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Kiwi_Bob

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ASB-Gott
wuschal schrieb vor 6 Minuten:


Da gibt es auch sehr viele verschiedene Trainer, der eine sachlich, der eine emotional uvm. Entscheidend ist, dass man sich selber treu und authentisch bleibt. Alles andere bekommen Spieler mit und nehmen die nicht für voll.

Eh, Rangnick hat das eh sehr ordentlich gemacht. Ich finde es nur deshalb interessant, um die Person besser einschätzen zu können. Vor der Interview-Kamera weiß man ja oft nicht, was man ihnen glauben darf und was nicht. Zumindest verwendet er aber ähnliches Vokabular und ist für mich authentisch, weil ich ihn so halt auch aus den Interviews kenne oder als damaliger stiller Beobachter bei so manchem RBS-Training, wo ich auch anwesend war. 

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Spielleser
Eh nicht, war trotzdem ein Wahnsinn. Ich mochte Moniz auf Grund seiner Affinität. Aber von den Spielern wurde er nicht wirklich ernst genommen. Wenn man Maierhofer gefragt hat, ob es zu einer Aufstellung kommt, war seine Antwort immer, dass Captain Chaos sie schon wieder auswürfeln wird. Und das von einem Spieler, der eigentlich die meiste Zeit spielte. [emoji3]

Da wird ein Funken Wahrheit sein. Damit meine ich nicht das würfeln, aber das Chaos war mehrfach schon erwähnt :D

Eh, Rangnick hat das eh sehr ordentlich gemacht. Ich finde es nur deshalb interessant, um die Person besser einschätzen zu können. Vor der Interview-Kamera weiß man ja oft nicht, was man ihnen glauben darf und was nicht. Zumindest verwendet er aber ähnliches Vokabular und ist für mich authentisch, weil ich ihn so halt auch aus den Interviews kenne oder als damaliger stiller Beobachter bei so manchem RBS-Training, wo ich auch anwesend war. 

Da gibt es über RS Details die Spieler erzählen die niemand glauben wird/kann weil er vor der Kamera 100% anders war/ist.

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Spielleser

Ein Beispiel: er hat Spieler anders behandelt als in Interviews und konnte diese intern richtig niedermachen nach schwachen spielen wenn sie sich schonten - sprich er war nicht der nette liebe Papa. 

Was ich ihm diesbezüglich sehr zu gute halte, er hat nie öffentlich Kritik an eigene Spieler geübt, egal wie groß der Frust im Moment der Frage war. Intern war es dafür umso schärfer! 

(Allerdings ohne ins persönliche zu gehen) 

bearbeitet von wuschal

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Postinho
wuschal schrieb vor 31 Minuten:

Kann man auch als konzentriert nennen. Im Profibereich wissen die Spieler bei der Ansprache vor dem Spiel auch schon fast alles.

Ist nicht wie im amateurbereich, dass erst alles direkt vor dem Spiel kommt.

Die Körpersprache würde ich nicht überbewerten!

Danke für die Aufklärung zwischen Amateurbereich und Profitum :davinci: Soll ja Profi-Mannschaften geben, die fressen die Ansprache des Betreuerstabs. Dass die taktischen Belange da schon klar sein sollten, ist ein anderess Thema.

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Spielleser

Überschrift und Inhalt gehen wie so oft weit auseinander. Wenn er bei Sturm nicht unter den 18 besten wäre, wäre er auch dort eine Nummer. Er ist gescheitert und glaubt jetzt ist alles gut.

Aber die Überschrift kotzt mich an. Mieser österreichischer Journalismus, wie gewohnt:

http://m.sportnet.at/home/fussball/bundesliga/Salzburg/5076516/index.do

 

bearbeitet von wuschal

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wuschal schrieb vor 17 Minuten:

Überschrift und Inhalt gehen wie so oft weit auseinander. Wenn er bei Sturm nicht unter den 18 besten wäre, wäre er auch dort eine Nummer. Er ist gescheitert und glaubt jetzt ist alles gut.

Aber die Überschrift kotzt mich an. Mieser österreichischer Journalismus, wie gewohnt:

http://m.sportnet.at/home/fussball/bundesliga/Salzburg/5076516/index.do

 

Ich Vergleich zu Hinteregger finde ich, dass Hierländer mal wieder übliches Nachtreten betreibt. Der Grund ist relativ einfach: Er hat weder in Salzburg noch in Leipzig einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dafür kann aber keiner etwas - außer er selbst. Der soll froh sein, dass er so lange im von ihm kritisierten RB-Konzern unter Vertrag stand und mit Sicherheit gutes Geld bekam. Klar ist der Konkurrenzkampf bei einem Topteam (Salzburg) bzw. aufstrebenden Team härter als zuvor bei Austria Kärnten. Aber wenn man genug Talent und Biss mitbringt, setzt man sich auch da durch. Genau das hat er aber eben nicht geschafft und deshalb schenke ich seinen Aussagen ganz wenig Bedeutung, anders als bei Hinteregger. Der hat wirklich etwas für unseren Klub geleistet und darf sich dementsprechend für meinen Geschmack auch Kritik leisten. Dieses Privileg hat er sich auf jeden Fall verdient - Hierländer aber eben nicht.

Diesen Spruch mit "ich war nur eine Nummer" hört man interessanterweise immer nur von den Gescheiterten. Die, die sich durchsetzen, kommen nie mit solchen Argumenten. Warum auch? Nur die Gescheiterten brauchen eine Entschuldigung/Ausrede.

Aus fachmännischer Sicht gebe ich @wuschal Recht: Über die Überschrift kann man absolut diskutieren, die finde ich auch nicht toll.

bearbeitet von chrischinger86

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Spielleser
chrischinger86 schrieb vor 2 Minuten:

Ich Vergleich zu Hinteregger finde ich, dass Hierländer mal wieder übliches Nachtreten betreibt. Der Grund ist relativ einfach: Er hat weder in Salzburg noch in Leipzig einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dafür kann aber keiner etwas - außer er selbst. Der soll froh sein, dass er so lange im von ihm kritisierten RB-Konzern unter Vertrag stand und mit Sicherheit gutes Geld bekam. Klar ist der Konkurrenzkampf bei einem Topteam (Salzburg) bzw. aufstrebenden Team härter als zuvor bei Austria Kärnten. Aber wenn man genug Talent und Biss mitbringt, setzt man sich auch da durch. Genau das hat er aber eben nicht geschafft und deshalb schenke ich seinen Aussagen ganz wenig Bedeutung, anders als bei Hinteregger. Der hat wirklich etwas für unseren Klub geleistet und darf sich dementsprechend für meinen Geschmack auch Kritik leisten. Dieses Privileg hat er sich auf jeden Fall verdient - Hierländer aber eben nicht.

Diesen Spruch mit "ich war nur eine Nummer" hört man interessanterweise immer nur von den Gescheiterten. Die, die sich durchsetzen, kommen nie mit solchen Argumenten. Warum auch? Nur die Gescheiterten brauchen eine Entschuldigung/Ausrede.

Und was sagst du als Journalist zu dieser Überschrift? Das passt gar nicht zusammen, außer man will den Zusammenhang sehen weil man den Konzern schlecht machen will. Der artikel lenkt diese Aussage bloß in diese Richtung, und man könnte diesen auch andere verfassen.

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wuschal schrieb vor 4 Minuten:

Und was sagst du als Journalist zu dieser Überschrift? Das passt gar nicht zusammen, außer man will den Zusammenhang sehen weil man den Konzern schlecht machen will. Der artikel lenkt diese Aussage bloß in diese Richtung, und man könnte diesen auch andere verfassen.

Sportnet halt. Die Überschrift kann man sicher besser wählen, aber dann wäre es halt nur halb so reißerisch und spektakulär. Und Kritik an RB verkauft sich halt besser als zu schreiben: Hier äußert sich der bei RB gescheiterte Hierländer 

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chrischinger86 schrieb vor 1 Minute:

Sportnet halt. Die Überschrift kann man sicher besser wählen, aber dann wäre es halt nur halb so reißerisch und spektakulär. Und Kritik an RB verkauft sich halt besser als zu schreiben: Hier äußert sich der bei RB gescheiterte Hierländer 

Und da sind fast alle österreichischen Medien und Blätter so. Mehr Populismus als Journalismus :fluchen:

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wuschal schrieb Gerade eben:

Und da sind fast alle österreichischen Medien und Blätter so. Mehr Populismus als Journalismus :fluchen:

Stimme dir zu. Aber mit einem langweiligen Thema, dazu langweiliger Überschrift und langweiligem Teaser verkauft man halt leider auch nichts. Und da die Klickzahlen stimmen werden, wird man ja sogar noch für die Art der Berichterstattung bestätigt. Ist leider so. Es hat ja auch einen Grund, warum zB statt Bildungsfernsehen immer mehr Trash-Formate auf sämtlichen Kanälen (teilweise sogar in den öffentlich-rechtlichen) eingeführt werden.

Als Journalist ist man heutzutage ein bisschen so in einer ähnlichen Situation wie Freund. Man hat zwei Option: 

1.) Schnauze und damit Job behalten

2.) Gegen das bestehende System rebellieren und damit am Ende nur eines zu erreichen - den Job zu verlieren.

Aber das können wir gerne per PM weiterdiskutieren, ist für die Allgemeinheit sicher nicht interessant.

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Spielleser
chrischinger86 schrieb vor 1 Minute:

Stimme dir zu. Aber mit einem langweiligen Thema, dazu langweiliger Überschrift und langweiligem Teaser verkauft man halt leider auch nichts. Und da die Klickzahlen stimmen werden, wird man ja sogar noch für die Art der Berichterstattung bestätigt. Ist leider so. Es hat ja auch einen Grund, warum zB statt Bildungsfernsehen immer mehr Trash-Formate auf sämtlichen Kanälen (teilweise sogar in den öffentlich-rechtlichen) eingeführt werden.

Als Journalist ist man heutzutage ein bisschen so in einer ähnlichen Situation wie Freund. Man hat zwei Option: 

1.) Schnauze und damit Job behalten

2.) Gegen das bestehende System rebellieren und damit am Ende nur eines zu erreichen - den Job zu verlieren.

Aber das können wir gerne per PM weiterdiskutieren, ist für die Allgemeinheit sicher nicht interessant.

Passt schon, wollte deine Meinung dazu, und die können ja alle wissen. 

Kannst gern eine PN schreiben.

Für mich wäre Journalist nichts weil ich finde man sollte Wahrheit schreiben, und nicht das was Leser lesen wollen. Sport soll fair in allen Facetten sein, da gehört ehrlicher Journalismus für mich dazu :D

auch mit Wahrheit findet man Leser ;) 

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wuschal schrieb vor 7 Minuten:

Passt schon, wollte deine Meinung dazu, und die können ja alle wissen. 

Kannst gern eine PN schreiben.

Für mich wäre Journalist nichts weil ich finde man sollte Wahrheit schreiben, und nicht das was Leser lesen wollen. Sport soll fair in allen Facetten sein, da gehört ehrlicher Journalismus für mich dazu :D

auch mit Wahrheit findet man Leser ;) 

Die Unwahrheit wäre ja, wenn man Zitate verfälschen würde und das passiert zwar heute immer noch, keine Frage, aber eher selten. Denn jedes Interview, jedes kurze Statement durchläuft heute die Medienabteilungen der Klubs. Da kann man nur noch schwer absichtlich die Unwahrheit schreiben. Vielmehr ist es so, dass man von Klubs eigentlich spannende Aussagen chemisch gereinigt zurückbekommt und dann stehen am Ende nur noch Wischi-Waschi-Antworten von Spielern da.

Und ich kann mir da persönlich nichts vorwerfen. Ich haben meines Wissens nach noch nie wissentlich die Unwahrheit über einen Sportler/Funktionär geschrieben, nie Zitate inhaltlich verfälscht etc.

Aber das Ganze ist ein schmaler Grad. Heutzutage bekommt man ja selbst teilweise für die Wahrheit Unterlassungsklagen von Spielern bzw. ihren Anwälten in die Redaktion. Ich kann mich noch gut erinnern, als Schweinsteigers Beziehung mit Ivanovic rauskam. Kaum hat man darüber berichtet, schon war die Unterlassungsklage da, was ich damals schon kindisch fand, weil wenn zwei bekannte Weltstars Händchen haltend durch New York laufen, müsste ihnen eigentlich klar sein, dass das auffallen würde. Aber gut, irgendwann hat das heutige Ehepaar auch die Berichterstattung nicht mehr juristisch unterbunden, weil sie wohl selbst gemerkt haben, dass es etwas kindisch ist aufgrund der Fakten und ihres eigenen Verhaltens in der Öffentlichkeit (er saß oft genug bei ihren Spielen in der Box von Ivanovic etc.). 

bearbeitet von chrischinger86

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Ehrenmann
wuschal schrieb vor einer Stunde:

Überschrift und Inhalt gehen wie so oft weit auseinander. Wenn er bei Sturm nicht unter den 18 besten wäre, wäre er auch dort eine Nummer. Er ist gescheitert und glaubt jetzt ist alles gut.

Aber die Überschrift kotzt mich an. Mieser österreichischer Journalismus, wie gewohnt:

http://m.sportnet.at/home/fussball/bundesliga/Salzburg/5076516/index.do

 

der Leitgeb Doppelgänger soll mal lieber nicht auf Starspieler machen, sonst ist er bald wieder nur eine Nummer 

Zitat

"Wenn du nicht funktionierst, bist du schnell im Hintertreffen"

eher wenn du einfach ein limitierter Spieler bist

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