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Tribünenzierde

It was 5-2 but could also be 7-2 :) Was a really good game from Genk, and I hope we keep continuing on that way from now one !

The penalty's were 100% correct. If Zulte didn't made fouls, it would be a goal without a penalty.

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ASB-Legende

Ich werde das Gefühl nicht los, das Genk die Gruppe gewinnen wird.

Ich kenn dazu die Mannschaften zu wenig. Aber für die anderen zwei Gruppengegner ist das heute eigentlich schon ein kleiner Schritt in Richtung Gruppensieg, wenn man der Favoritenrolle gerecht werden will. ;)

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Respekt ist keine Krankheit

Genk wird hier sehr überschätzt,

Zulte ist sicher kein Maßstab und ein 5:2 eher vergleichbar mit unserem Auswärtssieg in Innsbruck.

Nicht falsch verstehen, die Belgier sind gegen uns 60:40 Favorit, aber sicher keine Übermannschaft.

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:davinci:

Genk wird hier sehr überschätzt,

Zulte ist sicher kein Maßstab und ein 5:2 eher vergleichbar mit unserem Auswärtssieg in Innsbruck.

Nicht falsch verstehen, die Belgier sind gegen uns 60:40 Favorit, aber sicher keine Übermannschaft.

zulte hat im letzten spiel der vergangenen saison den titel vergeben (1:1 gegen anderlecht), das ist für mich schon ein maßstab.

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Ich bin /root, ich darf das!

Genk wird solide Punkten und wenn jeder so denkt als wir hier, werden die es leicht haben.

Gegen Kiew hauen sich die Mannschaften sicher mehr rein als gegen Genk mMn.

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Genk wird hier sehr überschätzt,

Zulte ist sicher kein Maßstab und ein 5:2 eher vergleichbar mit unserem Auswärtssieg in Innsbruck.

Nicht falsch verstehen, die Belgier sind gegen uns 60:40 Favorit, aber sicher keine Übermannschaft.

Generell sind zulte und genk auf augenhöhe und über uns zu stellen.

60:40 erscheint mir etwas zu optimistisch.

70:30 wär meine einschätzung

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Beruf: ASB-Poster

1. Rapid

2. Kiev

3. Genk

4. Thun

:davinci:

FYP, so siehts auch der Trainer von Thun :davinci:

Rapids Premiere, Fischers Kalkül

Thun-Trainer Urs Fischer sieht Rapid Wien in der Favoritenrolle. Dennoch sagt er: «Wir wollen dem Gegner unser Spiel aufzwingen.»

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Um keinen Spruch verlegen: Urs Fischer an der Pressekonferenz vom Mittwoch vor dem Rapid-Spiel.

Bild: Keystone

Urs Fischer sieht sein Team in der Hierarchie der Gruppe ganz unten. «Zuoberst steht Rapid Wien, dann kommen Kiew und Genk», sagt der Thuner Trainer gestern an der Pressekonferenz. Die Aussagen des 47-jährigen Zürchers dürften zwar nicht ganz ernst gemeint sein, kalkuliert sind sie aber dennoch: Die Thuner gefallen sich in der Rolle des Aussenseiters. In der Super League sind sie damit in den vergangen drei Saisons mit drei fünften Plätzen jeweils gut gefahren.

Später an der Pressekonferenz sagt denn Fischer auch selbstbewusst: «Wir wollen dem Gegner unser Spiel aufzwingen.» Auf die Frage, wo Rapid in der hiesigen Liga klassiert wäre, weicht der Coach zuerst aus, sorgt dann aber für Lacher, als er findet: «Mitspielen könnten sie sicher auch.» Fischer lobt vor allem die Offensive Rapids, erwähnt Spielmacher Steffen Hofmann und Stürmer Terrence Boyd.

Captain Dennis Hediger erwartet derweil aggressiv auftretende Österreicher. Entscheidend sei, wie er und seine Teamkollegen in die Partie starten würden, sagt der Captain. «Die Rapid-Spieler kennen den hohen Rhythmus europäischer Spiele besser.»

Rapid will nicht Favorit sein

Hediger meint damit die Tatsache, dass sich der Tabellenvierte der österreichischen Bundesliga in den vergangenen fünf Jahren viermal für die Europa League zu qualifizieren vermochte. Rapid-Captain Hofmann wird heute bereits sein 50.Europacup-Spiel für die Grün-Weissen bestreiten und damit einen neuen Rekord in der ruhmreichen 115-jährigen Vereinsgeschichte des Rekordmeisters aufstellen.

Die heutige Partie ist für Rapid aber dennoch eine Premiere. Zum ersten Mal tritt es in einem europäischen Wettbewerbsspiel auf Schweizer Boden an.

Die Favoritenrolle, welche die österreichischen Gäste von Thun-Trainer Fischer zuvor zugewiesen bekommen haben, wollen sie aber an ihrer Pressekonferenz nicht einnehmen. Hofmann sagt: «Beide Teams können die Partie für sich entscheiden.» Und Trainer Zoran Barisic übt sich in Phrasendrescherei: «Es gibt keinen Favoriten. Jede Mannschaft kann jeweils ein Spiel sowohl gewinnen wie auch verlieren.»

Der 43-jährige Wiener Coach erwartet ein robustes Thuner Kollektiv mit gutem Teamgeist. Captain Hofmann dagegen streicht Josef Martinez als stärksten Oberländer-Akteur heraus. (Berner Zeitung)

Quelle: http://tt.bernerzeitung.ch/sport/fussball/Rapids-Premiere-Fischers-Kalkuel/story/13460879

E: falscher thread

bearbeitet von Indigo

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