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Junior Vizepräsident

Folgende Situation:

Wir haben einen Drei-Router, der nur als Modem dient. Also Telefonsteckdose (TDO) -> Drei-Router -> Synology-Router. Da ich mit Synology Probleme habe und der Hersteller unfähig im Support ist, habe ich mir eine Fritzbox zugelegt. Nun wollte ich diese direkt an die TDO anstecken, aber eh schon wissen mit österreichischen Standards. Anscheinend brauche ich ein RJ-45 auf TST Kabel. Stimmt das? Derzeit in Verwendung dürfte ein RJ-11 auf TST Kabel sein. Ich kann da nichts gescheites finden. Help pls.

Tdo_ptt_klein.jpg

IMG_3303.jpeg

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Devil Jin schrieb vor 5 Stunden:

Folgende Situation:

Wir haben einen Drei-Router, der nur als Modem dient. Also Telefonsteckdose (TDO) -> Drei-Router -> Synology-Router. Da ich mit Synology Probleme habe und der Hersteller unfähig im Support ist, habe ich mir eine Fritzbox zugelegt. Nun wollte ich diese direkt an die TDO anstecken, aber eh schon wissen mit österreichischen Standards. Anscheinend brauche ich ein RJ-45 auf TST Kabel. Stimmt das? Derzeit in Verwendung dürfte ein RJ-11 auf TST Kabel sein. Ich kann da nichts gescheites finden. Help pls.

Tdo_ptt_klein.jpg

IMG_3303.jpeg

Links einstecken. LAN ist eh vorgegeben mit gelb.
Geduld und Router neustarten vorab;
Rechner auch mal aus ca.~ 5-15 Minunten Zeit lassen.

bearbeitet von mazunte

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Junior Vizepräsident

Ich kann's ja nicht einstecken, weil mir ein RJ-45 auf TST Kabel fehlt. Im Internet steht zwar, dass ein RJ-11-Stecker auch in eine RJ-45-Buchse passt, aber diese beschädigen kann. Und Drei weigert mich zu beraten, weil ich einen fremden Router verwenden will.

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Postinho

welche fritzbox hast du dir gekauft?
du hättest auch bei drei eine fritzbox kaufen können ;-)

edit:
ah du hast die eine schweinsteure  5690 pro geleistet - für was????
hast du dir die deutsche oder internationale version gekauft? (modellnr 20003058 und nicht 20003043)

 

bearbeitet von Taffspeed

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Junior Vizepräsident
Taffspeed schrieb vor 1 Stunde:

edit:
ah du hast die eine schweinsteure  5690 pro geleistet - für was????
hast du dir die deutsche oder internationale version gekauft? (modellnr 20003058 und nicht 20003043)

Es ist kompliziert. Geht um eine alte und neue Firma, wo auch ein Anbieterwechsel im Raum steht.

Die, die bei e-tec gelistet ist. :ratlos: Aber nachdem ich mich umgehört habe erlaubt de facto kein österreichischer Internetanbieter ein eigenes Modem. D. h. um gestellter Router aka Modem + eigener Router komm ich nicht drum herum. Also ich tausch einfach die Synology gegen Fritzbox und lass das Drei-Kastl in Ruhe?

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Postinho

foglende kabel bzw. adapter/stecker sind bei der drei fritzbox oder internationalen edtion dabei

image.jpeg     international edtion

7530 ax von drei                                                        internation edtion

solltest du keine zugriff auf so ein kabel haben, dann entweder ein normales telefonkabel verwenden und den rj11 stecker in die rj45 buchse geben oder du baust dir selbst ein passendes kabel (rj11 stecker abzwicken und rj45 stecker raufgeben usw.)

du kannst auf deiner fritzbox noch checken, wenn du auf folgenden assistenten aufrufst ob du da drei auswählen kannst
image.png

sollte das mit dem assistenten möglich sein, dann könnte die möglichkeit bestehen, dass die zugangsdaten von "selbst" abgerufen werden.

die einfachste lösung: vorhandene fritzbox zurück schicken (brauchst in meinen augen sowieso nicht)
dir eine fritzbox bei drei kaufen:
https://www.drei.at/de/shop/modems-und-router/avm-fritzbox-7530-ax.html
 

 

 

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Postinho

Eine Frage zu Netflix - meine Tochter lauft bei uns da noch mit (obwohl seit über einem Jahr ausgezogen ;)), sie kann in ihrer Wohnung Netflix am Laptop anschauen, aber nicht am TV-Gerät bzw. haut sie da uns raus, wenn der Haushalt aktualisiert wird und umgekehrt. Kann man da Eurer Meinung nach was machen? 

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Austrianer
Devil Jin schrieb am 14.11.2024 um 08:50 :

Im Internet steht zwar, dass ein RJ-11-Stecker auch in eine RJ-45-Buchse passt, aber diese beschädigen kann

Wenn nicht wie Rambo fuhrwerkst wird nichts passieren

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V.I.P.

Servus!

Folgende(s) Problem mit meinem relativ neuen Rechner (seit Juni/Juli):

Zu allererst einmal mag das liebe Teil einfach nicht verlässlich herunterfahren. Manchmal macht ers brav, öfter startet er aber stattdessen neu. Manchmal brauchts ein paar Versuche, dann fährt er doch herunter. Manchmal muss ich ihn dann leider "abwürgen", weil ers nach 7, 8 Versuchen immer noch nicht schafft. Ich hab dahingehend, soweit ich das erkennen konnte, schon mal bisserl gegoogled und einige Einstellungen angepasst, geschaut dass alle Treiber aktuell sind, aber bisher keine wirkliche Veränderung.

Jetzt allerdings ein neues Problem: gestern hochgefahren, erstmal Leerlauf und keine Reaktion. Abgewürgt, nochmal hochgefahren, ok fährt hoch. Dann jedoch immer nach circa 2 Minuten BSOD "Driver_Power_State_Failure". Gleich mal nachgesehen, ein Element des USB-Bus macht offenbar Probleme, vermutlich ein Treiber corrupted oÄ. Im Gerätemanager wird ein Element unter USB angezeigt, welches "keine Informationen abrufen kann", gibt auch keine Option auf einen ursprünglichen Treiber zurückzusetzen, das Gerät zu deaktivieren oder deinstallieren funzt ebenfalls nicht. Alle aktiven USB-Ports hatte ich auch abgesteckt, nichts gebracht. Nachdem das System nach 2 Mins permanent crashed, muss ich wohl nach Treibern suchen und via Stick im Safe Mode aufspielen, schätz ich?

Falls da jemand Input hat, immer her damit.

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V.I.P.
lonelycowboy schrieb vor 27 Minuten:

Was ist denn das für ein Computer (Hersteller, Modell)? Wie bist du vernetzt - also per WLAN oder per Kabel?

Hat sich schon erledigt ;)

Hab heute stundenlang versucht mit Recherche und allen möglichen Kniffen, das zu lösen, ultimativ wurde es aber immer schlimmer, konnte nicht einmal mehr in den abgesicherten Modus starten bzw. Windows ließ sich gar nicht mehr starten.

Wiederherstellungspunkt, abgesicherter Modus, zuletzt hinzugefügte Updates entfernen, alles nix gebracht leider.

Iwas dürfte da vollkommen korrumpiert worden sein über die Monate.

Also leider komplett neu aufgesetzt und formatiert, jetzt scheints wieder zu funzen. Ist gottseidank nichts Kritisches verloren gegangen dabei, verwende den Rechner nur für Freizeitgeschichten :)

bearbeitet von miffy23

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V.I.P.

Bei der Gelegenheit: hat jemand Tipps für gute Diagnose-Tools, mit denen ich gleich mal alles abchecken kann auf mögliche Probleme, die sich wieder aufbauen könnten?

 

usb.png

Das ist nämlich noch immer der Fall - alle Treiber sind nun wieder frisch und aktuell, habs getestet damit alle USB-Geräte zu entfernen inklusive Maus und Tastatur, den Eintrag zu deinstallieren, nach Neustart ist es wieder da. Es findet auch keine Treiber dafür, oder Ähnliches.

Nachdem meine Bluescreen-Flut immer wieder auf ein Treiberproblem hingewiesen hatte, bin ich da jetzt argwöhnisch.

bearbeitet von miffy23

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Eingabeaufforderung als Administrator öffnen und ausführen:
chkdsk c: /f /r /x
Neustart > Disk wird überprüft (kann einige Zeit dauern!)

Eingabeaufforderung als Administrator öffnen und ausführen:
dism /online /cleanup-image /restorehealth
anschließend
sfc /scannow
Wenn Fehler gefunden werden: Befehl wiederholen.

Die Hersteller des PCs / des Mainboards bieten Programme zur Verwaltung der Treiber und Firmware an (daher meine Frage nach dem Modell).

Irgendwelchen anderen "Tools", die alles mögliche versprechen, würde ich nicht vertrauen.

Hinsichtlich Treiber gibt es die Möglichkeit, in Windows die Automatischen Treiber-Updates zu deaktivieren (in den Systemeigenschaften - Hardware - Geräteinstallationseinstellungen). Stattdessen die Treiber direkt vom Hersteller runterladen und installieren. Ggf. das Gerät im Geräte-Manager deinstallieren - Software-Tipp: "DevManView" https://www.nirsoft.net/utils/device_manager_view.html

Bezüglich generelle Integrität des Systems und der Daten:
1) System (Betriebssystem, installierte Programme) und Daten auf unterschiedliche Festplatten speichern
2) Die Daten extern sichern bzw. spiegeln, z. B. auf externe Datenträger, NAS, Cloud - Software-Tipp: "FreeFileSync" https://freefilesync.org/
3) Vom System regelmäßig ein komplettes Systemabbild mit der in Windows integrierten Funktion "Sichern und Wiederherstellen (Windows 7)" - ja die heißt auch in Win 10 und Win 11 so - erstellen. Am besten auf eine externe Festplatte. Achtung: Das ist nicht dasselbe wie ein Systemwiederherstellungspunkt!

bearbeitet von lonelycowboy

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Europaklassespieler

@miffy23 Hast du alte HDDs, SSDs oder NVMEs in den neuen PC mitübernommen? Könntest mal mit CrystalDiskInfo checken wie gut der Zustand noch ist.

https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/festplatten/crystaldiskinfo/

Öfter jetzt schon im ComputerBase Forum gelesen, dass User über solche Fehler berichtet haben und am Ende des Tages war es eine sterbende Festplatte, die diesen Fehler erzeugte!

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V.I.P.
lonelycowboy schrieb am 23.11.2024 um 18:06 :

Eingabeaufforderung als Administrator öffnen und ausführen:
chkdsk c: /f /r /x
Neustart > Disk wird überprüft (kann einige Zeit dauern!)

Eingabeaufforderung als Administrator öffnen und ausführen:
dism /online /cleanup-image /restorehealth
anschließend
sfc /scannow
Wenn Fehler gefunden werden: Befehl wiederholen.

Die Hersteller des PCs / des Mainboards bieten Programme zur Verwaltung der Treiber und Firmware an (daher meine Frage nach dem Modell).

Irgendwelchen anderen "Tools", die alles mögliche versprechen, würde ich nicht vertrauen.

Hinsichtlich Treiber gibt es die Möglichkeit, in Windows die Automatischen Treiber-Updates zu deaktivieren (in den Systemeigenschaften - Hardware - Geräteinstallationseinstellungen). Stattdessen die Treiber direkt vom Hersteller runterladen und installieren. Ggf. das Gerät im Geräte-Manager deinstallieren - Software-Tipp: "DevManView" https://www.nirsoft.net/utils/device_manager_view.html

Bezüglich generelle Integrität des Systems und der Daten:
1) System (Betriebssystem, installierte Programme) und Daten auf unterschiedliche Festplatten speichern
2) Die Daten extern sichern bzw. spiegeln, z. B. auf externe Datenträger, NAS, Cloud - Software-Tipp: "FreeFileSync" https://freefilesync.org/
3) Vom System regelmäßig ein komplettes Systemabbild mit der in Windows integrierten Funktion "Sichern und Wiederherstellen (Windows 7)" - ja die heißt auch in Win 10 und Win 11 so - erstellen. Am besten auf eine externe Festplatte. Achtung: Das ist nicht dasselbe wie ein Systemwiederherstellungspunkt!

 

dattl schrieb vor 33 Minuten:

@miffy23 Hast du alte HDDs, SSDs oder NVMEs in den neuen PC mitübernommen? Könntest mal mit CrystalDiskInfo checken wie gut der Zustand noch ist.

https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/festplatten/crystaldiskinfo/

Öfter jetzt schon im ComputerBase Forum gelesen, dass User über solche Fehler berichtet haben und am Ende des Tages war es eine sterbende Festplatte, die diesen Fehler erzeugte!

Danke für die Tipps - also eigentlich ist die SSD sehr neu, wie der PC selbst, im Mai angeschafft :) 

Ich werd mir das bei Gelegenheit noch genauer ansehen mit den guten Tipps von @lonelycowboy :super: (Einiges davon hatte ich schon vor dem neu Aufsetzen getan, zB sfc /scannow, Treiber direkt vom Hersteller etc. Mainboard ist btw ein Gigabyte B650 Eagle AX

Achja - runterfahren will er immer noch nicht verlässlich, startet noch immer gerne stattdessen neu. Dahingehend hab ich mittlerweile aber echt so ziemlich alles durch, was sich finden lässt. Es könnte sich um einen Fehler mit der PSU handeln (hab ich zumindest gelesen), auch im BIOS ist nix eingestellt, was das Rebooten erklären könnte.

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