tomster1985

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  1. Aber bzgl. unserer Taktik heute, wer in unserer Schweinsliga soll uns bitte ein Tor schießen wenn wir so spielen? Gegen Sturm kannst am Sonntag eigentlich genauso spielen, für ein X reicht's in jedem Fall. Ein Fuchs der Stöger Peda
  2. Auf Köln- Bayern darfst halt nicht umschalten, da bekommst Depressionen
  3. Irgendwie ist Griechenland auch Europameister geworden. Nach so vielen Jahren ohne Titel bin ich für Vieles offen
  4. Von Radulovic ist bekannt, dass er weder Deutsch noch Englisch spricht oder versteht. Da ist Cvetkovic der Übersetzer, nicht gerade ideal....
  5. Das ganze Betreuerteam gehört aufgewertet. Man kann als einzelner Cheftrainer den kompletten Anforderungen nicht gerecht werden. Ich dachte, dass Stöger eher in so einer Manager Position nach englischem Vorbilg ist und Sageder und Kulovits da im Hintergrund arbeiten können. Aber scheinbar dürfte es da ein ziemlich dubioses Gefüge zwischen den 3 zu geben. Ich hab ein Interview von Glasner im Ballesterer gelesen in dem er sagt, dass er 25 Spieler im Kader hat und nochmal so viele Teil seines Betreuerstabs sind. Ja, klar man kann so einen Staff überdimensionieren, aber manche Positionen haben sicher ihre Berechtigung, vor allem dann wenn wir so einen großen Kader hat wie wir ihn derzeit haben. Meinem Gefühl nach ist es bis jetzt so, dass man nicht genau wusste warum es zum Beginn der Saison so gut lief und genauso wenig weiß man warum es jetzt gerade so schlecht läuft. Sonntag hängen in Ried die Trauben bekanntlich immer sehr hoch. Bei einer Niederlage am Mittwoch in St. Pölten könnte die Luft schon dünn werden.
  6. Man muss anerkennen, dass wir mit dem Erreichen der Ligaphase ein wichtiges Saisonziel geschafft haben. Das war keineswegs selbstverständlich, und wahrscheinlich haben die vielen knappen Siege zu Saisonbeginn über einiges hinwegtäuschen können. Mittlerweile stehen aber fünf Niederlagen in Folge zu Buche – und das kann man nicht einfach ignorieren. Von einer positiven Entwicklung ist derzeit nichts zu sehen. Das Spiel wirkt ideenlos, die Abläufe sind unsauber, und von der nötigen Aggressivität oder Überzeugung ist wenig zu spüren. Trotzdem sollte man Stöger meiner Meinung nach zumindest bis zur Winterpause Zeit geben, bevor man ein endgültiges Urteil fällt. Angesichts der schwierigen Ausgangssituation wäre es nicht gerecht, nach wenigen schwachen Wochen schon ein abschließendes Urteil zu fällen. Was mir allerdings Sorgen macht, ist die sportliche Führung. Wenn man nach einem 0:3 zuhause gegen die Fiorentina von einer „guten Leistung“ spricht, dann frage ich mich ehrlich, welchen Maßstab man da anlegt. Für mich war das keine gute Vorstellung – weder spielerisch noch vom Auftreten her. Auch intern scheint mir die Konkurrenzsituation zu fehlen. Auf den Positionen, die doppelt besetzt wurden, ist kein echter Zweikampf erkennbar. Das wirkt alles zu statisch und bequem. Jetzt ist aber auch klar: In Ried muss zumindest ein Punkt eingefahren werden, alles andere wäre in der aktuellen Situation eine Katastrophe. Und im Cup gegen St. Pölten gibt es keine Ausreden – da muss man drüber, ohne Wenn und Aber.
  7. Da stimme ich dir absolut zu. Der Begriff „Bonusspiel“ vermittelt automatisch den Eindruck, dass man mit einer Niederlage schon im Voraus leben kann – und das ist die komplett falsche Einstellung, wenn man als Verein ambitioniert auftreten will. Diese Denkweise fördert eine Small Club Mentality und bremst sportlich wie mental die Entwicklung. Dass diese Aussage von Katzer kommt, macht es umso unglücklicher. Ein Sportdirektor sollte vorangehen und eine Siegermentalität vorleben, anstatt solche Signale zu senden. Gerade gegenüber den Fans, die viel Geld, Zeit und Leidenschaft investieren, ist das einfach respektlos – denn für mich persönlich ist kein Spiel ein Bonus. Schon garnicht gegen einen Verein wie Fiorentina, die sportlich nicht die allerhöchste Liga sind....
  8. tomster1985

    SK Rapid - Fiorentina

    Wir gewinnen heute und verlieren am Sonntag in Ried. Das wäre meine Rapid wie ich sie kenne...
  9. Letzte Saison (24/25) war doch der allgemeine Tenor, dass die Kaderplanung schon früh abgeschlossen war, oder nicht? Sangaré war früh fix, Jansson kam ohnehin schon im Winter, und Bolla wurde bereits während der EURO verpflichtet. Ich habe aber das Gefühl, dass unser Trainer-Staffing noch nicht ganz im Jahr 2025 angekommen ist. Unter dem ständigen Ergebnisdruck ist es für den Cheftrainer kaum mehr möglich, einzelne Spieler gezielt weiterzuentwickeln. Und genau da sehe ich auch bei uns das größte Problem: Bei Rapid ist in den letzten Jahren kaum individuelle Entwicklung zu erkennen – weder unter Klauß noch unter Stöger. Viele Spieler stagnieren, anstatt den nächsten Schritt zu machen. Dafür braucht es heutzutage ein breiter aufgestelltes Trainerteam mit klar definierten Spezialrollen. In vielen Bereichen sehe ich noch Luft nach oben. Zum Beispiel: Individualtrainer, die gezielt an Technik, Entscheidungsfindung und Spielintelligenz einzelner Spieler arbeiten, Mentaltrainer, die bei Fokus, Motivation und Resilienz unterstützen, Positionsspezialisten, etwa für Abwehr, Mittelfeld oder Offensive, und Transition Coaches, die den Übergang von Spielern aus der 2. Mannschaft oder der Akademie in den Profikader begleiten und sicherstellen, dass die Integration sportlich wie mental gelingt. Das sind Positionen, die es bei Rapid so nicht gibt, in Belgien bspw. aber üblich sind, von Vereinen in den großen Ligen ganz zu schweigen...
  10. tomster1985

    SK Rapid - LASK 0:2 (0:2)

    Meiner Meinung nach ist das einfach eine Frage der Einstellung. Ich kann es bei ihm auch nicht richtig nachvollziehen – mentale Frische kann nach der Länderspielpause eigentlich nicht das Problem sein. Wenn ich selbst in so ein Spiel eher lasch reingehe und dann auf einen Gegenspieler treffe, der voll auf der Höhe ist, wird es schwer, mitzuhalten, weil das Timing oft nicht stimmt. Warum das bei ihm so ist, ist schwer zu sagen. Körperlich gehört er zu den besten IVs in unserer Liga. Meiner Meinung nach ist er nicht körperlich langsam, sondern eher in seinem Handeln in solchen Situationen etwas zögerlich und im Erkennen von Situation auch langsam.
  11. Wo ich von einer Loser Mentalität geschrieben habe musst mir jetzt mal erklären.
  12. Posen hat uns mal eben gezeigt, wie ein richtiges Heimspiel im Europacup geht. International ist das einfach eine andere Hausnummer – die Zweikämpfe sind härter, die Intensität höher. Didi hat das schon vor ein paar Wochen angesprochen: Artikel im Standard. Unsere Spieler sind an den Posen Spielern förmlich abprallt, da gab’s kaum ein Durchkommen. Trotzdem – und das muss man sagen – haben wir uns auch zwei richtige Slapstick-Trümmer eingefangen. Ohne die hätten wir „vl. nur“ 2:1 verloren. Ein knappes 2:1 gegen die Glasgow Rangers ist trotzdem aller Ehren wert! Klar, Sturm wirkt qualitativ nicht mehr so stark wie in den früheren Jahren, aber diese Mannschaft hat sich eine richtige Winner-Mentalität erarbeitet. Die packen enge Spiele und drehen Partien, das spürt man einfach auf dem Platz. Genau das macht den Unterschied – vor allem in unserer heimischen Liga.
  13. tomster1985

    Plauderecke

    Gut, es ist natürlich nur eine Vermutung – deshalb auch das „wahrscheinlich“. Aber wer das Interview gehört hat, konnte da schon eine gewisse Verbitterung heraushören. Und man darf nicht vergessen: Vor der Kamera klingt vieles oft noch etwas beschönigt. Versteh mich nicht falsch – Toni war einer meiner Helden, und das wird er auch immer bleiben. Und das sage ich als Rapidler! Aber das Interview das war unwürdig.
  14. tomster1985

    Plauderecke

    Aber genau dort hätte er gestern noch einmal sein können, einfach ins Stadion gehen, sich abfeieren lassen, gemeinsam mit dem Marko. Wäre ein Wahnsinnsabend für alle gewesen und eine Geste des Respekts. Stattdessen sitzt er mit seinen Haberern im Partykeller bei der Viktoria und erzählt dort wsl. wie schlecht der Marko eigentlich ist.
  15. Ganz ehrlich: Für mich hat das Spiel stark an die letzten Partien der Pacult-Ära erinnert. Wir waren eigentlich die bessere Mannschaft, doch am Ende hat Salzburg wieder gewonnen – einfach, weil sie die größeren Drecksäcke auf dem Platz hatten. Sie haben nichts ausgelassen, um uns aus dem Rhythmus zu bringen: kleine Provokationen, ständiges Gestichel, all das nur, um unseren Spielern den letzten Nerv zu rauben. Hoffentlich ziehen wir aus der gestrigen Niederlage die richtigen Lehren. Momentan gibt es in unserer Liga wirklich kein Team, das wir nicht schlagen könnten. Andererseits gibt es für uns auch keine einfachen Siege. Entscheidend wird sein, dass wir bis zur Punkteteilung an der Spitze dranbleiben. Ehrlich gesagt, hätte ich gar kein gutes Gefühl dabei, wenn wir nach dem Grunddurchgang mit einem großen Punktepolster als Tabellenführer dastehen würden. Der Vorsprung würde ja ohnehin halbiert werden – und mit ihm würden die Erwartungen ins Unermessliche steigen. Mir ist lieber, wir bleiben dran, bleiben hungrig und holen dann in der entscheidenden Phase richtig aus. Spätestens dann muss unsere Mannschaft abliefern – und ich bin überzeugt, dass sich unser breiter Kader genau dann bezahlt machen wird. Der kleine Durchhänger ist verkraftbar. Nach der Länderspielpause heißt es wieder: Punkte holen – und wenn wir in der Playoff Phase auf Salzburg treffen, werden wir ihnen eine Niederlage verpassen, die ihnen richtig weh tun wird.