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Die Polen sind aber auch ein Riesenvolk. 38 Millionen leben allein in Polen. Dazu kommt noch die große Diaspora, die weltweit auf 18 bis 20 Millionen geschätzt wird. Die Polen sind darüber hinaus ein sehr reiselustiges Volk. Nehmen oft auch weite Wege in Kauf. Österreicher sind im Vergleich dazu weit weniger mobil.

Ich finde die Preise gegen Lettland auch gesalzen aber es ist bestimmt nicht der einzige Grund. Ich mein Polen ist jede Partie nahezu ausverkauft, wo die Karten auch 40+ kosten. Man nehme nur die Zuschauerzahlen von den Spielen daheim gegen Lettland (51.000) und Israel (57.000 ausverkauft) her.
Beachtlich finde ich auch, das im Juni 2018, in einem Testspiel über 50.000 Zuschauer anwesend waren und das gegen Litauen!
Von den Ticketpreisen ist die polnische Nationalelf nicht wirklich billiger. Ja gut vielleicht um 10€ aber die paar Euro verdienen sie auch weniger. Schließlich wohnt die hälfte der Fans nicht in Warschau sondern reist vom ländlichen Teil mit Bussen an. 
Es kommt zwar auf die Ticketpreise an aber nicht nur! Bei uns hängt auch vieles vom Gegner ab. Warum haben wir denn ein ausverkauftes Haus bei einem Testspiel gegen Deutschland aber nur 11.000 in einem Bewerbsspiel gegen Lettland.
Zu guter letzt denke ich, dass in Österreich immer weniger Interesse am Nationalteam besteht. Ich spiele selbst im Unterhaus, bei uns sind alle verrückt nach Fussball und jeder hat seinen Lieblingsverein ABER 90% meiner Mitspieler interessieren sich nicht für die Nationalelf! Viele schauen sich die Länderspiele gar nicht an. Im Gegenteil, die meisten zwickt es, dass sie ihr Team nicht sehen können. Hier wird als positiver Aspekt nur gezogen, das die Regionalliga keine Pause macht und zumindest die Sport Club spiele besucht werden können (ich weiß die Spielen kommendes Wochenende auswärts).
Also nur den Ticketpreisen allein darf man hier nicht die Schuld geben. Nicht zu vergessen das die Topkategorien auf der Längsseite gut besucht sind und lustigerweise nur die billigen Plätze hinter dem Tor leer bleiben.
 
 

Hat jemand eine Karte für den Auswärtssektor über? Wir könnten noch eine benötigen

Dabei mit vier weiteren Freunden

Ja.

Von hier jemand in Warschau mit dabei?

Es muss Wien bleiben und mMn muss es auch der Prater bleiben. 
Der sogenannte Wiener Sportstadtrat ghört ausgemistet.

1. wo soll in der Südstadt der Platz sein  was passiert mit den Anlagen des BSFZ?
2. Verkehrsanbindung mit der Badner Bahn mehr als überschaubar
3. Mödling wird über kurz oder lang ein Wohnbau sein

Ich halte die Äußerungen Windtners für nicht mehr als ein amateurhaftes Säbelrasseln. Zumindest hoffe ich das. Keinen, oder nur einen geringen Beitrag beisteuern zu wollen ist ja das eine, aber wenn der Verband tatsächlich über ein riesiges Stadion am Stadtrand oder in der Provinz nachdenkt, ohne dafür auch nur ein annähernd sinnvolles Nutzungskonzept zu haben, das würde die vorherrschende Unprofessionalität das nochmals toppen.
Leider ist es dennoch eine Tatsache, dass die Situation in Wien komplett zerfahren ist. Zwei neue Stadien, jetzt noch die Eventhalle in St. Marx, das deckt in Sachen Kosten und Möglichkeiten für etwaige Nebenevents schon einiges ab. Noch dazu ist das Happel-Stadion mittlerweile mehr als veraltet, wenn es auch an einem mMn perfekten Standort liegt.
Hier drinnen werden ja auch immer wieder Möglichkeiten in der Nähe der Seestadt oder auch Rothneusiedl genannt. Wobei hier wiederum nicht nur die (Baugrund-)Kosten höher ausfallen könnten, sondern auch eine ganz neue Verkehrsproblematik entstehen könnte. Keine Ahnung, wie realistisch und sinnvoll das alles wäre. Auch mit dem Vorschlag, ein Nationalstadion der Admira aufs Auge zu drücken, kann ich als Außenstehender iwie wenig anfangen. Glaube nicht, dass ein Projekt in dieser Dimension für den verein erstrebenswert ist.
Was mich aber langsam nicht mehr zum lachen bringt, ist, dass offensichtlich langsam wirklich ein Standort im Burgenland ein Thema sein soll. Das fällt mMn schon in die Kategorie Größenwahn
Parndorf wurde ja auch bereits vom LH genannt, mit der Gemeinde hat traditionell aber noch niemand auch nur ein Wort gesprochen. Kann sein, dass iwo noch das Image der fußballerischen Nummer zwei im Burgenland in der Luft liegt oder dass der Dorfgrund durch das Outlet Center zum populistischen Freiwild geworden ist, aber dieser Idee kann ich nichts abgewinnen. Mitten auf die restlichen Felder, oder gleich neben das Outlet ein 40.000er-Monstrum hinzustellen, kann da doch nicht ernsthaft eine Idee sein. Die reguläre Nutzung wäre kaum gegeben, der Verkehr ist trotz des A4-Ausbaus nicht nur wegen dem Outlet überlastet (nicht unüblich, das sich Gästeteams oder Schiedsrichter durch den Stau am Freitagabend verspäten), der neue Bahnhof wurde ohne neue Parkplätze und ohne nachhaltiges Konzept erst neu renoviert - eine neu gebaute Abzweigung wäre dadurch notwendig, ebenso wie die gesamte Infrastruktur über Lokale, Hotels usw. in einer etwaigen Stadionnähe. Auch die öffentliche Anbindung an den Flughafen fehlt komplett.
Leichtes OT, aber mMn ist die Region schon fast überlastet. Ein Verkehrskonzept hat von Beginn an gefehlt, auch in der Bevölkerung mehrt sich langsam der Widerstand, wie man auch an Diskussionen über einen Breitspurbahn-Terminal feststellen kann. Zu Emissionen hab ich zwar keine Zahlen, aber in Sachen Lichtverschmutzung sind wir jz schon weit vorne. Aber ja, vlt will Windtner ja wirklich dann 2035 mit der verlängerten U1 vom Bahnhof Parndorf Ort zur Haltestelle Pannonia-Superdome fahren, um sich Österreich gegen Moldawien anzuschauen.
Leider kann ich die ganze Problematik mittlerweile nicht mehr ohne Zynismus führen. Aber ein ÖFB, der Einzeltickets im Happel um 60 Euro+ verkauft und gefühlt nichts beisteuern will, Ideen von einem Stadion mit Skisprungschanze und einem Neubau auf nordburgenländischen Ackerfeldern... iwann hat man dann von den Absurditäten genug.
Meine naive Hoffnung ist und bleibt ein langfristiger Neubau im Prater. Aber das geht wsl nur, wenn sich der ÖFB am Riemen reißt, das NT wieder eine Euphorie entfacht und vlt auch die Nutzung der Wiener Vereine wieder zunimmt (evtl. durch starke Gruppen in der neuen EL).
Angesichts der derzeitigen Situation wäre ich aber wirklich dafür, die Stadien in den Bundesländern etwas zu pushen, auch wenn ich eig ein Verfechter der Idee eines (sinnvollen!) Nationalstadions wäre und aus dem Osten des Landes bin. Salzburg und Klagenfurt haben sich bewährt, so viel anders ist die Stimmung in Wien derzeit sowieso nicht, als das das als großes Argument dienen könnte. Durch Semmering- und Koralmbahntunnel würden sich in Kärnten ja vlt auch bessere Optionen auftun.
Auch an den Neubau in Linz sollte man unbedingt denken, etwas kleiner, aber dafür hoffentlich noch moderner als die zwei anderen. Gelegentliche Spiele in Innsbruck und Graz würden das schon ganz gut abrunden, Wien könnte/sollte dann halt nur noch dann zum Zug kommen, wenn es ein Spiel für 40.000+ ist. Und wenn sich die Leute von einem Stadion dieser Bauart noch nicht komplett abgewendet haben. 

Zulj, Pervan und Dragovic hätte ich daheim gelassen, da wären mir Schaub, Strebinger/Siebenhandl und Danso wesentlich lieber gewesen. Aber im Großen und Ganzen passt der Kader schon. 

kann sie Tore schießen?
Ansonsten glaub ich kein Bedarf, sind überall recht stark besetzt eigentlich

Liebe Leute aus dem hiesigen und anderen Channel. 
 
 

 
Bei allem Respekt, Verachtung, Hass oder was auch immer für einander sollte man das ganze im Stile der heutigen Zeit nüchtern betrachten. Romantik und Fußball? Das gehört in der heutigen Zeit so sehr zusammen wie die Grünen mit der FPÖ. So schade es ist und so schön die Ausnahmen wie Steffen Hofmann auch anmuten, so selten sind sie geworden, die Vereinsjünger, die die eigenen Farben über fast alles stellen. So hat auch der durchaus grüne Maxi dem Ruf des Geldes, auch einer scheinbar fast auswegslosen Situation geschuldet, Gehör geschenkt, und hat sich Dosenhausen angeschlossen. Da blutet das grün weiße Herz der Fans. Völlig verständlich. 
 
 

 
Aber. Ja es gibt wie immer ein Aber. Der junge Mann, und ein solcher ist er mit seinen 21 Lenzen, hat in Amsterdam nicht das erreicht, was er sich vorgenommen hatte, in Sevilla mit Pech am Abstellgleis gelandet und dann das Pech, dass Gladbach und Hoffenheim nicht annähernd das bieten wollten, was Freund aus Wals auf den Tisch zu legen bereit war. So hatte er zwei Möglichkeiten. Entweder Hoffen, dass sich bis Ende August noch etwas anderes auftut und ansonsten mindestens ein halbes Jahr auf der Tribüne hocken oder nach Salzburg wechseln. Zum Grauß vieler Rapidfans hat er sich für letzters entschieden. Nur wer von uns würde nicht für ein doppeltes Gehalt zu einem nicht gerade beliebten Unternehmen gehen, bevor er Arbeitslos wäre. 
 
 

 
In diesem Sinne bitte verzichten wir alle auf Rufe ala "SeH" oder ähnliches. Einfach ignorieren. Im Stadion wie auf der Straße oder in einem Kaffee. Ihm kein Gefühl der Zugehörigkeit zu Rapid geben, dass er die letzten Monate ja gesucht hat. Das würde und wird ihn auf Dauer mehr schmerzen, als Pfiffe und Rufe. Vor allem kann seine Mutte und der Rest seiner Familie nichts dafür, die anscheinend glühende Rapidler sind, und dies auch bleiben sollen.
 
 

 
In diesem Sinne, Ruhe bewahren und Kopf hoch, es kommen wieder bessere Zeiten
 
 
 

Wird gegen uns nicht auflaufen und Sevilla wollte ihn verkaufen, wobei wir uns auch eine Leihe niemals leisten hätten können, somit hatte der die Wahl, Tribüne oder RBS Fixplatz

Rapid wird einen eigenen Weg finden (müssen) und das Potenzial ist vorhanden (größte Fanbase, sehr ansehnliches neues Stadion in einer europäischen Metropole, Akademie). Es wäre an der Zeit, den neuen Weg anzunehmen und nicht immer alles zu hinterfragen. Eine gewisse Flexibilität wäre zeitgemäß. Und die Fans sind ebenfalls in der Bringschuld. Man könnte bei Wöber beginnen. Man muss den Wechsel sicherlich nicht gutheißen, aber trotzdem braucht man einen Menschen dafür nicht verurteilen. Das Thema einfach abhaken und die Aufmerksamkeit wieder auf die eigenen Entwicklung legen. Konsequent! Immer! Es liegt auch hier im Forum an den progressiveren Rapid Fans, sich konsequent für ein „neues Rapid“ einzusetzen. Nehmt euch das Recht heraus darauf hinzuweisen und bleibt beharrlich. Diese ewige Draufhauen und die Vergleiche mit der Vergangenheit müssen enden. Mit diesem traditionellen Fokus zwingt man den Klub doch schon von Haus aus in ein Korsett. So wird man heutzutage nicht mehr bestehen können. Es ist dann auch schon egal, wer den Klub führt, wer das Sagen hat, wer ihn trainiert, alle Entscheidungen führen immer zum selben Status Quo.
Auch die Thematik rund um die RBS Leihspieler kann ich nicht verstehen. Der komplette Kader von Wolfsberg hat trotzdem nur einen Marktwert von rund 10 Millionen Euro. Ich weiß, Transfermarkt, aber trotzdem nicht weit weg von der Realität. Wieso sollte man sich als Rapid Fan wünschen, dass die Konkurrenz komplett am Sand ist? Damit die eigenen Defizite nicht so sehr im Mittelpunkt stehen, vermutlich. Es liegt doch nicht an den Leihspielern, dass man die sogenannten „Dorfklubs“ nicht mehr dominieren kann.

Endlich mal eine wichtige Frage. Ich zitiere mal, weil ich auch auf eine fundierte Antwort hoffe

Ich denke man braucht keine Panik haben so wie hier alle schreiben werden sich eh die hälfte aller Fans zwischen 15:00 und 17:00 Uhr beim Dom einfinden 

Ich denke man braucht keine Panik haben so wie hier alle schreiben werden sich eh die hälfte aller Fans zwischen 15:00 und 17:00 Uhr beim Dom einfinden 

Ich und 14 andere werden auch so gegen 16:00 beim Dom sein

Wir sind zu zweit und auch wären dabei

Perfekt! 
Wir (7 Leute) werden da sein! So gegen 15:00 - 16:00 Uhr vorm Dom, dort eine gute Stunde richtig Gas geben & dann zusammen Richtung Stadion  

mehr aufregung hier als bei der ersten schullandwoche zweite klasse unterstufe.

So mir reicht's ich will nach Hütteldorf und hab einen Durst den restlichen Tag nehm ich mir jetzt ZA. Inter kann kommen!
Auf einen geilen Europacupabend

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eine ganz üble diskriminierung von frauen, weil damit suggeriert wird, dass nur männer zum fußballmatch fahren.
hätte ich von den wiener linien nicht erwartet...