

Ein bisschen sehr luftig, wie Ostrava das Mittelfeld im Spiel gegen den Ball besetzt.

Erfahrungsbericht nach dem Spiel wäre super

Strategieberatung.

Die Anmeldung dauert dort bei einem Auslandstransfer aber auch ewig. Ist schon im Unterhaus bei Legionären aus dem EU-Ausland eine Frage von Wochen.

Soweit ich das verstanden habe, nimmt Football Meets Data den Elo-Wert eines Klubs, um die Stärke dieser Mannschaft zu bestimmen. Dann wird auf Basis dieses Werts ermitteln, in wie vielen Fällen das Team ein KO-Duell gegen die zugeloste Mannschaft gewinnt. KI erklärt das System Club Elo wie folgt: Ziel ist es, eine tagesaktuelle Vergleichbarkeit der Stärke von Teams aus unterschiedlichen Ligen und Nationen zu ermöglichen.

Club Elo Vergleich: AIK: 1475 (Djurgaarden: 1492) Rapid: 1446 Mit diesem Club-Elo wäre Rapid nur das siebtbeste Team in Schwedens erster Liga, u. a. hinter Elfsborg oder Mjällby. AIK wäre das fünftstärkste Team in Österreich, hinter Salzburg, Sturm, WAC und Austria. Unser "Problem" bei diesen ELO-Simulationen ist das schwache Frühjar unter Klauss. Da sind wir von ca. 1500 Punkten sehr deutlich abgestürzt.

Kann mir aber nicht vorstellen, dass Györ AIK ausschaltet. Befürchte da doch einen gewissen Qualitätsunterschied. Aber eventuell feiert Zivkovic eine Sternstunde

Vielleicht erinnern sich einige von Euch daran, dass sie vergangenen April an einer Umfrage zu meiner Masterarbeit teilgenommen haben. Damals ging es um negative Rivalitätseffekte im Sportsponsoring. Nachdem man im ASB leider selten über die Ergebnisse der durchaus interessanten Forschungsprojekte erfährt, möchte ich die zentralen Erkenntnissen der mittlerweile fertigen Arbeit kurz vorstellen: · Fußballfans zeigen negative Markeneinstellungen gegenüber Sponsoren von Lokalrivalen, sofern die Unternehmen nicht gleichzeitig auch den persönlichen Lieblingsverein der Befragten sponsern. Sponsoren eines anderen österreichischen Fußballklubs könnten also durch ein gleichzeitiges Sponsoring des SK Rapid eine Imagesteigerung unter Rapid-Fans erfahren. · In Bezug auf den Zusammenhang zwischen Vereinsidentifikation und Markeneinstellungen gegenüber Sponsoren lokal rivalisierender Teams zeigt sich folgende Erkenntnis: Je höher die Identifikation mit dem persönlichen Lieblingsverein, desto negativer die Markeneinstellungen gegenüber Hauptsponsoren und Stadionnamenspartnern eines Lokalrivalen. Darüber hinaus trifft diese Beobachtung ebenso zu, wenn ein Unternehmen sowohl den Lieblingsverein der Befragten als auch Lokalrivalen dieses Klubs sponsert. · Allerdings fallen die Markeneinstellungen unter rivalisierenden Fans nicht nochmals negativer aus, sofern deren favorisierter Klub ebenfalls von Unternehmen aus derselben Branche unterstützt wird. Unternehmen sollten also nicht vor einem Sponsoring des SK Rapid zurückschrecken, wenn ein Unternehmen aus derselben Branche beispielsweise bereits Austria Wien sponsert. · Des Weiteren zeigt sich: Je weniger intensiv die Rivalität zwischen dem persönlichen Lieblingsteam und einem lokalen Rivalen ausfällt, desto positivere Markeneinstellungen empfinden Fußballfans gegenüber Sponsoren dieses rivalisierenden Klubs. Details teile ich gerne per PN. Danke nochmals für Eure Mithilfe!

Voraussetzung ist eine deutliche Steigerung der Passquote. Wenn die Offensivaktionen wieder so ausgespielt werden, wie in Innsbruck oder Montenegro, wird es nicht allzu viele Chancen zu sehen geben. Vielleicht nutzt man einmal den Speed der meisten Offensivspieler und es gelingt ein vernünftiger Pass in die Tiefe

Wird ziemich sicher in Oberwart stattfinden.

Allerdings keine Qualitätsprobleme im Sinne, dass unsere Spieler insgesamt eine derart schlechte Passqualität mitbringen. Das war heute viel zu schlampig und wir haben es schon mal deutlich besser gesehen.

Einen wirklichen Fehler habe ich abseits von dem einen oder anderen Fehlpass aber nicht gesehen.

Marcelin fand ich heute gut. Hat seine körperlichen Vorteile sehr gut ausgespielt.