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V.I.P.

jop, absolut vergleichbar.

Nein weil 2 wigenstandige Vereine nicht unter den selben Besitzer in 2 Ländern um eine Ausstiegsklausel zu nutzen... Also eigentlich ganz was anderes...

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Alpenbummerl

Entschuldigt meinen vorangegangenen Post. Die 100 Mille waren natürlich nur eine Zahl und keinesfalls realistisch. mIr geht das Dosengeschwür (abgesehen vom Sabitzerdeal falls er zustande kommt) schon dermaßen am Zeiger. Sowas von Überheblich und Marktzerstöhrend wie die in Österreich werken, und dann erdreistet sich ein Klein zu sagen, die Liga ist Salzburgs Hauptproblem, dass man International nicht ganz mitkommt....... Wer zerstört denn mit seinen Hamsterkäufen die Liga???

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ich verstehe es immer noch nicht. es geht doch bei verträgen auch um den zweck eines vertrages. der zweck der klausel ist doch, dass der spieler, wenn er möchte zu einem vernünftigen preis zu einem verein ins ausland wechseln kann, aber eben im grunde unverkäuflich für ligakonkurrenten ist. zumindest hab ich das mal so gelernt, dass gesetze so ausgelegt werden. was wollte der geetzgeber. das gleiche sollte ja analog für verträge gelten. und wenn das nun ein verein umgeht, umgeht er den zweck des vertrages. oder gilt das wirklich nur für gesetze?

Bei der Auslegung von Verträgen kommt es auf "den wahren Willen der Vertragsparteien an" - vulgo: was will/wollte ich mit diesem Vertrag WIE regeln. Bei dieser Auslegung (die ins Spiel kommt, wenn zwischen den Vertragsparteien plötzlich Uneinigkeit darüber herrschen solle, was vereinbart ist/war) bedient sich das Gericht (das in diesem Fall dann die Auslegung des Vertrages - als objektive Instanz übernimmt) der klassischen Interpretationsmethoden und des gesetzlichen Rahmens aber eben immer mit einem Blick auf den Vertrag selbst und löst aus dem Vertragstext den Parteiwillen heraus.

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Top-Schriftsteller

Leicht möglich, dass Sabitzer schlussendlich tatsächlich in Salzburg landet, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich RBS dabei die Blöße gibt, wegen ein paar hunderttausend Euro kräftige Negativberichterstattung zu riskieren. Und klar wird's die geben, wenn sie's tatsächlich so durchziehen wollen und dann die ersten entsprechenden Berichte in Krone, Kurier & Co auftauchen. Bei der aktuellen Brisanz des Red Bull-Themas auch in Deutschland, wäre das selbst dort eine größere Story wert. Das wäre in meinen Augen nicht schlüssig - RB investiert Abermillionen in Marketing und Werbung und riskiert dann wegen ein paar Euro schlechte Schlagzeilen? Never ever, da schätze ich auch Rangnick zu sehr als Ehrenmann ein ...

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pour que cette année soit la bonne

1) Es gibt keine rechtliche Handhabe

2) Warum sollte man das tun, wird nix bringen und fördert die Wahrscheinlichkeit dass Dibon kommt nicht gerade . . . es gibt auch noch andere negative Auswirkungen durch eine solche Maßnahme

3) Das kriegen ja nur die wenigsten mit und der Imageschaden wird minimal bis nicht vorhanden sein

1) Na wenn der Herr Jurist adihuetter das sagt, dann wird das wohl so sein. Ganz bestimmt.

2) Als ob Dibon so wichtig für uns wäre, dass wir vor euch buckeln müssten. :lol: Wäre ich Vereinsverantwortlicher und man würde so versuchen mich um Geld zu bringen, so schnell kannst gar nicht schauen, weiß die UEFA Bescheid. Obs was bringt ist eine andere Sache. Förderlich ist es für RB sicher nicht. Und welche anderen Auswirkungen meinst du?

3) Ja stimmt womöglich, im Vergleich zu sonstigem Scheiß den ihr teilweise abzieht(Stichwort Liefering), ist der Imageschaden hier wohl minimal.

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Im ASB-Olymp

Bei der Auslegung von Verträgen kommt es auf "den wahren Willen der Vertragsparteien an" - vulgo: was will/wollte ich mit diesem Vertrag WIE regeln. Bei dieser Auslegung (die ins Spiel kommt, wenn zwischen den Vertragsparteien plötzlich Uneinigkeit darüber herrschen solle, was vereinbart ist/war) bedient sich das Gericht (das in diesem Fall dann die Auslegung des Vertrages - als objektive Instanz übernimmt) der klassischen Interpretationsmethoden und des gesetzlichen Rahmens aber eben immer mit einem Blick auf den Vertrag selbst und löst aus dem Vertragstext den Parteiwillen heraus.

danke. ist meine interpretation dann so falsch?

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Alpenbummerl

1) Na wenn der Herr Jurist adihuetter das sagt, dann wird das wohl so sein. Ganz bestimmt.

2) Als ob Dibon so wichtig für uns wäre, dass wir vor euch buckeln müssten. :lol: Wäre ich Vereinsverantwortlicher und man würde so versuchen mich um Geld zu bringen, so schnell kannst gar nicht schauen, weiß die UEFA Bescheid. Obs was bringt ist eine andere Sache. Förderlich ist es für RB sicher nicht. Und welche anderen Auswirkungen meinst du?

3) Ja stimmt womöglich, im Vergleich zu sonstigem Scheiß den ihr teilweise abzieht(Stichwort Liefering), ist der Imageschaden hier wohl minimal.

+1

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Nein weil 2 wigenstandige Vereine nicht unter den selben Besitzer in 2 Ländern um eine Ausstiegsklausel zu nutzen... Also eigentlich ganz was anderes...

Nichts ist natürlich mit der RB Konstruktion vergleichbar. Aber es sollte nur zeigen dass so etwas öfters mal gemacht wird.

Nur hat ihn juve direkt gekauft und nicht geliehen. Und wieso hätte Juve mehr gezahlt als Udinese? Und wo steht das überhaupt?

Im Sommer 2008 wurde Manninger von Salzburg für etwa 1,8 Millionen Euro an den norditalienischen Klub Udinese Calcio abgegeben. Am 5. August 2008 wechselte er für ca. 2,5 Millionen Euro zum italienischen Rekordmeister Juventus Turin, bei dem er einen Vierjahresvertrag unterzeichnete und hinter Gianluigi Buffon zweiter Torwart war.

ist aber leider nur aus WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Manninger - aber so wars

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pour que cette année soit la bonne

Mal von den zivilrechtlichen Fragen abgesehen, sieht auch die UEFA Umgehungen nicht so wirklich gerne. Stichwort Financial Fair Play.

Bezweifel, dass man dort ob der Winkelzüge Red Bulls begeistert ist.

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danke. ist meine interpretation dann so falsch?

Nein, absolut nicht - aber zuerst einmal müsste Sabitzer über RB Leipzig nach Salzburg wechseln und dann müsste Rapid auch noch befinden, dass es sich dabei um eine Verletzung der Klausel (wie auch immer die formuliert sein mag) handelt.

Solange das nicht der Fall ist und keiner die Klausel tatsächlich kennt und analysiert hat, ist das alles just for fun ;-)

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hellimperator

Im Sommer 2008 wurde Manninger von Salzburg für etwa 1,8 Millionen Euro an den norditalienischen Klub Udinese Calcio abgegeben. Am 5. August 2008 wechselte er für ca. 2,5 Millionen Euro zum italienischen Rekordmeister Juventus Turin, bei dem er einen Vierjahresvertrag unterzeichnete und hinter Gianluigi Buffon zweiter Torwart war.

ist aber leider nur aus WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Manninger - aber so wars

Ja ich weiss, aber wo hat Juve da Geld gespart? Wo hat Juve Udinese benutzt um die Transfersumme zu drücken? Denn um das geht es ja.

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1) Na wenn der Herr Jurist adihuetter das sagt, dann wird das wohl so sein. Ganz bestimmt.

2) Als ob Dibon so wichtig für uns wäre, dass wir vor euch buckeln müssten. :lol: Wäre ich Vereinsverantwortlicher und man würde so versuchen mich um Geld zu bringen, so schnell kannst gar nicht schauen, weiß die UEFA Bescheid. Obs was bringt ist eine andere Sache. Förderlich ist es für RB sicher nicht. Und welche anderen Auswirkungen meinst du?

3) Ja stimmt womöglich, im Vergleich zu sonstigem Scheiß den ihr teilweise abzieht(Stichwort Liefering), ist der Imageschaden hier wohl minimal.

1) kein Jurist - ich weiß einfach nur, dass es so ist

2) wird wohl nicht so wichtig sein Dibon, sonst wäre das ganze anders ausgegangen - hast recht

3) richtig, dass mein ich.

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Gast
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