Star Trek


servasoida

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tirnweth schrieb vor 18 Stunden:

Find ich gut, mittlerweile gefällt mir die Serie besser, sie haben ein paar anpassungen gemacht und es fühlt sich in der zweiten Staffel meiner Meinung nach mehr nach Star Trek an.

Frage zur letzten Folge: das Eingreifen auf den Planeten war doch kein biegen der OD, sondern eher das brechen dieser? Oder habe ich die Erklärung dazu einfach nicht verstanden?

Also ich fand auch da wurde die oberste Direktive massiv gebrochen. Von einem Biegen kann da keine Rede mehr sein.

Ansonsten, ja die Folgen fühlen sich wieder mehr wie Star Trek an. Fokus mehr auf die Personen.

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  • 2 weeks later...
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Kennt das ASB in und auswendig
Das heute war eine tolle Folge (Discovery) :hammer: ... und recht düster...

...die Serie gefällt immer mehr!

Toller neuer Zugang dieser Serie, zum Star Trek Universum.

Sehe ich größtenteils auch so, finds nur schade das Zeitreisen weitgehends der Mittelpunkt ist, denn dann ist immer zu befürchten, dass man am Ende der Staffel wieder von vorne anfangen kann und nichts ist je passiert......

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bobby the cat schrieb am 29.3.2019 um 22:12 :

Das heute war eine tolle Folge (Discovery) :hammer: ... und recht düster...

...die Serie gefällt immer mehr!

Toller neuer Zugang dieser Serie, zum Star Trek Universum.

Die Folgen schon ganz gut.

Aber mich stört immer noch, dass man eine der berühmtesten Star Trek Familien in den Vordergrund stellt und man davon nie etwas gehört hat. Ist ja nicht eine Kleinigkeit was bei Discovery passiert. Aber wie auch wenn die Serie danach gedreht wird. Aber wird man mit dem Zeitreisekristallen irgendwie erklären. Oder es ist sooooooooooo geheim gehalten worden und Pike, Spock und seine bis dato unbekannte Schwester und alle Beteiligten haben alle den Mund gehalten.

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AngeldiMaria schrieb vor 4 Stunden:

Die Folgen schon ganz gut.

Aber mich stört immer noch, dass man eine der berühmtesten Star Trek Familien in den Vordergrund stellt und man davon nie etwas gehört hat. Ist ja nicht eine Kleinigkeit was bei Discovery passiert. Aber wie auch wenn die Serie danach gedreht wird. Aber wird man mit dem Zeitreisekristallen irgendwie erklären. Oder es ist sooooooooooo geheim gehalten worden und Pike, Spock und seine bis dato unbekannte Schwester und alle Beteiligten haben alle den Mund gehalten.

Macht mMn schon Sinn dass so eine Gschicht wie sie sich da grad abspielt größtenteils geheim gehalten wird, auch in der Zukunft. Vor allem betriffts wohl zum größten Teil ja Sektion 31 die ja bei ST mehr oder weniger ein Synonym für Geheimnistuerei sind.

Die Serie entwickelt sich langsam aber sicher in eine gute Richtung, mehr Charakterentwicklung und die Folgen wirken ausgeglichener. Bin schon gspannt ob dann in der dritten Staffel auch eine über die ganze Staffel gestreckte Handlung stattfinden wird.

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bobby the cat schrieb vor 1 Stunde:

...es kommt noch mehr :hupfi:

Dem Star Trek Universum wird wieder mehr neues Leben eingehaucht.

 

...da ist sicher für alle wieder was dabei.

Picard ❤

Da fehlt ganz klar Star Trek - Night Crew

Zum geposteten Video: - vorausgeschickt: Nachdem ich auf Youtube in Sachen Star Trek hauptsächlich in jener Sphäre bewege, wo "STD" komplett verrissen wird, mag ich ja insgesamt zu den neueren Entwicklungen negativ eingestellt sein und die diversen Gerüchte, die man da mitbekommt, auch eher ein negatives Bild zeichnen.

-Kurtzman, dem manche Fans schuld an so ziemlich allem geben, ist als Showrunner von STD mWn de facto entmachtet worden. Showrunnerin wird Michele Paradise, die in Season 2 an Bord gekommen ist.

- Section 31 ist zwar angekündigt, ob das was wird steht aber in den Sternen. Da wird erst einmal Picard abgewartet

- Bei Picard soll's angeblich auch Probleme geben - angeblich sollen die Lizenznehmer das Design der Show abgelehnt haben, das sich eher an JJverse als an TNG orientieren soll. Argument: JJverse verkauft sich nicht, die Fans wollen die alte Optik. Wenn man im letzten Moment alles umbauen muß, geht sich der Drehbeginn wahrscheinlich nicht aus.

- Ebendiese böse Zungen meinen auch, daß die Short Treks eigentlich ein Versuch von CBS war, relativ billig Star Trek Content zu produzieren, den man an Netflix verhökern kann. Die haben aber - nachdem Netflix Staffel eins quasi voll finanziert hat - quasi gemeint "Seid's deppert?" und CBS auf denen erstmal sitzen lassen. Generell soll's zwischen CBS und Netflix eher frosteln bzw die Kohle um Star Trek eher knapp sein, daß Staffel drei dann entweder billiger gedreht wird oder gleich ganz zu Short Treks degeneriert.

Nun zu Discovery - auch hier was vorausgeschickt: Ich gönne es jedem, wenn ihm das gefällt und möchte es auch keinem vermiesen, aber leider komme ich bei der ganzen "Euphorie" nicht mit. Da wundere ich mich bei Serienjunkies jede Woche, wenn ich die Bewertung sehe und frage mich "Schaut ihr dieselbe Serie?"

Es fangt wahrscheinlich damit an, daß die Serie mit der Optik jeden Kredit verspielt hat: Ja, es sieht edel, teuer und auf Kinoniveau aus, aber das braucht es einerseits nicht und andererseits ist damit die visuelle Verbindung zu den vorigen Serien verloren gegangen. Das mag eventuell - wie mancherorts gemunkelt - vertraglichen Details um irgendwelche Lizenzen geschuldet sein (die berühmt berüchtigten 20% different), aber irgendwie kann ich im Hirn nicht den Schalter "Das ist Star Trek" umlegen. Und dann ist alles entweder zu dunkel oder zu hell.

Weiter geht's mit Burnham. Tut mir leid, aber die ist leider komplett unausstehlich. Immer dreht sich alles um sie, immer hat sie die Lösung parat. Und dann diese pseudointellektuellen Monologe, wo früher mal simple Logbucheinträge waren. Tilly war in Staffel eins noch eine der besten Figuren - mittlerweile aber komplett überdreht und nur mehr nervig.

Hat sich Discovery - wie oft behauptet - in Staffel zwei verbessert. Ja und nein. Es kommen Nebenfiguren mittlerweile besser raus (daß man fast eineinhalb Staffeln brauchte um die Crew einigermaßen vorzustellen ist ja schon mal ein sensationeller Fail), man stopft weniger Handlungsstränge in die einzelnen Folgen und Burnham kriegt v.a. von Spock ihr Fett ab, aber gleichzeitig ist die ganze Control-Story mMn sensationell dämlich und gleichzeitig uninteressant. Die AI, die noch keine AI ist, braucht Daten über AI, um eine AI zu werden. Whut?! Daneben hat man die am wenigsten subtil vorgehende Geheimorganisation der Welt. In DS9 (in ENT wurde Section 31 ja nie beim Namen genannt) war das eine Organisation von der niemand was wußte. Dann noch so Blödsinn wie die Zeitkristalle und der völlig vertrottelte Plan, den Red Angel alias Future Burnham (dann doch nicht Future Burnham) anzulocken und zu fangen, indem man Present Burnham scheinbar umbringt. Wovo Future Burnham doch eigentlich wissen müßte, nachdem man Present Burnham in jedes Detail des Plans einweiht.

Ich möchte ja nicht behaupten, daß in früheren Star Trek Serien jede Folge super war. Nein, die hatten auch jede Menge bescheuerter Folgen. Aber da hat eine dumme oder uninteressante Idee nur eine Folge kaputt gemacht - so schrottet man gleich eine ganze Staffel.

 

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oi! gorgeous! what's your name?
jimmy1138 schrieb vor 13 Stunden:

Da fehlt ganz klar Star Trek - Night Crew

Zum geposteten Video: - vorausgeschickt: Nachdem ich auf Youtube in Sachen Star Trek hauptsächlich in jener Sphäre bewege, wo "STD" komplett verrissen wird, mag ich ja insgesamt zu den neueren Entwicklungen negativ eingestellt sein und die diversen Gerüchte, die man da mitbekommt, auch eher ein negatives Bild zeichnen.

-Kurtzman, dem manche Fans schuld an so ziemlich allem geben, ist als Showrunner von STD mWn de facto entmachtet worden. Showrunnerin wird Michele Paradise, die in Season 2 an Bord gekommen ist.

- Section 31 ist zwar angekündigt, ob das was wird steht aber in den Sternen. Da wird erst einmal Picard abgewartet

- Bei Picard soll's angeblich auch Probleme geben - angeblich sollen die Lizenznehmer das Design der Show abgelehnt haben, das sich eher an JJverse als an TNG orientieren soll. Argument: JJverse verkauft sich nicht, die Fans wollen die alte Optik. Wenn man im letzten Moment alles umbauen muß, geht sich der Drehbeginn wahrscheinlich nicht aus.

- Ebendiese böse Zungen meinen auch, daß die Short Treks eigentlich ein Versuch von CBS war, relativ billig Star Trek Content zu produzieren, den man an Netflix verhökern kann. Die haben aber - nachdem Netflix Staffel eins quasi voll finanziert hat - quasi gemeint "Seid's deppert?" und CBS auf denen erstmal sitzen lassen. Generell soll's zwischen CBS und Netflix eher frosteln bzw die Kohle um Star Trek eher knapp sein, daß Staffel drei dann entweder billiger gedreht wird oder gleich ganz zu Short Treks degeneriert.

Nun zu Discovery - auch hier was vorausgeschickt: Ich gönne es jedem, wenn ihm das gefällt und möchte es auch keinem vermiesen, aber leider komme ich bei der ganzen "Euphorie" nicht mit. Da wundere ich mich bei Serienjunkies jede Woche, wenn ich die Bewertung sehe und frage mich "Schaut ihr dieselbe Serie?"

Es fangt wahrscheinlich damit an, daß die Serie mit der Optik jeden Kredit verspielt hat: Ja, es sieht edel, teuer und auf Kinoniveau aus, aber das braucht es einerseits nicht und andererseits ist damit die visuelle Verbindung zu den vorigen Serien verloren gegangen. Das mag eventuell - wie mancherorts gemunkelt - vertraglichen Details um irgendwelche Lizenzen geschuldet sein (die berühmt berüchtigten 20% different), aber irgendwie kann ich im Hirn nicht den Schalter "Das ist Star Trek" umlegen. Und dann ist alles entweder zu dunkel oder zu hell.

Weiter geht's mit Burnham. Tut mir leid, aber die ist leider komplett unausstehlich. Immer dreht sich alles um sie, immer hat sie die Lösung parat. Und dann diese pseudointellektuellen Monologe, wo früher mal simple Logbucheinträge waren. Tilly war in Staffel eins noch eine der besten Figuren - mittlerweile aber komplett überdreht und nur mehr nervig.

Hat sich Discovery - wie oft behauptet - in Staffel zwei verbessert. Ja und nein. Es kommen Nebenfiguren mittlerweile besser raus (daß man fast eineinhalb Staffeln brauchte um die Crew einigermaßen vorzustellen ist ja schon mal ein sensationeller Fail), man stopft weniger Handlungsstränge in die einzelnen Folgen und Burnham kriegt v.a. von Spock ihr Fett ab, aber gleichzeitig ist die ganze Control-Story mMn sensationell dämlich und gleichzeitig uninteressant. Die AI, die noch keine AI ist, braucht Daten über AI, um eine AI zu werden. Whut?! Daneben hat man die am wenigsten subtil vorgehende Geheimorganisation der Welt. In DS9 (in ENT wurde Section 31 ja nie beim Namen genannt) war das eine Organisation von der niemand was wußte. Dann noch so Blödsinn wie die Zeitkristalle und der völlig vertrottelte Plan, den Red Angel alias Future Burnham (dann doch nicht Future Burnham) anzulocken und zu fangen, indem man Present Burnham scheinbar umbringt. Wovo Future Burnham doch eigentlich wissen müßte, nachdem man Present Burnham in jedes Detail des Plans einweiht.

Ich möchte ja nicht behaupten, daß in früheren Star Trek Serien jede Folge super war. Nein, die hatten auch jede Menge bescheuerter Folgen. Aber da hat eine dumme oder uninteressante Idee nur eine Folge kaputt gemacht - so schrottet man gleich eine ganze Staffel.

 

Danke, sehe das alles genauso. Was da die letzten Folgen vor allem los war ist doch schrecklich. Gut, letztens wenigstens mal ohne Tilly. Und die Leute feiern die Project Daedalus Folge? Wirklich? Haha die fand ich fast am schlimmsten...

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Kante schrieb vor 34 Minuten:

Danke, sehe das alles genauso. Was da die letzten Folgen vor allem los war ist doch schrecklich. Gut, letztens wenigstens mal ohne Tilly. Und die Leute feiern die Project Daedalus Folge? Wirklich? Haha die fand ich fast am schlimmsten...

Weiß nicht, ob es persönliche Voreingenommenheit ist, aber die Folgen, die ich am rundesten fand, waren jene beiden, wo Frakes Regiesseur war. 

Eben Daedalus, wo man mit der Figur von Airiam doch recht interessante Dinge passiert sind und die Handlung doch vergleichsweise kompakt war. Ein paar Dinge stören am Ende dann doch: Wenn es diese Roboterfizierung von Menschen gibt, die einen Unfall haben - warum zum Teufel steckt man Pike in diese klobige Kiste? Das ist wieder ein Beispiel, wo man coole Technologie zeigt, die so gar nicht in den Kanon paßt. Und dann hat man einen Charakter mal mit Leben erfüllt und tötet in geich :lol:.

Auf jeden Fall war die Folge nicht so schlimm wie die drauffolgende (Red Angel) - wo sie gleich mal am Anfang versucht haben, das Begräbnis von Spock in den Filmen zu toppen :facepalm:. Das stört mich an der Serie am meisten: Daß zu oft krampfhaft irgendwas kopiert oder referenziert wird. 

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jimmy1138 schrieb vor einer Stunde:

Weiß nicht, ob es persönliche Voreingenommenheit ist, aber die Folgen, die ich am rundesten fand, waren jene beiden, wo Frakes Regiesseur war. 

Eben Daedalus, wo man mit der Figur von Airiam doch recht interessante Dinge passiert sind und die Handlung doch vergleichsweise kompakt war. Ein paar Dinge stören am Ende dann doch: Wenn es diese Roboterfizierung von Menschen gibt, die einen Unfall haben - warum zum Teufel steckt man Pike in diese klobige Kiste? Das ist wieder ein Beispiel, wo man coole Technologie zeigt, die so gar nicht in den Kanon paßt. Und dann hat man einen Charakter mal mit Leben erfüllt und tötet in geich :lol:.

Auf jeden Fall war die Folge nicht so schlimm wie die drauffolgende (Red Angel) - wo sie gleich mal am Anfang versucht haben, das Begräbnis von Spock in den Filmen zu toppen :facepalm:. Das stört mich an der Serie am meisten: Daß zu oft krampfhaft irgendwas kopiert oder referenziert wird. 

Ich fand bisher eh auch die Frakes-Folgen am besten, ausgenommen eben Daedalus. Das nimmt doch der Crew bitte niemand ab, dass die je mehr als fünf Worte gewechselt haben. Dann noch das Ende, wieso bitte soll ich um die "weinen" oder traurig sein, wenn ich die kaum kenne? Da lieblos am Anfang die paar Szenen zeigen. Aber stimmt, das Begräbnis hab ich schon wieder komplett verdrängt. Sarus Lied :lol:

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