legaler content.....


John_McClane

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Ich bin /root, ich darf das!

Das dauert.

Meine Seiten sind noch alle online. Bei einer hatte ich kurz Panik, die bauen aber nur um.

Die Erklärung von kinox.to gefällt mir im übrigen ganz gut. Schade das meine Indexierungssoftware vor zwei Jahren nicht so viel, wie ich es mir vorgestellt habe. Wäre ein nettes Projekt geworden...

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  • 4 weeks later...
  • 6 months later...
V.I.P.

Kritik an Hola VPN: Als Botnet missbraucht und "Geldgier" der Betreiber

Millionen Nutzer verwenden Browser-Plugin und App, um Ländersperren zu umgehen

Hola gehört zu den populärsten VPN-Diensten. Nutzer können unter fremden IP-Adressen surfen und beispielsweise auf Online-Angebote zugreifen, die nicht im eigenen Land zur Verfügung stehen. So kann man etwa aus Österreich auf das US-Angebot von Netflix zugreifen. Was Hola so beliebt macht: es wird als simples Browser-Plugin oder Smartphone-App installiert und benötigt keine weitere Konfiguration. Doch nun regt sich Kritik. Das Netzwerk wurde für eine Hackerattacke missbraucht.

Traffic wird über User verteilt

Den wenigsten Nutzern dürfte klar sein, wie Hola funktioniert. Das Virtual Privat Network (VPN) basiert auf einer P2P-Technologie, wobei der Traffic nicht durch Proxy-Server sondern über die Computer anderer Nutzer geleitet wird. Jeder User kann dabei als Exit Node (Austrittsserver) fungieren. Auf diese Ressourcen wird laut dem Anbieter nur dann zugegriffen, wenn der PC gerade nicht aktiv genutzt wird. Deshalb könne man Hola kostenlos anbieten, heißt es auf der Website. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen weltweit 46 Millionen Nutzer.

Alternativ gibt es auch einen Premium-Dienst ab 3,75 US-Dollar pro Monat. In diesem Fall wird der eigene PC nicht angezapft und Hola fungiert wie ein herkömmliches VPN. Hola bietet sein VPN seit Ende 2014 zudem über die Eigenmarke Luminati für kommerzielle Zwecke an.

"Gierig" und "unethisch"

Für Fredrick Brennan, Administator des umstrittenen Imageboards 8chan, ist das "gierig" und "unethisch". In einem Blogeintrag schreibt er, dass beispielsweise Nutzer des Tor-Netzwerks aktiv als Exit Nodes auftreten können und sich darüber im Klaren seien. Bei Hola wird jeder Nutzer ungefragt zum Austrittspunkt, es sei denn er bezahlt für den Dienst. Das ist nicht unproblematisch, wenn das Hola VPN beispielsweise für illegale Zwecke missbraucht wird. So könnte die eigene IP-Adresse damit in Zusammenhang gebracht werden wenn ein anderer Nutzer etwa Urheberrechtsverletzungen begeht oder illegale Inhalte wie Kinderpornografie ansurft.

Als Botnet missbraucht

Zumindest ein Missbrauchsfall wurde nun auch bekannt. 8chan wurde vor kurzem aus dem VPN von mehreren Denial-of-Service-Attacken getroffen. Gegenüber "TorrentFreak" bestätigt Hola-Gründer Ofer Vilenski, dass ein Hacker namens "BUI" das Luminati-Netzwerk für einen Angriff missbraucht hatte. "Er hätte das mit jedem kommerziellen VPN machen können, hat aber unsere gewählt", so Vilenski. Die Betreiber von 8chan könnten vor Gericht die Herausgabe der Adressinformationen zu dem Nutzer erreichern, so der Unternehmenschef. Nach eigenen Angaben überprüft Hola die Nutzer des kommerziellen Dienstes, "BUI" sei ihnen aber durchgeschlüpft.

Hola macht aus der Funktionsweise und der kommerziellen Nutzung seines Dienstes kein Geheimnis. Allerdings muss man sich dafür genau die FAQ des Unternehmens durchlesen. Wer das VPN über App oder Browser Stores installiert, erfährt davon allerdings nichts. (Birgit Riegler, 29.5.2015)

derstandard.at

War mir so nicht bekannt.

Wie sicher sind eigentlich VPNs diesbezüglich? Da kann ja mit der selben IP auch Schindluder getrieben werden...

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Junior Vizepräsident

Selber Schuld, wenn man sich die AGB nicht durchliest und einen "Freemium" (sic!) Anbieter benützt. Ist bei Hide My Ass! nicht viel anders. Dort wird mit den US-Behörden kooperiert, sobald geltendes Recht verletzt wird. Wie anonym das dann ist, kann sich jeder denken. Einfach Erfahrungswerte durchlesen, dann findet man einen guten, sicheren VPN-Anbieter. Natürlich gibt es keine Garantie, aber in Sachen Vorratsdatenspeicherung nehme ich das in Kauf.

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V.I.P.

Wie sicher .... Nix ist zu 100% sicher.

Klar, die "guten" können damit alles machen.

Ich zitier jetzt dich, das andere ist zu wirr und am Thema vorbei - Thema ist ja dabei eher, wie die Behörden damit umgehen. Problem ist ja gar nicht die fehlende Anonymisierung vor dem Staat - die kann man natürlich aushebeln, Problem ist eher, dass einem Straftaten angelastet werden könnten. bearbeitet von PjotrTG

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Ich bin /root, ich darf das!

Könnte sein, nur bevor Behörden eingreifen wird es sicher öfter beobachtet.

Problem ist einfach, dass die wenigsten Leute die mit Hola Netflix oder laola1 Streams aushebeln ansonsten "brav" sind.

Das aber anonymus und Co sich genau deine Verbindung nehmen ist eher unwahrscheinlich.

Was die Macht der Behörden angeht ... Ich glaube die könnten alles unterbinden wenn sie wollen.

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Ich bin /root, ich darf das!

@Jin

Wenn jemand sich wirklich für das anonyme Netzwerk interessiert kommt er eh zu seinen Verbindungen im Tor Netzwerk

Alles andere ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Nur ein Rechner bei mir ist "safe" und der steht in Deutschland...

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V.I.P.

Problem ist einfach, dass die wenigsten Leute die mit Hola Netflix oder laola1 Streams aushebeln ansonsten "brav" sind.

Was für ein Unsinn. Nur die wenigsten Hola-User begehen also über Hola keine Straftaten? Das kann von der Content-Industrie nicht besser erlogen werden.

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Ich bin /root, ich darf das!

Steht da ja nicht.

Diese Leute machen eben nicht nur diese kleinen Vergehen.

Wegen Netflix wird dich wohl keiner verklagen. Darum kleines vergehen.

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