roemerquelle

Schlager ist noch einer der wenigen Spieler im Kader mit viel Hirn. Das schmerzt bei einem Wechsel am meisten. 

Also ganz ehrlich: jeder der meint, dass ein Gassi Abgang nicht schwer wiegen würde, lügt sich entweder selbst an oder hat wenig Gespür und Sinn für diesen Sport. 

Unser Schlussmann war, mit ganz wenigen Ausnahmen, in den letzten 4 Saisonen ein Rückhalt auf den man sich stets verlassen konnte. Einer der wenigen verbliebenen Spieler, der die nationalen und internationalen Sternstunden miterlebt hat und abseits vom Platz stets bodenständig und sympathisch agierte. 

Mir persönlich würde es schon weh tun und ich sehe ihn ehrlich gesagt nur sehr sehr ungern bei der Konkurrenz im Tor stehen oder auf der Bank sitzen. 

Lawal war lange verletzt, hat aber mit Sicherheit das Zeug dazu in Gassis Fußstapfen zu treten, dennoch würde ich mir wünschen, dass wir weiterhin auf unsere momentane Nr. 1 zählen können. 
 

Ist einem Kapitän und EC-Helden schon etwas gar undankbar gegenüber.

Das hat schon wieder rapideske Auswüchse wie über Top-Spieler gesprochen wird. Kaum wird über einen Abgang spekuliert ist der Spieler nix mehr wert.

Geh bitte, jetzt wirds aber dann zach. Über die Klasse eines Schlagers, welcher sicher zu den Top 3 Tormännern in der Bundesliga ghört, müssen wir hier glaub ich nicht diskutiern. Das nicht zwingend die hohen Bälle zu seinen Stärken zählen ist offensichtlich, aber im 1 gegen 1 und auf der Linie gibts kaum Bessere.
Und wenn vor dir die inferiore Abwehr wie die aufgscheichtn Hendl herumirren wird dir wohl ned mal der Neuer ein oder gar mehrere Spiele gewinnen.
Schlager > Lawal > Gebauer. Klarer sportlicher Verlust - außer es gibt noch einen anderen Torwart bei uns, denn ich nicht kenn.
 
Dieses Ständige „najo owa so guad und wichtig warns dann doch ned“ wenn uns Spieler/Leistungsträger verlassen nervt gewaltig.

Kein Österreicher, sprengt das Gehaltsgefüge, schon Weltklasse - also auch kein Entwicklungspotential mehr, würde zudem den Jungen von der Akademie den Platz verstellen, kann kein Deutsch, kein klassischer Mittelstürmer - seine Stärke ist mit dem Ball am Fuß und nicht mit dem Rücken zum Tor, als Star zu wenig demütig

Freu mich schon auf das Spiel gegen Enns 

daily reminder: der typ war früher "vöstler", im umfeld der blau-weißen fanszene aktiv und stammgast im donaupark. als sein chef dann präsident des LASK wurde, ist er direkt zu uns gewechselt und auf auf einmal schwarz-weißer. mich schüttelts jedes mal, wenn ich diesen opportunisten sehen muss 

Warum soll der fac in lustenau spielen? 

Kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso sollte man das tun? Man sollte ihm doch auch die Zeit geben wie Goiginger und Gruber.

Find‘s ja schon witzig, wie man sich angesichts dieser Partie über den Sturm/das Offensivspiel auslassen kann.

Aber kommt ohnehin vom üblichen Verdächtigen, insofern kann ich das nicht allzu Ernst nehmen. 

Twardzik kann schon und wird schon ein Defensivmann sein, der ganz solide Leistungen bringt. Die bringen andere auf dieser Postion allerdings nun  einmal auch. 

Meiner Meinung nach ist er eben keiner, der dir den gesamten Defensivverbund auf ein höheres Niveau zu hieven vermag. Habe das (aus bekannten) Gründen allerdings nicht erwartet.

Jetzt kann man sagen eine Partie ist viel zu früh, um das zu bewerten, wenn das jedoch in absehbarer Zeit gänzlich anders aussehen würde, müsste das gegen den stärksten Gegner auf den man in den nächsten Wochen treffen wird, deutlicher zu erkennen sein. 

Just my two cents!   

Den hat der Leblhuber auch extra für dich (und deinesgleichen) geschrieben. 
Aufhänger ist das Interesse an Schwab. Dieser sei zu langsam für das LASK-Spiel. Bei Twardzik und Sako wird dahingehend bemängelt, dass sie aus der Diskont-Schublade des Fußballs kommen.
Witzig - als Leblhuber erstmals über Twardzik schrieb war zu lesen: Passt sehr gut zum LASK-Spiel, ist aber sehr teuer.
Wissen die Krone-Schreiberlinge eigentlich was sie schreiben?
Konoplyanka ist schnell und teuer. Aber momentan könnte der LASK Messi verpflichten und es gäbe was zu mäkeln. 
Ach ja, ganz wichtig: Ried (1.) hat das Derby gegen den LASK (3.) beim schönsten Rasen der Bundesliga gewonnen und darf sich „Rasenkönig“ nennen. Der verantwortliche Rieder Pensionist darf dann noch stolz einige Kraut und Rüben Vergleiche mit Salzburg und dem LASK bringen … und fertig ist die geile Story ;-)

Man kann nur hoffen, dass du in nächster Zeit ein bisschen Deutsch lernen tust. 

Kannst deinen Nihilismus bitte einstellen? Das nervt furchtbar. 

Burschen, ich will euch nur sagen: Ich hab jetzt 2 Abstiege erlebt, ich will keinen 3. so schnell erleben. Die Mannschaft ist verunsichert, das sieht man. Sie spielt nicht gut. Aber sie hat heute 3 wichtige, dreckige Punkte im OÖ-Gipfel geholt. Viele Spieler haben den Platz umgegraben, so wie ich es sehen will. Kann man das einmal so stehen lassen und das Meckern dann ein wenig hinten anstellen und ein bissl grinsend den Sonntag Abend verbringen? Es ist nämlich nicht alles nur scheiße, danke. 

Für mich ist Pervan eine LASK Legende der in den schwierigsten Zeiten zum Verein stand . Ich vergönne ihm jeden verdienten Euro auf der Ersatzbank eines deutschen Bundesligisten.

Dachte kurz Trauner 

Die haben den Raininnicht verdient 

Langsam wird’s lächerlich aber jeder wie er meint.

Was genau man damit bezweckt, eine Liga, deren Wettbewerb man sich selbst stellt, fortwährend als Operettenliga zu bezeichnen, wird sich mir auch nie erschließen. Ist nicht explizit auf dich bezogen, sondern allgemein gemeint.

Kommt ja oft genug vor, reicht ja nicht, wenn man von außen nur allzu oft belächelt wird, da muss man sich ohne Not auch selbst noch unbedingt kleiner machen, als man ist.
Aber, zugegeben, das ist sicherlich etwas off-topic. 

Auf den offenen Brief wurde also tatsächlich nun mit fast einer Woche Abstand nur mit den dürftigen Zeilen auf Facebook reagiert.
Bei dem Umgang mit den Fans und was sich der Verein seit Corona geleistet hat - ist es für mich eigentlich undenkbar, in der Post Corona Zeit den Verein auch nur annähernd so zu unterstützen wie vor Corona. Mir kommt schon vor man entfremdet sich immer mehr vom sympathischen, demütigen und vor allem greifbaren/nahbaren Stolz von Oberösterreich. Bisher hat da für mich die Fanszene viel kaschiert, da hier wirklich sehr viele gute Sachen entstanden sind in den letzten Jahren.
Kann aber natürlich auch sein, dass es generell mit der Distanz zusammenhängt, das man einfach keine Beziehung mehr zum Verein/Mannschaft aktuell hat. Bin ich der einzige, dem es so geht? Mir würde jetzt auch akut nichts einfallen, was der Verein gemacht hätte um sich um die Bindung zu den Fans seit einem Jahr zu bemühen - es gibt auch Möglichkeiten abseits des Stadions. Newsletter, Werbespots, Wallpapers, PK etc. ist ja schön - aber emotional bindet mich das nicht an den Verein. Sogar die Stadionpräsentation hat mich jetzt nicht 1908% emotional mitgenommen.

natürlich gehört das thema am leben gehalten, bringt ja nix wenn alle glauben das wärs dann gewesen mit einem fünfzeiler auf fb, der ein unglaubwürdiges bekenntnis zu name und farben enthält, während im hintergrund unter umständen schon die nächste rosa dress designt oder das nächste zugeständnis an bwt gemacht wird. 
der offene brief wurde geschrieben, um seine sorgen um den verein zu äußern, nicht um jemanden anzugreifen, das ist so ein riesiger unterschied, der von vielen offenbar nicht richtig eingeordnet wird. den fanclubs (nicht nur der aktiven szene!) fehlt seit über einem jahr ihr natürliches spiel- und handlungsfeld, natürlich versucht man dann, auf andere weise auf sich aufmerksam zu machen.
"sich an einen tisch setzen" ist zwar schön und gut, aber hier scheint bei einigen der glaube vorzuherrschen, man könne sich mit dem präsidium einfach so treffen, als gleichwertiger gesprächspartner wahr- und seine sorgen dabei auch noch ernstgenommen werden - dem ist so nicht. treffen gab es, gespräche gab es, ein umfassendes konzept und somit das angebot zur hilfe im großen stil gab es - angenommen oder gar wertgeschätzt wurde das aber nie. 
irgendwann merkst halt, dass das alles wenig bringt und der verein dich eher als last denn als positiven faktor wahrnimmt. da ist das thema dann doch zu wichtig, um im kleinen rahmen wieder mit einem "jaja machts eich kane sorgen, da siegi regelt des schon" abgetan zu werden. irgendwann müssen die sorgen, die ja scheinbar nicht nur die aktive szene in sich trägt, auch nach außen getragen werden, wenn man vielleicht mal etwas bewegen möchte. 

Hierzu müsste man relativ weit ausholen, ich versuch es mal kurz und kompakt. 
Einige Personen haben nach vielen Treffen untereinander und mit viel Zeitaufwand ein umfassendes Konzept ausgearbeitet, welches man dem LASK vorgelegt hat. 
In diesem Konzept ging es vorrangig darum dem Verein zu vermitteln was identitätsstiftend ist und wie man mit gewissen Werten umgehen sollte. 
War also als reine Hilfestellung und als Leitfaden für eine gute Zusammenarbeit gedacht. 
Als Antwort darauf, kam ein nicht mal 1 seitiges Schreiben, das schon ganz gut gezeigt hat, welchen Stellenwert man dem von Vereinsseite zuschreibt.
Welchen Wert man auf dieses Konzept legte, zeigte sich ja auch darin, dass man ohne zu argumentieren, einfach in rosa zu Hause auflief. Das Thema war übrigens Teil des Konzepts. 
So, so viel dazu, warum es denn keine Kontaktaufnahme gab, die es ja ohne Zweifel gab, nur eben länger zurück liegend. 
Weiteres wurde vom LASK mehrmals angekündigt einen Fan-Betreuer zu installieren um solche Anliegen rascher und direkter an den Verein tragen zu können. Passiert ist bisher Nichts. Vielmehr wurde ein Generalsekretär installiert, der sich nun hinstellt und meint, man könnte jederzeit zu ihm kommen.
Und der Einzeiler auf Facebook lässt bei mir die Schlussfolgerung zu, dass sich Herr Fellinger nicht mal annähernd mit der Materie auseinander gesetzt hat, hätte er als (scheinbar) zuständige Person aber in meinen Augen machen sollen. 
Und nun gibt es Leute die das Vorgehen der Fanszene nicht verstehen? 
Ich möchte nur festhalten, dass andere Vereine für die Ausarbeitung eines Konzepts viel Geld und Zeit verschwenden, während dieses Thema bei uns ehrenamtlich durch die Fanszene abgehandelt wurde. 
Dass man dann ob der mangelnden Wertschätzung und Akzeptanz diesen Weg des offenen Briefs gewählt hat, ist für mich zumindest wenig verwunderlich. 

Sorry, aber jetzt bin sogar ich so weit, dass ich das von dir Geschriebene als völligen Schwachsinn abstemple. 
Ein Präsident der unsere Anforderungen erfüllt hat? 
 
Uns passt nicht, dass man mittlerweile auf ein breites Netz an Sponsoren zurück greifen kann? Steht wo? Sagt wer? 

Ich frag mich ehrlich ob du diese(s) Anliegen der Fanszene und vieler Personen darüber hinaus nicht verstehen kannst oder verstehen willst. 
Edit: ich bin auch einer der supertollen Fans der in Untersiebenbrunn, Lustenau, Leoben, Gratkorn und Co mit ganz wenigen Verrückten war. Diese Argumentation würde ich aber nie im Leben bringen um mich in irgendeiner Weise über andere Fans zu stellen, von denen jeder für sich, seine Daseinsberechtigung hat. Egal ob er/sie nur zu den Europacupspielen geht oder ein Allesfahrer ist.