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Nagymarton

Man sollte wirklich Ligaweite Einheitspreise festlegen und nicht noch die Fans der größeren Vereine die ohnehin die meisten Zuseher bringen noch mittels Topspiel Zuschlag abzocken.

Am besten sollten sich die Preise nach dem Gästesektor richten, zB:

unüberdachte Stehplätze - 12 €

unüberdachte Sitzplätze - 14 €

überdachte Stehplätze - 17 €

überdachte Sitzplätze - 20 €

Die Preise sollten sich nach den Kosten richten die die Auswärtsfans dem Heimverein verursachen.

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V.I.P.

Gibts nicht eigentlich schon eine gemeinsame Regelung mit 15-16 Euro?

Nein, mWn haben sich einmal die Austria und Graz auf ein Regelung geeinigt und auch mit anderen Vereinen war Graz im Gespräch.

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Postaholic

Naja. Wennst bei uns die Preise auf 39 erhöhst, dann werden wohl kaum mehr Leute ins Stadion kommen ...

Wenn man alles auf die Waagschale legt dann ja.

Ich war der Annahme, dass man es einfach mit Österreich vergleicht und von mir aus auf 20€ runtergeht.

Schwachsinn. Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage.
Wenn ich genügend depperte Rapidler finde, die zu tausenden 20€ für einen unüberdachten zugigen Auswärtssektor (ja, ich rede von der Südstadt) zahlen, weil Rapid ist ja ihre Religion und sie müssen immer und überall dabei sein, warum soll ich die als Heimverein nicht abzocken?

Was nur zu Fanrpotesten führt und die Wirkung zeigen. (siehe England und Deutschland)

Dass Fußball nicht die Edelsportart ist sollte ja bekannt sein.

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Botaniker

Was nur zu Fanrpotesten führt und die Wirkung zeigen. (siehe England und Deutschland)

Dass Fußball nicht die Edelsportart ist sollte ja bekannt sein.

Man kann verlangen was der Markt hergibt. Wenn die Leute protestieren und v.a. auch fernbleiben, muß man eh runtergehen.

Solange sie zahlen (und Rapidler haben eben eine höhere Schmerzgrenze als Grödiger) kann man raufgehen.

bearbeitet von schallvogl

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AAAAlte Zeiten

Man kann verlangen was der Markt hergibt. Wenn die Leute protestieren und v.a. auch fernbleiben, muß man eh runtergehen.

Solange sie zahlen (und Rapidler haben eben eine höhere Schmerzgrenze als Grödiger) kann man raufgehen.

das führt dann zu einem "wie du mir so ich dir" szenario.

nämlich, dass dann die zb admira away fahrer auswärts überall brav ins börserl greifen müssen, wenn ich dich richtig verstehe.

ich glaub aber nicht mal, dass man die preise beliebig (also nach angebot und nachfrage) festsetzen darf.

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Botaniker

das führt dann zu einem "wie du mir so ich dir" szenario.

nämlich, dass dann die zb admira away fahrer auswärts überall brav ins börserl greifen müssen, wenn ich dich richtig verstehe.

Kann man eh machen. Die Admiraner werden dann halt ab einer gewissen Schmerzgrenze (und die ist wohl durchschnittlich niedriger als bei vielen Fans der Großclubs) nicht mehr kommen und dem Heimverein entgehen Einnahmen.

Ich glaub aber auch nicht, daß das nach einem "Wie Du mir, so ich Dir"-Prinzip funktioniert. Grundsätzlich ist er der Austria wohl ziemlich wurscht, wieviele ihre Fans auf Auswaärtsmatches pecken, solange sie weiterhin brav zu den Heimspielen kommen. da wird's dann keine "Strafen" für die Fans anderer Vereine geben.

ich glaub aber nicht mal, dass man die preise beliebig (also nach angebot und nachfrage) festsetzen darf.

Ich wüßte nichts gegenteiliges. Das einzige was ich wohl nicht darf ist, die Preise für ein Spiel (z.B. für ein Entscheidungsspiel am Saisonende) kurzfristig raufschnalzen. Aber Topspielzuschläge bei hochkarätigen Gegnern sind legitim und auch die Unterschiede zwischen den Sektoren sind beliebig festzusetzen. bearbeitet von schallvogl

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ASB-Legende

Kann man eh machen. Die Admiraner werden dann halt ab einer gewissen Schmerzgrenze (und die ist wohl durchschnittlich niedriger als bei vielen Fans der Großclubs) nicht mehr kommen und dem Heimverein entgehen Einnahmen.

Da kommts halt drauf an was dem Verein extra Ordner sowie Kantinenpersonal kostet und ob sich das überhaupt für den Heimatverein rechnet oder ob man ohne Auswärtsfans nicht sogar besser aussteigt!

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Botaniker

Da kommts halt drauf an was dem Verein extra Ordner sowie Kantinenpersonal kostet und ob sich das überhaupt für den Heimatverein rechnet oder ob man ohne Auswärtsfans nicht sogar besser aussteigt!

Mag durchaus sein und ist genauso legitim.

Im Endeffekt ergeben sich die Eintrittspreise aus all diesen Überlegungen und das ist gut so. Warum sollte es anders sein?

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Im ASB-Olymp

Es gibt doch die Regelung, dass der Awaysektor nicht teurer sein darf als die günstigste VP-Kategorie für Heimfans, oder?

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Botaniker

Es gibt doch die Regelung, dass der Awaysektor nicht teurer sein darf als die günstigste VP-Kategorie für Heimfans, oder?

Deswegen gelten wohl die Topspielzuschläge fürs ganze Stadion - nur sind die Abobesitzer in den heimkurven nicht betroffen.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Deswegen gelten wohl die Topspielzuschläge fürs ganze Stadion - nur sind die Abobesitzer in den heimkurven nicht betroffen.

warum sollten die nicht betroffen sein?

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AAAAlte Zeiten

warum sollten die nicht betroffen sein?

weil die ihr abo haben?

zumindest bei uns wurde von vereinsseite gesagt, dass ein ost abo 169 € kostet und man somit pro spiel bei 18 heimspielen unter 10 € ist.

ein normales ticket kostet 18 euro, würde man diese spitzenspiele hinzurechnen kommt man nicht unter 10 euro

:ratlos:

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weil die ihr abo haben?

zumindest bei uns wurde von vereinsseite gesagt, dass ein ost abo 169 € kostet und man somit pro spiel bei 18 heimspielen unter 10 € ist.

ein normales ticket kostet 18 euro, würde man diese spitzenspiele hinzurechnen kommt man nicht unter 10 euro

:ratlos:

klingt nach rocket science.

normale fans rechnen sich vor der saison aus, ob sich ein abo für sie rentiert. wenn sie bei dieser kalkulation die topspielzuschläge ignorieren, sind es nicht die gescheitesten fans.

normale vereine schauen sich vor der saison an, wieviel der abopreis im vergleich zu allen einzeltickets einer saison kosten soll. ignorieren sie die topspielzuschläge, sind es nicht die gescheitesten vereine.

möglichkeiten zur trickserei gibt es nur dann, wenn alle dem gästesektor vergleichbaren plätze mit abos komplett ausverkauft wären und somit ein komplett fiktiver einzelpreis angenommen werden kann.

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