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Prickelnd

Ob sich die beiden "Journalisten" eigentlich im klaren sind, dass die mit ihrer völlig verblendeten Sicht- und Schreibweise eigentlich dem Verein mittel- und langfristig schaden ? Soweit ich weis sich Beide ja eigentlich Sturm-Fans und es liegt ihnen was am Verein. Und genau aus diesem Grund wäre es doch gut, wenn man die Möglichkeit hat kritisch zu sein, dies auch zu tun. Weil dass es einem Verein deutlisch schadet, wenn man katastrophale Spiele schönschreibt und lobeshymnen auf Personen schreibt, die längst nicht mehr im Verein sein dürften, sollte doch jedem mittlerweile klar geworden sein, der sich auch nur ein bisschen mit dem Fußballgeschäft auskennt und ein wenig mit dem Verein beschäftigt.

Das Problem ist die Zwecksfreundschaft die Foda mit den beiden Herren/Marionetten führt. Und wenn man einmal per "du" ist und gemeinsam Rindfleisch diniert, kann man auch nur noch schwer kritisch schreiben. Freunden haut man kein Hackl ins Kreuz. So hat und funktioniert der österr. Sportjournalismus seit Jahrzehnten. Die ganzen Sommers, Enzingers, Klimkeits, Lindens, Winkelbauers, Ruiners.... dafür bekommen die Marionetten wie gesagt aber nicht nur ein Rindfleischfilet aufs Haus serviert, sondern auch so manche "Insiderinfo".

Leider ist das die Wahrheit, andererseits aber auch menschlich. Wenn ich pragmatisierter Journalist wäre (oder sein möchte) und der Spieler "Mario1909", mit dem ich schon so manche Gaude in der Freizeit gehabt hätte, dann würde ich vermutlich auch automatisch nicht ganz so kritisch über ihn schreiben. Schließlich will ich der befreundeten Person ja auch später noch ins Gesicht schauen können. Klimkeit hat ja selbst mal ehrfürchtig erwähnt, dass er böse Foda-Blicke geerntet hat. Er würde das ja nicht erwähnen, wenns ihm wurscht gewesen wäre. Gewiss war es ein Wirkungstreffer.

Wenn ich ein investigativer, kritischer oder sagen wir einfach sehr guter Journalist sein möchte, dann baue ich eine gewisse Distanz gleich von Anfang an auf und konzentriere mich 100% auf den Job. Der leider viel zu früh verstorbene Christoph Wikus war noch so ein Journalist.... glücklicherweise ziehen aus der jungen Garde einige weitere vielversprechende Schreiberlinge nach. Und es gibt natürlich auch Trainer (Guardiola) die von sich selbst aus auf Distanz gehen. Aber manche Trainer haben es halt nötig. ;)

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ASB-Gott

 Der leider viel zu früh verstorbene Christoph Wikus war noch so ein Journalist.... glücklicherweise ziehen aus der jungen Garde einige weitere vielversprechende Schreiberlinge nach.

Die da wären?

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Das Problem ist die Zwecksfreundschaft die Foda mit den beiden Herren/Marionetten führt. Und wenn man einmal per "du" ist und gemeinsam Rindfleisch diniert, kann man auch nur noch schwer kritisch schreiben. Freunden haut man kein Hackl ins Kreuz. So hat und funktioniert der österr. Sportjournalismus seit Jahrzehnten. Die ganzen Sommers, Enzingers, Klimkeits, Lindens, Winkelbauers, Ruiners.... dafür bekommen die Marionetten wie gesagt aber nicht nur ein Rindfleischfilet aufs Haus serviert, sondern auch so manche "Insiderinfo".

Leider ist das die Wahrheit, andererseits aber auch menschlich. Wenn ich pragmatisierter Journalist wäre (oder sein möchte) und der Spieler "Mario1909", mit dem ich schon so manche Gaude in der Freizeit gehabt hätte, dann würde ich vermutlich auch automatisch nicht ganz so kritisch über ihn schreiben. Schließlich will ich der befreundeten Person ja auch später noch ins Gesicht schauen können. Klimkeit hat ja selbst mal ehrfürchtig erwähnt, dass er böse Foda-Blicke geerntet hat. Er würde das ja nicht erwähnen, wenns ihm wurscht gewesen wäre. Gewiss war es ein Wirkungstreffer.

Wenn ich ein investigativer, kritischer oder sagen wir einfach sehr guter Journalist sein möchte, dann baue ich eine gewisse Distanz gleich von Anfang an auf und konzentriere mich 100% auf den Job. Der leider viel zu früh verstorbene Christoph Wikus war noch so ein Journalist.... glücklicherweise ziehen aus der jungen Garde einige weitere vielversprechende Schreiberlinge nach. Und es gibt natürlich auch Trainer (Guardiola) die von sich selbst aus auf Distanz gehen. Aber manche Trainer haben es halt nötig. ;)

Gute Analyse des Problems! Witzig, wenn man viele Manager in führenden Positionen hat, die oft von der Wertigkeit der Selbstkritik und Reflexion schwafeln, aber im eigenen Umfeld die Druckerschwärzeonanie schätzen

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Hobbyjournalist

Die da wären?

Fabian Zerche nehme ich an ;).

Grundsätzlich sollten Sport-Journalisten, die privat mit Persönlichkeiten dinieren, über welche sie schlussendlich zu berichten haben eiskalt sanktioniert werden. Die nötige Distanz zu wahren müsste in diesem Beruf unerlässlich sein.

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Beruf: ASB-Poster

Jetzt ist laut PK ist auch noch der Vorstand schuld... na dann erweitern wir die Liste:

- Verletzungen

- Transfers im Winter

- Rasen

- Fans

- Vorstand

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Postinho

Jetzt ist laut PK ist auch noch der Vorstand schuld...

Nicht umsonst hat der Lord bereits erwähnt in Zukunft einmal am Sturm-Thron sitzen zu wollen. Augrund des Gegenwinds der ihm jetzt entgegen schlägt kann es wohl nicht früh genug sein. Seine Schergen hat er bereits vorgeschickt um ihm den Weg zu ebnen...

Foda is comming!

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ASB-Gott

Kleine:

Eingefügtes Bild

 

Krone(Interview mit Sportdirektor Kreissl):

Eingefügtes Bild

Liest sich gut, was Kreissl sagt. Allein die Reduktion des Kaders von 29 auf 25 wäre schon mal viel wert. Und dass mit den Wapplern wenn dann nur zu neuen Konditionen verlängert werden soll, ist auch sehr löblich. Sowas wäre der Glatze ja nicht mal im Vollrausch eingefallen.

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ASB-Gott

Ich möchte mal von Klimkeit hören unter welchen Umständen mal Foda schuld ist...

Foda erinnert mich in Interviews immer an den alten König aus dem kleinen Prinzen. Der kann selbst der Sonne befehlen unterzugehen, "wenn die Bedingungen dafür günstig sind". Heute wären sie um 20:33 Uhr günstig. ;)

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ASB-Legende

Überall sonst wäre ein Trainer mit so einer Bilanz mehr als angezählt. Aber Foda? Niemals. Und das ist bedenklich. Hätte Hyballa solche Resultate erzielt, sich Edomwonyi dabei selbst gehaxelt...die KroZe/KleZe-Mafia hätte die schweren Geschütze aufgefahren.

bearbeitet von Baldur

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Gast
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