Linzer ASK - SV Grödig


Slin

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Banotelli

Dezente Frage noch: Kann es sein, dass eure Mannschaft nicht gewonnen hat, weil sie nicht durfte - weil der Verein/die Firma nicht aufsteigen kann? (linzenzmäßig, finanziell und so) Ganz neu wär das ja nicht, auch bei unserem Nichtaufstieg 2003 wurde dies vehement gemutmasst.

Diese "Gerüchte" hat´s auch schon bei der Admira gegeben .... also würd ich das nicht zu ernst nehmen !

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Alaska - a LASKla - Alleskla

90 minuten, davon 60 mit einem mann mehr keine chance rausspielen in einem spiel das man gewinnen muß .... da hat man es einfach ned verdient.

vergiss das abseits tor nicht.

aber hast schon recht...

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Postinho

nächste saison werden wir alle miteinander um den abstieg spielen ... mit den paar netsch an budget, das wir zur verfügung haben, wird das ein weiteres seuchenjahr werden ... da können wir von der spitze nur träumen - da wird die liga denke ich um einiges stärker sein, als es dieses jahr der fall war ... auch ihr werdet es verdammt schwer haben ...

hast sicher recht. da gibts einige die rauf wollen: alu, altach, grödig mit dem geldscheisser, pölten mit dem neuen stadion, kapfenberg vermutlich wieder und der gak ist sowieso größenwahnsinnig - na und horn soll ja das "ried des waldviertels" sein, wenns die zwei letzteren packen - für uns bleibt auch noch unser angstgegner fcl wohl erhalten und poljanec ist weg ... jaja, das wird echt ne nuss die nexte saison

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Posting-Pate

Typisch Lask - eine Hochschaubahn der Gefühle mit einem enttäuschenden Ende. In der Halbzeit hätte ich noch eher auf mit 4:0 als mit 1:1 gerechnet, obwohl die Leistung nicht berauschend war. Und in der zweiten Halbzeit die übliche Entwicklung bei einer frühen 1:0 Führung vom fehlenden Zug zum Tor zur gefährlichen Passivität, die letztendlich bitter bestraft sind. Ich möchte der Mannschaft allerdings keinen Vorwurf machen, dem Trainer schon.

Wir hatten heuer eine sympathische Truppe und die Spieler haben auch heute ihr Bestmögliches gegeben. Der Kader war meiner Meinung nach der stärkste der Liga. Aber bei den zahlreichen Ausfällen - ebenfalls typisch Lask - hat die Qualität trotzdem nicht gereicht. Der Aufstieg wäre schön gewesen, keine Frage, weil auch sehr lange Zeit niemand damit rechnen konnte. Allerdings haben wir im Laufe der Saison nie die notwendige Souveränität entwickelt. Es war ein Kampf und Krampf mit vielen engen Spielen und infolgedessen auch zu vielen Unentschieden. Es wäre ein glücklicher Aufstieg gewesen, ein Aufstieg trotz Schachner und nicht wegen Schachner.

Ich möchte nächste Saison einen Trainer wie Canadi, Daxbacher oder Scherb sehen, der eine kompakte Mannschaft mit Spielkultur und taktischem Verständnis formen kann. Ich rechne eigentlich schon damit, dass wir nächste Woche die Lizenz erhalten. Aber die Mannschaft wird nächste Saison sicherlich eher der Amateurmannschaft, die in der Vorsaison Regionalligameister geworden ist, ähneln als jener der heurigen Erstligamannschaft. Für mich kein Problem - aber umso wichtiger ist ein guter Trainer, damit die Mannschaft über sich hinauswachsen kann und nicht wie in allen Jahren seit der Saison 2008/09 unter ihren Verhältnissen spielt.

So wie es kommt, so kommt's. Aber wir alle wissen: Solange der Lask in der Geiselhaft von Reichel ist, wird es immer mühsam sein. Sein Abschied wäre eine Befreiung für den Lask, der unter einer neuer Führung endlich sein gewaltiges Potential ausschöpfen und eine nachhaltige Entwicklung nehmen könnte. Dass die Mehrheit der Lask Fans als Preis für Reichel's Abschied die Regionalliga in Kauf nehmen würde, ist bezeichnend. In diesem Sinne trotz allem eine gute Nacht und schöne Träume von besseren Zeiten.

bearbeitet von GH78

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Postinho

Typisch Lask - eine Hochschaubahn der Gefühle mit einem enttäuschenden Ende. In der Halbzeit hätte ich noch eher auf mit 4:0 als mit 1:1 gerechnet, obwohl die Leistung nicht berauschend war. Und in der zweiten Halbzeit die übliche Entwicklung bei einer frühen 1:0 Führung vom fehlenden Zug zum Tor zur gefährlichen Passivität, die letztendlich bitter bestraft sind. Ich möchte der Mannschaft allerdings keinen Vorwurf machen, dem Trainer schon.

Wir hatten heuer eine sympathische Truppe und die Spieler haben auch heute ihr Bestmögliches gegeben. Der Kader war meiner Meinung nach der stärkste der Liga. Aber bei den zahlreichen Ausfällen - ebenfalls typisch Lask - hat die Qualität trotzdem nicht gereicht. Der Aufstieg wäre schön gewesen, keine Frage, weil auch sehr lange Zeit niemand damit rechnen konnte. Allerdings haben wir im Laufe der Saison nie die notwendige Souveränität entwickelt. Es war ein Kampf und Krampf mit vielen engen Spielen und infolgedessen auch zu vielen Unentschieden. Es wäre ein glücklicher Aufstieg gewesen, ein Aufstieg trotz Schachner und nicht wegen Schachner.

Ich möchte nächste Saison einen Trainer wie Canadi, Daxbacher oder Scherb sehen, der eine kompakte Mannschaft mit Spielkultur und taktischem Verständnis formen kann. Ich rechne eigentlich schon damit, dass wir nächste Woche die Lizenz erhalten. Aber die Mannschaft wird nächste Saison sicherlich eher der Amateurmannschaft, die in der Vorsaison Regionalligameister geworden ist, ähneln als jener der heurigen Erstligamannschaft. Für mich kein Problem - aber umso wichtiger ist ein guter Trainer, damit die Mannschaft über sich hinauswachsen kann und nicht wie in allen Jahren seit der Saison 2008/09 unter ihren Verhältnissen spielt.

So wie es kommt, so kommt's. Aber wir alle wissen: Solange der Lask in der Geiselhaft von Reichel ist, wird es immer mühsam sein. Sein Abschied wäre eine Befreiung für den Lask, der unter einer neuer Führung endlich sein gewaltiges Potential ausschöpfen und eine nachhaltige Entwicklung nehmen könnte. Dass die Mehrheit der Lask Fans als Preis für Reichel's Abschied die Regionalliga in Kauf nehmen würde, ist bezeichnend. In diesem Sinne trotz allem eine gute Nacht und schöne Träume von besseren Zeiten.

Dem ist nix hinzuzufügen! Und im ersten Absatz steht eigentlich alles was gesagt werden muss! Wenn schon die halbe Mannschaft gehen muss, dann bitte auch der Trainer! Absolut unverständlich, wie man seit OKTOBER 2011 nie mit mehr als einem Tor Vorsprung einen Sieg einfahren konnte! Und diese taktischen Sprünge sind ganz klar auf den Trainer zurückzuführen und nicht auf die Mannschaft!

Wozu man Bytyci auf die Bank setzt und dann Barry beim 1:1 bringt ist mir noch immer schleierhaft! Aber 1:1 kann man eh verwalten, oder?

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Postinho
Meinung von LASK-Trainer Walter Schachner nach verpassten Aufstieg: "Die Eintrittskarte für das Aufstiegs-Endspiel lag auf dem Silbertablett, aber man muss Grödig Respekt zollen, sie haben vor dem Ausgleich zweimal die Latte getroffen und das Remis verdient. Unser Abwehrverhalten war zu schwach. Den möglichen Aufstieg haben wir nicht heute verspielt, sondern schon früher, weil wir zu oft einen 1:0-Vorsprung hergeschenkt und zu viele Remis hatten. Wir hatten auch immer wieder veränderte Aufstellungen. Was mit der Lizenz wird, liegt nicht in meiner Hand. Für meine Vertragsverlängrung gibt es mit dem Präsidenten keinen Fixtermin, da warte ich ab. Ich habe schon öfter gesagt, dass ich gerne in Linz bin.

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USER OF THE YEAR 2020

nichtmal das finalspiel ist uns vergönnt. ich vestehs nicht, warum einem als LASKler, grad zu dieser zeit nie was schönes passieren kann.

aber jetzt mal von vorn:

war heute schon früh im stadion, stimmung draußen, sowie drinnen gut, das ging dann auch das ganze spiel über. vor allem erste hz war elends geil, sogar der 6er ging mit. hatte teilweise weider erinnerungen an schönere tage.

spiel war von beginn an nicht berauschend. von uns kam eher wenig, jedoch hatten wir alles im griff und man hatte nie das gefühl, dass grödig ein so ein harter brocken wird.

das 1:0 - pure eskalation im block, traum feeling. für solche momente lebst du als fan.

ab dem tor ging auch mehr nach vorne von uns, bis zur pause.

und das war der knackpunkt, nach wiederanpfiff merkte man nichts mehr von unserer überzahl. wieder der schachner - angsthasenfußball ala "wir hoitn eh es 1:0". ich war echt enttäuscht von den jungs, dass da gar nichts mehr kam. absolut unverständlich, wenn man DIE chance der saison hat, so ein endspiel bestreiten zu können.

der ausgleich hat sich dann abgezeichnet und war auch verdient. der torjubel von viana und co war allerdings außer provokant nur deppad. auch die geste danach, als der brasilianische bergbauer das geworfene feuerzeug aufhob und damit wie von der tarantel gestochen zum schiri lief war zum kotzen.

ab da machte sich frust breit, der sich dann bei einigen chaoten nach dem spiel entlud. es war sicher nicht die enttäuschung über den nicht aufstieg, viel mehr der frust über die gesamtsitiuation, die bei uns wie fast immer beschissen ist.

wenn ich auf nächste saison schaue, wird mir angst und bang. so leicht wie heuer wirds sicher nie mehr aufzusteigen.

wie es mit unserem LASK weitergeht, steht auch in frage. ich fürchte aber schlimmstes.

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Kennt das ASB in und auswendig

Es ist ja an sich traurig genug, als LASKLER darauf zu hoffen, nicht aufzusteigen, keiner in meinem Bekanntenkreis konnte diese Haltung nachvollziehen. Es ist ja auch nicht so, dass ich mir nichts sehnlicher wünschen würde, als wieder erstklassig zu spielen, sofern die Leistung auch nur einigermaßen dem meiner Meinung nach dort auch nicht überragenden Niveau entsprechen würde. Ich kann allerdings nicht erwarten, 35 Runden lang (vermutlich wird es auch in der letzten und bedeutungslosen nicht anders sein) das gleiche System, die gleiche monotone, von außen uninspiriert wirkende Spielanlage sowie wie einen de facto nicht vorhandenen Spielaufbau (lange Bälle nach vorne gepaart mit einem Angriffspiel über die Flügel welches in der Endlosschleife läuft und pro Match vielleicht 2, 3 halbwegs gefährliche Kopfballmöglichkeiten entstehen lässt, zählt für mich nicht dazu. Wenn ich bemerke, dass ein Plan nicht funktioniert muss ich doch auf Plan B zurückgreifen, denn gab es meiner Ansicht allerdings nie, da immer, kostete es, was es wollte, beharrlich an Plan A (welcher für jeden Gegner nach kurzerzeit leicht ausrechenbar wurde) festgehalten wurde. Man kann zu Schachner stehen wie man will, die Tatsache, dass nach einem 1 : 0-Vorsprung konsequent der Spielbetrieb verlangsamt wird, die Kugel sich entweder nur noch in die Breite oder in Richtung des eigenen Tores bewegt, ist wohl, leider dem Trainerteam anzulasten. Darüber hinaus erschließt es sich mir nicht, warum man damit zufrieden scheint, schließlich hat man doch im Laufe der Saison immer wieder vor Augen geführt bekommen, dass diese Spielweise nicht den gewünschten Erfolg bringt. Die Tatsache, dass man aufgrund der unkonstanten, inkonsequenten Leistungen der Konkurrenz bis zum Schluss im Titelrennen blieb, bedeutet nicht gleichzeitig, dass das eigene Spiel ansprechend ist. Versteht mich bitte nicht falsch, ich erwarte bei Gott keinen Zauberfußball à la Barcelona, ein bisschen mehr Variantenreichtum sollte allerdings schon drinnen sein. Wenn man es schon auf eher knappe Spiele anlegt, sollte man danach trachten, dass die Abwehr sicher steht und nicht gegen Grödig 3 Aluminiumtreffer zulässt, bzw. gegen 10 Grödiger zwei. Ja, ich vergesse auf keinen Fall, dass viele Akteure des Defensivverbundes nicht zu Verfügung standen, den ein oder anderen Konter wird man auch nicht vermeiden können, keine Frage. Dass allerdings von 10 Grödigern wesentlich mehr Gefahr ausgeht, als von 11 Schwarz-Weißen dürfte einfach nicht sein. Aigners Treffer hin oder her, eine echte Chance in 45 Minuten gegen einen dezimierten Gegner - so steigst du eben (verdientermaßen) nicht auf. Lange Bälle nach vorne zu bugsieren, mag für die Schlussphase bei Rückstand durchaus ein gängiges, probates Mittel sein, als primär erste Option halte ich sie allerdings für verfehlt. Leider wird dies, abgesehen von den Vorstößen über die Außen, die kaum einmal zu Flankenbällen führen, da man vorher wieder den Rückwärtsgang einlegt, als Hauptvariante gewählt. Wie viele echte, hundertprozentige Torchancen konnte der LASK heuer produzieren, wie oft scheiterte man im Eins gegen Eins? Ohne genaue Zahlen zu kennen, getraue ich mich zu sagen, es wird nicht allzu oft gewesen sein. Ich will wahrlich nicht alles schlechtreden, doch sind dies alles, meiner Meinung nach Punkte, die ganz gut aufzeigen, warum man letzten Endes den Aufstieg verpasst und wohl auch nicht verdient hat. Diese Aufzählung ließe sich wohl noch länger so fortführen, allerdings sollte man auch nicht auf die wenigen, positiven Entwicklungen vergessen. (z. B. Entwicklung von Wimmer Kevin). Weiters leuchtet mir Schachners Passivität an der Linie nicht ein. Und auch wenn das heute extrem bitter klingt: Ich hatte heute zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es um alles oder nichts geht, diesem Spiel fehlte gefühlsmäßig der Endspielcharakter (den es letzten Endes hatte), das hundertprozentige Brennen in der Mannschaft war für mich nicht spürbar. Will hier keinem explizit einen Vorwuf machen, da ich noch nie in einer vergleichbaren Situation war und wohl auch nie sein werde, zudem handelt es sich hierbei lediglich um meinen subjektiven Eindruck.

Fazit: Es fehlte meiner Ansicht nach, letztlich weitaus mehr, als es die Tabelle aussagt, ich hoffe auf Veränderungen im Sommer, die Besserung versprechen. (auf welchem Sektor auch immer). Ich persönlich wünsche mir nur, halbwegs gepflegten, variantenreicheren Fußball (es muss ja nicht jedes Mal ein Kantersieg sein, nur die Linie sollte klar sein, das Team sich spielerisch auf einem guten Weg befinden, sich weiterentwickeln. Dass im Laufe einer Saison immer wieder "Unspiele" dabei sein werden, versteht sich von selbst, :))

Vorausgesetzt natürlich, dass die ganze Sache in Liga 2 ihre Fortsetzung findet, ansonsten steht uns ohnehin der komplette Umburch, und eine wohl noch schwierigere Zeit bevor. Die Außendarstellung wird sich nicht großartig verändern, da gebe ich mich keinerlei Hoffnungen hin. Der LASK wird wohl mit all seinen Facetten weiterhin zur Belustigung von Fußballösterreich beitragen.

bearbeitet von LASK_92

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Kennt das ASB in und auswendig

Dem ist nix hinzuzufügen! Und im ersten Absatz steht eigentlich alles was gesagt werden muss! Wenn schon die halbe Mannschaft gehen muss, dann bitte auch der Trainer! Absolut unverständlich, wie man seit OKTOBER 2011 nie mit mehr als einem Tor Vorsprung einen Sieg einfahren konnte! Und diese taktischen Sprünge sind ganz klar auf den Trainer zurückzuführen und nicht auf die Mannschaft!

Wozu man Bytyci auf die Bank setzt und dann Barry beim 1:1 bringt ist mir noch immer schleierhaft! Aber 1:1 kann man eh verwalten, oder?

Schachners Hoffnungen ruhten wohl auf Barrys Schnelligkeit, die er (immerhin) bei einem Antritt in der (so denke ich zumindest) Nachspielzeit auch gut zur Geltung bringen konnte.

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