Medien Beobachtungszentrum


Gustl_B

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ASB-Legende

Der Herr Enzinger...danke für die realistische Darstellung! ;-)

Ich mein, die Krone ist ja sowieso eine Beleidigung an sich, mit dem Blattl kann man nur das Gespiebene der Hauskatze wegwischen. Oder für Maronistanizel kann man sie verwenden. Das wars dann aber auch. Der arme Burgili.

bearbeitet von Baldur

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Im ASB-Olymp

Immer wieder schön zu lesen wie Dumm die Steirischen medienlandschaft ist, aber hauptsache sie haben schultige gefunden die spieler, die nur umzusetzen versuchen was ihnen die wirklich verantwortlichen für diese Missere anweisen.

Aber diese Verantwortlichen darf man nach fast 4 Jahren des Scheiterns, und des schmieren Theaters in Messendorf überhaupt nicht Kritisieren oder, da ist es ja viel leichter auch die Spieler los zu gehen.

Ich fand bei der Krone zumindest immer den Sport Teil ganz gut, obwohl der Rest der Zeitung sowieso nur ein Thema kennt, aber anscheinend ist der Sportteil auch zu dumm um bis 2 zu zählen.

bearbeitet von Juran

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Knows how to post...

Unfassbar. Sorry für den Slang jetzt, aber ich hab im Klo den Artikel gelesen und gleich zum Drüberstreuen noch nen Haufen gesetzt.

Lustig ist aber eines. Schon die "Wir wollen Sturm sehen"-Aktion des Sing-Sang Chores ist mir so komisch vorgekommen. Die schreiben alles aus dem asb ab und verwenden es 1:1 in ihrer Aussendung. Und wirklich nicht bös sein. Aber Leute ( Fanclubs Bosse, Maker, Obergurus odgl. ) die zulassen, dass in Spielen bei einer schlechten Mannschaftsleistung ( und da haben wir ja ein paar gehabt ) diese "Hey Ho, Hey he"-Scheiße gesungen wird - Na Bravo. Ach was reg ich mich über disen Freizeitchor und ihren Chefs den auf. Sind ja der gleiche Dreck wie das Team.

Und Enzinger bestätigt nun, dass die "bösen" Kritiker nur hier im asb sitzen. Wo soll er denn sonst seinen "Dünnpfiff" her haben? Die Kritik, über die der Seppl 2,5 Spalten schreibt, ist einzig und allein hier zu finden. Also zuerst einmal "DANKE, HERR ENZINGER" für die Aufmerksamkeit. Das ganze bringt mich so in Rage, weil genau seine letzten drei Sätze wieder richtig sind und das allein schon ein berechtigter Grund für unsere Kritik ist.

Für die letzten drei Sätze ne 1 Herr Enzinger. Für den Rest und die Aussage des Artikels nen Speibhaufen auf den Kopf, du Kaschperl. Bleibt unterm Strich trotzdem ein derspiebenes G'sicht.

Gott bin ich geladen.

bearbeitet von gewei

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Freiheit für Sturm

Herr Enzinger, ich habe sie hier verteidigt, weil ich mir denke dass sie vom Fußball (im Gegensatz zu ihren Kleinformat-Kollegen) Ahnung haben, mittlerweile tut mir das Geschriebene richtig leid. Aber wie heißt es so schön: was liegt das pickt.

Aber das beste wäre sicher wenn sie sich hier direkt anmelden und ihre Beweggründe für die aktuelle extreme PRO-Foda (Goldbrich sowieso nur ein Anhängsel) Berichterstattung offenlegen. Net drauffahren schön und gut, als angeblich neutrales Medium, aber der Mix würde es ausmachen...

Wenigstens lustig und sogar bemerkenswert dass sich Journalisten derart mit dem ASB-Sturmchannel und deren User-Aussagen beschäftigen, dass man sogar zum Mittelpunkt einer Kolumne wird.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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ASB-Legende

An der übertrieben beleidigten und unprofessionellen Reaktion kann man erkennen, dass es mit Tiefgang bei Enzinger nicht weit her ist. Anstatt Kritik an der Grazer Medienlandschaft aufzugreifen und seriös darüber zu diskutieren, versucht Enzi durch seine überzeichnete Kolumne die Kritik an der Berichterstattung ins Lächerliche zu ziehen. Sehr gut, den Job kann wohl ein Affe auch machen.

bearbeitet von Baldur

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Prickelnd

Bin ich der einzige Leser, der im Bericht von Hr. Enzinger keine Ironie findet? :lol:

Es ist wohl wirklich eine Beichte.

Man kann die Journalisten nicht in Sippenhaft nehmen und es gibt auch bei der Krone gute Journalisten.... aber so wie sich Enzingers Krone-Kollegen (Vorgesetzte?!) aus dem Osten über Marcel Koller die Mäuler zerrissen haben (namentlich sind hier Peter Linden und Robert Sommer erwähnt) weiß man eben, wie der Hase läuft.

Da sei einmal der Bericht von 90minuten.at zitiert:

Linden ist Teil der Szene, deren Kontrollorgan er sein sollte

Peter Linden gilt seit Jahrzehnten als mächtigster Sportreporter des Landes. Er ist der Mann mit dem bestfunktionierenden Netzwerk, das er hegt und pflegt. Mit ÖFB-Generaldirektor Gigi Ludwig trifft er sich zum Kartenspielen, mit Krankl, Hickersberger und Constantini ist er per du. Peter Linden ist kein gewöhnlicher Sportreporter, er ist Teil der Szene. Teil der Szene, deren Kontrollorgan er sein sollte. Er aber ist ihr Interessenvertreter. Und das nicht ohne Selbstzweck. Linden scheint sich über die Jahre einen unausgesprochenen Deal erpackelt zu haben: er tut den Hickersbergers, Krankls und Constantinis der Szene nicht weh und bekommt im Gegenzug exklusive Infos aus erster Hand. Eine Win-Win-Situation für Linden und die Szenegrößen. Für den Sportjournalismus und seine Leser eher eine Lose-Lose-Situation.

Viele halten Peter Linden für „den Inbegriff der Verhaberung und schlicht unseriös“, urteilte ein Kenner der Szene, der nicht namentlich genannt werden möchte, einmal gegenüber dem Magazin „Datum“. Seinen schlechten Ruf verdankt Linden auch dem Lob von Szenegrößten. So urteilte kürzlich Ex-Teamchef Constantini auf Sky: „Es gibt Top-Journalisten. Aber es gibt auch welche, die nicht so gut sind." Constantini hält Linden für top. Und top steht für: der tut mir nicht weh. Linden selbst streitet seine Rolle nicht ab: „Es ist Unfug, dass jemand, weil er mit mir per du ist, automatisch gute Kritiken gepachtet hat“, erzählte er dem Magazin „Datum“. Nachsatz: „Aber natürlich bin ich kein masochistischer Mensch, der sich selbst den Ast absägt, auf dem er sitzt.“

Und damit schätzt Linden seine Lage gar nicht so falsch ein. Wie ihm geht es vielen Fußballjournalisten in Österreich. Was aber auch kein Wunder ist. Kleines Land, kleine Fußballszene. Jeder kennt jeden. Viele befinden sich auch durch verschiedene Abhängigkeitsverhältnisse in einer ziemlich unabhängigen Situation.

Wer Zusammenarbeit braucht, kann nicht den Kuli gegen die Hauptdarsteller richten

In Österreich verstehen sich Journalisten und die Hauptdarsteller der Fußballszene als Verbündete. Wer mit einem Kühbauer oder Schöttel Woche für Woche zusammenarbeiten muss, kann nicht auf einmal den Kuli gegen ihn richten. Schon gar nicht, wo man doch schon per du ist. Schon gar nicht, wo ein Krankl oder Prohaska doch schon fast so etwas wie Freunde sind. Und um diesen Zustand sind sich die Fußballgrößen auch bewusst. Ein freundschaftliches Schulterklopfen für den Journalisten da, ein nettes Lob dort. Ein exklusiver Tipp zum dazwischenstreuen. Theatralisch ausgedrückt: ein bisschen unausgesprochene Währung und der Journalist ist gekauft. Da springen Printjournalisten großer Tageszeitungen schon mal den, vor allem in Internetmedien, viel kritisierten 98er-Trainern zur Hilfe, anstatt die taktischen Systeme zu durchleuchten, die die Kritik plausibel erscheinen ließe. Eine Mischung aus Verhaberung und Unwissenheit, die vor allem der Leser auszubaden hat.

Das ist Sportjournalismus für Österreich.

Verhaberung und Unwissenheit, daran haben auch die Kleine und Krone-Leser aus dem Sturm-Lager leider zu knabbern. Schade drum....

Edit: Immerhin gibts zum Frühstück nur warme Semmeln und kein Rindfleisch. :feier:

bearbeitet von Vöslauer

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RIP Kentaro Miura

Ein weiterer Tiefpunkt der steirischen Medienlandschaft. Sowas lächerliches hab ich schon lange nicht mehr gelesen.

Heast Burghard, von Journalismus hat du auch nicht die geringste Ahnung oder? Aber bitte führe den Krieg gegen die bösen Kritiker weiter, diese Unterhaltung aus der Kinderstube der Berichterstattung ist eine herrliche Unterhaltung.

bearbeitet von lovehateheRo

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