Erste Bank Eishockeyliga 2012/2013


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wer sagt überhaupt, dass salzburg ins halbfinale kommt? manche scheinen einfach davon auszugehen. das erschließt sich mir nach ablauf der regular season nicht so ganz. salzburg ist, erstmals seit langer zeit, gegen jeden gegner im 1/4-finale außenseiter. sicher ein unangenehmer gegner, dem die beiden topgesetzten aus dem weg gehen werden, aber außenseiter.

das bezweifle ich, da wien wohl znaim ziehen wird. ;)

ah ja, die möglichkeit gibts ja auch noch...mein gott ist das heuer verwirrend!

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Liga oida !

hui, da sieht man wieder wie genau ich mich heuer damit beschäftigt hab...

also wenn wien 1. der platzierungsrunde wird u. sbg 2. der quali-runde dann treffen die beiden fix im HF aufeinander, egal wie die VF-begegnungen ausschauen (vorrausgesetzt sie steigen beide auf, eh klar) ?

würde das dann auch heißen, dass linz bei einem HF-aufstieg fix entweder auf znaim bzw. deren vf-gegner treffen würde?

Es ist eigtl ganz easy.

Die ersten 3 dürfen ihre VF Gegner aussuchen.

Im HF spielt dann der Beste gegen den Schlechtesten bzw der 2. Beste gegen den 2. Schlechtesten!

Heimrecht haben die besten 4 (im VF) bzw 2 (im HF) Mannschaften

Einzig ob ab dem HF die Tabelle nach dem Grunddurchgang, oder die nach der Zwischenrunde herangezogen wird. Wobei ich glaub die GD Tabelle.

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Fuck Heraldry!

salzburg sweepen

Weil die Caps diese Saison in Salzburg so extrem erfolgreich waren?

wer sagt überhaupt, dass salzburg ins halbfinale kommt? manche scheinen einfach davon auszugehen. das erschließt sich mir nach ablauf der regular season nicht so ganz.

Mir auch nicht.

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Fuck Heraldry!

Es dauert nicht mehr lange, bis die Playoffs der Erste Bank Eishockey Liga am kommenden Sonntag beginnen. Schon vorab haben drei österreichische Journalisten vom Wahlrecht im Viertelfinale Gebrauch gemacht, sie teilen hier ihre Einschätzungen.

Viele Entscheidungen sind in der Erste Bank Eishockey Liga vor dem letzten Spieltag der Zwischenrunde schon gefallen. In dieser Spielzeit erhalten die drei bestplatzierten Teams nach dem zweiten Teil der regulären Saison erstmals Wahlrecht, dürfen sich somit ihren Viertelfinalgegner selbst bestimmen. Aus diesem Grund wurden mit Peter Karlik (über Vienna Capitals), Barbara Kneidinger (Black Wings Linz) und Hannes Biedermann (dritter „Pick“) drei fachkundige Journalisten zu ihrer Einschätzung befragt.

130220_karlik.jpg Peter Karlik, KURIER, folgen Sie @peterkarlikauch auf Twitter twitter.jpg

Die Vienna Capitals haben eigentlich gar keine Wahl. Sie werden einen triftigen Grund angeben müssen für die Auswahl ihres Viertelfinalgegners. Dieser Grund kann nur die Bilanz in den vier Spielen des Grunddurchganges sein. 4:0 Siege, 8:1 Punkte - so eindeutig wie das Duell mit Znaim endete für die Capitals keines gegen einen potenziellen Play-off-Gegner. Die Tschechen erreichten nur im ersten Saisonspiel am 14. Oktober die Verlängerung. Nur so können die Wiener argumentieren. Alles andere wäre eine Geringschätzung des Gegners. Bei einer anderen Wahl würde das eintreten, was einige Capitals-Spieler befürchten. Der gewünschte Gegner wäre noch mehr motiviert. Die Graz 99ers zum Beispiel. Die Grazer holten in dieser Saison gegen die Capitals in sechs Partien auch nur vier Punkte. Aber sie zeigten den Capitals dennoch Grenzen auf. Denn die 99ers können defensiv gut stehen und über den Kampf in einen Spielrausch kommen.

Znaim lag den Wienern besser. Denn die Tschechen waren im Grunddurchgang eines der wenigen Teams, das gegen die Capitals selber das Spiel machen wollte. Das gab dem Team von Tommy Samuelsson mehr Raum im Angriff. Da nicht zu erwarten ist, dass Znaim im Viertelfinale plötzlich defensiv spielen wird, wären die Capitals großer Favorit. Und die Tschechen haben für die Capitals einen weiteren Vorteil. Znaim liegt nur 90 Kilometer von Wien entfernt und ist somit der nächste Gegner. Kurze Busfahrten in einer Play-off-Serie, in der drei Partien jede Woche ausgetragen werden, sind mit Sicherheit auch ein Faktor in den Überlegung von Tommy Samuelsson.

Ein Duell mit Salzburg wird es für die Capitals im Viertelfinale wohl nicht geben. Auch wenn die Red Bulls nur Achter sind, haben sie dennoch eine Mannschaft, die Meister werden kann. Wenn die Spieler nach den vielen Zu- und Abgängen jetzt wieder zu einer verschworenen Einheit werden, dann zählt Salzburg wie zu Saisonbeginn zum engeren Favoritenkreis.

130220_kneidinger1.jpg Barbara Kneidinger, „OÖ-Krone“ :[/u]

Alle fünf Saisonduelle, vier im Grunddurchgang und eines in der Zwischenrunde, hat Linz gegen Graz bis dato für sich entschieden – wer, wen nicht die 99ers im Viertelfinale, gerät man aus Black-Wings-Sicht zu sagen. Doch auch Villach hatte der Titelverteidiger zuletzt im Griff – siehe etwa das 4:2 am Dienstag. Der Klub selbst ist hin und her gerissen, wird die Entscheidung gut abwägen und – so wie´s derzeit aussieht – am Freitag zuerst einmal warten müssen, wie sich die Vienna Capitals entscheiden.

Eines steht aber fest: Salzburg wollen die Oberösterreicher ausweichen – und das können sie auch! Zu viel Respekt hat der regierende Meister vor den Bullen, die zwar bislang keine gute Saison spielten, aber am Papier noch immer das talentierteste Team der Liga haben. Im Play-Off haben die Mozartstädter die große Chance, alles vergessen machen zu können, was bislang war. Auch Znaim klingt für Linz alles andere als verheißungsvoll – mit der eisläuferisch starken Mannschaft kamen Leahy und Co. noch nie wirklich gut zurecht.

Dabei haben die Linzer, die in dieser Saison eine sportliche Achterbahnfahrt hingelegt haben, im Finish der „regular season“ schon fast zu jener Stärke zurückgefunden, die sie im Vorjahr unbezwingbar machte. In einer Tabelle der Zwischenrunde ohne Bonuspunkte würde Linz ja sogar auf Platz eins liegen.

130220_biedermann.jpg Hannes Biedermann, derStandard.at, folgen Sie @HB_Crunchtime auch auf Twitter twitter.jpg

Das Office der Erste Bank Eishockey Liga hat mich eingeladen, einen Gastkommentar zur bevorstehenden „Wahlnacht“ am kommenden Freitag zu verfassen. Dem komme ich gerne nach und versuche, die Antwort auf die Frage zu finden, welchen Viertelfinalgegner sich der Drittplatzierte nach dem Grunddurchgang aussuchen sollte? Klar ist: Auf Rang drei kann nach der Freitagsrunde nur der KAC oder Medvescak Zagreb landen, angenommen wird, dass sich die Vienna Capitals Znojmo und die Black Wings Linz Graz als Auftaktgegner auswählen werden.

Schafft es der KAC, Rang drei zu halten, wird er aller Voraussicht nach die Wahl zwischen Villach und Salzburg haben. Die Bullen haben sich nach durchwachsener Saison gefangen, sie sind der wohl unangenehmste Gegner der unteren Hälfte des Play-Off-Teilnehmerfelds. Als Team ist Salzburg, gekennzeichnet von enorm hoher individueller Qualität im Kader, unberechenbar, prognostizierbar ist wohl nur eine lange und entsprechend kräfteraubende Serie: In jeder der letzten vier Saisonen traf der Rekordmeister auf die Red Bulls, im Vorjahr setzte sich der KAC in sechs Spielen durch, alle anderen Serien gingen über die volle Länge von sieben Partien. Trainer Christer Olsson, der die endgültige Auswahl treffen wird, dürfte dazu tendieren, Salzburg zumindest in der ersten Runde aus dem Weg zu gehen.

Mindestens ebenso brisant wäre für die Rotjacken aber auch eine Viertelfinalserie gegen den ewigen Lokalrivalen aus Villach. Seit der erstmaligen Einführung der Play-Offs 1973/74 standen sich Rot und Blau in der Post Season bereits 13 Mal gegenüber, in neun Fällen hatte der Rekordmeister das bessere Ende für sich. Im Vergleich zu Salzburg wäre der VSV ein deutlich leichter auszurechnender Gegner, zudem machte der KAC in der jüngeren Vergangenheit vor allem in Auswärtsspielen gegen die Adler (13 Siege in den letzten 20 Spielen in Villach) eine gute Figur. Ein Viertelfinalduell der kurzen Anreisewege mit dem VSV würde Eishockey-Kärnten förmlich elektrisieren und dem Sieger viel mentalen Rückenwind für die weiteren Aufgaben verschaffen. Sollte der KAC am Freitagabend also vor der Entscheidung zwischen Salzburg und Villach stehen, dürfte die Wahl auf den VSV fallen.

Auch Zagreb sollte VSV favorisieren

Medvescak kann in der letzten Runde des Grunddurchgangs am Freitag (bei entsprechendem Ausgang des Parallelspiels Wien gegen KAC) mit einem Sieg gegen den VSV noch auf Platz drei klettern und sich somit das Wahlrecht sichern. Es wäre nicht überraschend, würden sich auch die Bären Villach als Auftaktgegner aussuchen. Sie würden mit Heimrecht in das Viertelfinale starten, was gerade im Duell der beiden blau-weißen Teams einen großer Vorteil darstellt: 11 der 14 Begegnungen zwischen diesen beiden Mannschaften im Laufe der letzten drei Jahre entschied der jeweilige Gastgeber für sich. Allerdings musste Medvescak im Dezember in Villach auch die höchste Niederlage seiner Liga-Geschichte hinnehmen (2:11), die deutlich zeigte, dass die mit großen individuellen Einzelkönnern bestückten ersten zwei Angriffsreihen der Adler der starken aber häufig statischen Zagreb-Abwehr erhebliche Probleme bereiten können.

Als zweite Option bliebe für Medvescak wohl der EC Salzburg, also jenes der acht Play-Off-Teams, das in der bisherigen Saison die größten Formschwankungen aufwies. Aktuell befinden sich die Bullen deutlich am aufsteigenden Ast, gegen Zagreb hatten sie in der laufenden Spielzeit aber massive Probleme mit dem Toreschießen: In vier Duellen und 245 absolvierten Minuten konnte die Red Bulls nur magere vier Treffer aus dem Spiel heraus erzielen. Die Bären könnten also zurecht voll Selbstvertrauen in eine Serie gegen den Achtplatzierten gehen, es scheint jedoch wahrscheinlich, dass sie bei der Auswahl ihres Gegners ebenso den „Wundertüten“-Effekt bei Salzbug einkalkulieren und sich letztlich auch für ein Viertelfinale gegen den VSV entscheiden würden.

ebel.at

nein

weil dann das gesicht vom page sicher einiges hergibt :trollface:

Da kennst du aber Pagé schlecht.

Im Folgenden einige Beispiele:

Pagé nach dem Gewinn des Meistertitels:

page151112gepa726.jpg

Pagé nach der Geburt seiner ersten Tochter:

page151112gepa726.jpg

Pagé nach einer Standpauke von Don Didi Mateschitz:

page151112gepa726.jpg

Pagé beim Gacksen:

page151112gepa726.jpg

bearbeitet von DerFremde

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Super FOMO

ebel.at

Da kennst du aber Pagé schlecht.

Im Folgenden einige Beispiele:

Pagé nach dem Gewinn des Meistertitels:

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Pagé nach der Geburt seiner ersten Tochter:

page151112gepa726.jpg

Pagé nach einer Standpauke von Don Didi Mateschitz:

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Pagé beim Gacksen:

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:lol:

Dass ich mal über einen Fremden-Schmäh so lachen muss dachte ich auch nimmer hehe

bearbeitet von Doena

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Super FOMO

Wie verrückt wäre es eigentlich aus Wiener Sicht ein bissi zu pokern und zb Villach zu wählen und gleichzeitig zu hoffen dass Znaim irgendwen größeren rausschmeisst während man die Tschechen dann gmiadlich im HF frisst ? :=

bearbeitet von Doena

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Liga oida !

Also wieder einmal ein Beispiel für die zu milde Bestrafung solcher Checks.. das ist ein Witz!!! Ich weiß Seitz kann nicht unbedingt was dafür weil er ja die Meinung von einem Gremium einholt ( oder so)

Bei solchen Sachen war mir der Kore 5 mal lieber.

Versteh nicht warum man da die Strafe nicht ums mindestens 3 fache erhöht.. Könnte fast sein dass sie ihrer Linie die ganze Saison treu bleiben...

E: Aber was Aquino macht ist auch geil :D

bearbeitet von simsala

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