Recommended Posts

ASB-Legende

ich bin trotzdem der Meinung, dass es sich nicht sein muss, dass wenn man alle Jugendabteilungen eines Vereins durchlaufen hat, dann zu einem quasi "Erzfeind" des Vereins wechselt. Alleine schon, wenn mans sich mit Sturm identifiziert hat, sollte man davon doch Abstand nehmen.

Ich mach keinem einen Vorwurf, wenn er nach Salzburg wechselt(oder ins Ausland), dort hat man wirkliche Perspektiven (super Trainingszentrum etc.), in Wien seh ich das jedoch nicht....

bearbeitet von nero08

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1909

Ein Erzfeind ist der GAK, die Wiener sind einfach nur nervig. :ratlos:

Naja. Seitdems die Roten nicht mehr gibt, kann man schon die Wiener als neue "Feinde" ansehen.

Wird aber auch an der Fanszene liegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weltklassecoach

in Wien seh ich das jedoch nicht....

Den Anschluss an die Clubs aus Wien hat man in den letzten Jahren, durch die hohe Anzahl an Fehlentscheidungen, verloren. Wenn man sich die Transfers der letzten Jahr ansieht, wird das mMn auch bestätigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum sollten Rapid und die Austria als "Feinde" angesehen werden? Abgesehen davon, dass ich mit dem Wort "Feind" nichts anfangen kann, ist den Spielern - und ich kenn einige bei Sturm und anderen Vereinen - sowas völlig egal. Verstehe ich 100%ig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Bin bei der Vereinswechsel-Diskussion gespaltener Meinung. Einerseits kann ich die Spieler verstehen die aufgrund besserer Verdienst-Möglichkeiten wechseln möchten. Dennoch kann ich mich als Fan mit den vermehrten Transfers zu direkten Konkurrenten nicht wirklich anfreunden. Sei es bei Sturm oder international. Betrifft natürlich auch andere Sportarten. Im Basketball gibt es jetzt ein schönes Beispiel mit Lebron James der zu seinem Stammklub zurückkehrt. Trotz laufenden Vertrages mit Top-Gage will er seiner Franchise unter die Arme greifen. Sprichwörtlich hat er gemeint er hat in 4 Jahren super verdient und das was er wollte (Titel!!!) erreicht, nun sei es an der Zeit dies mit seinem "Herzens"-Verein zu versuchen.

Ein Profi sollte Vereinstreue meiner Meinung nach dennoch nicht komplett ausschließen. Immerhin hat man die Möglichkeit unsterblich zu werden und sehr gute Möglichkeiten nach dem Karierende eine neue, in anderer Funktion, beim Verein zu starten.

Sehr viele Spieler sind der Meinung, dass sie in ihrer "aktiven" Karriere so viel wie möglich abkassieren, vorsorgen müssen. Wie lange dauert einer Spielerkarriere? 10, 15, 20 Jahre? Mit 35 Jahren wollen viele ausgesorgt haben. Wird sich in Zukunft nicht mehr spielen. Deshalb sollte sich der Großteil der Profis mMn schon während ihrer Karriere weiterbilden und wie bereits erwähnt hätte man als vereinstreuer Spieler mit fundierter Ausbildung sicher gute Möglichkeiten weiterhin zur arbeitenden Gesellschaft dazuzugehören. Anstatt beim AMS oder unter Gludowatz zu trainieren.

Totti der damals den großen Il Principe ersetzte als dieser nach Graz wechselte wird wahrscheinlich so einen Part in Zukunft bei Rom spielen. Er hätte damals die Möglichkeit gehabt zu Real zu gehen und CL zu gewinnen etc., hat sich aber für seinen Verein entschieden und ist in Rom geblieben.

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Das sollten Spieler bedenken die nur des Geldes wegen wechseln möchten.

bearbeitet von soulbro82

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Spieler sind den Fans nichts schuldig.

:facepalm:

Jeder Mitarbeiter einer Firma ( lassen wir die staatsnahen Betriebe mal aussen vor) ist in unserer kapitalistischer Gesellschaft dem Kunden verpflichtet ordentliche Leistungen zu einem angemessen Preis zu liefern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

:facepalm:

Jeder Mitarbeiter einer Firma ( lassen wir die staatsnahen Betriebe mal aussen vor) ist in unserer kapitalistischer Gesellschaft dem Kunden verpflichtet ordentliche Leistungen zu einem angemessen Preis zu liefern.

Mitarbeiter eines Unternehmens sind den Kunden gegenüber verpflichtet, Leistungen für angemessene Preise zu liefern? Selten soviel Blödsinn in einem Satz gelesen...

1. Mitarbeiter sind niemandem außer dem Arbeitgeber etwas schuldig. Deshalb wird der Arbeitsvertrag auch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer abgeschlossen.

2. Mitarbeiter eines Unternehmens sind dazu verpflichtet Leistung für angemessene Preise zu liefern? Mitarbeiter sind eher dazu verpflichtet im Sinne des Unternehmens maximalen Profit zu erwirtschaften und für größtmögliche Umsätze zu sorgen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weltklassecoach

:facepalm:

Jeder Mitarbeiter einer Firma ( lassen wir die staatsnahen Betriebe mal aussen vor) ist in unserer kapitalistischer Gesellschaft dem Kunden verpflichtet ordentliche Leistungen zu einem angemessen Preis zu liefern.

Völlig falscher Vergleich. Was hat die Leistung mit dem Wechsel zu tun? Du bist sicher nicht deinen Kunden verpflichtet, deinem Arbeitgeber auf Ewig die Treue zu schwören.

1. Mitarbeiter sind niemandem außer dem Arbeitgeber etwas schuldig. Deshalb wird der Arbeitsvertrag auch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer abgeschlossen.

2. Mitarbeiter eines Unternehmens sind dazu verpflichtet Leistung für angemessene Preise zu liefern? Mitarbeiter sind eher dazu verpflichtet im Sinne des Unternehmens maximalen Profit zu erwirtschaften und für größtmögliche Umsätze zu sorgen...

Eine seltsame Definition. Ich habe schon das Gefühl, "meinen" Kunden gute Leistung zu schulden, auch wenn ich mit ihnen nicht direkt in einem Vertrag stehe. Die rechtlichen Pflichten sind mir da nicht so wichtig.

Mitarbeiter sind nicht dazu verpflichtet den Profit zu maximieren. Das ist die grundsätzliche Zielfunktion eines Unternehmers, die auch nicht unumstritten ist.

bearbeitet von jimihendrix

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe schon das Gefühl, meinen Kunden gute Leistung zu schulden. Die rechtlichen Pflichten sind mir nicht so wichtig.

Liegt an deinen moralischen Ansichten.

Dein Unternehmen geht mit dem Kunden ein Geschäft ein - nicht du.

Mitarbeiter sind nicht dazu verpflichtet den Profit zu maximieren. Das ist die grundsätzliche Zielfunktion eines Unternehmers, die auch nicht unumstritten ist.

Fußballer sind auch nicht dazu verpflichtet, Tore zu schießen.

Aber wenn sie selbst erfolgreich sein wollen, müssen sie im Sinne des Vereines handeln..

Jeder Mitarbeiter in einem Unternehmen sollte unternehmerisch denken und handeln - heißt Umsätze maximieren, Kosten senken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.