Admira vs Rapid


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Rapid vor schwerem Gang zur heimstarken Admira

Der SK Rapid hat am Samstag (18.30 Uhr) die Chance, im Titelkampf der Bundesliga vorzulegen. Die Hütteldorfer gastieren in der 28. Runde auswärts bei der Admira und würden bei einem vollen Erfolg vorerst mit Leader Salzburg (am Sonntag im Einsatz) gleichziehen. Der Aufsteiger will den Rapidlern aber die Suppe versalzen und mit drei Punkten selbst voll im Rennen um die Europa-League-Plätze bleiben.

Die Hütteldorfer müssen sich bei den sicher zahlreich anreisenden Fans in der Südstadt für die 1:2-Pleite in Innsbruck rehabilitieren. Der erste Auswärtssieg im Frühjahr sowie seit fünf Partien ist das erklärte Ziel. "Es ist eine richtungsweisende Partie für beide Mannschaften. Wenn wir die angestrebten drei Punkte holen, sind wir weiter voll im Titelkampf dabei. Wenn wir verlieren, rückt die Admira vollends in die Spitzengruppe", sagte Rapid-Trainer Peter Schöttel zur Ausgangslage.

Das erste direkte Duell in Maria Enzersdorf endete nach einer packenden Partie mit einem 4:3-Sieg der Südstädter. "Wir dürfen die Fehler vom 3:4 im Oktober nicht wiederholen", ist sich der Rapid-Trainer bewusst. Auch gegenüber dem jüngsten Spiel in Innsbruck gibt es großes Verbesserungspotenzial, da lag man schon nach elf Minuten 0:2 zurück. "Wir müssen von Anfang an höchst konzentriert sein und sollten aus unseren Fehlern gelernt haben", sagte Schöttel.

Beide Mannschaften können nicht aus dem Vollen schöpfen. Mit Michael Schimpelsberger, Harald Pichler und Markus Katzer fallen gleich drei Stamm-Verteidiger aus. In der Abwehr werden daher Ragnvald Soma und Thomas Schrammel nach langer Zeit wieder einmal eine Chance erhalten. Dazu sind auch Christopher Trimmel und Ersatzgoalie Helge Payer nicht spielfähig. Dominik Wydra ist bei den Amateuren im Einsatz. Dafür kehren die zuletzt angeschlagenen Mittelfeldspieler Christopher Drazan und Thomas Prager in den Kader zurück.

Bei den Admiranern wurde die arge Personalproblematik im Vergleich zur vergangenen Woche zumindest etwas besser. Die beiden gesperrt gewesenen Abwehrspieler Daniel Drescher und Stephan Auer sind wieder dabei, zudem gibt Patrik Jezek ein Comeback. Da Andreas Schrott gesperrt und der Einsatz von Richard Windbichler wegen Rückenproblemen fraglich ist, könnte wie beim 2:2 gegen Salzburg eines der beiden Talente Thomas Ebner und Thomas Weber in der Abwehr zum Zug kommen. "Sie haben eine Talentprobe abgelegt", hat Kühbauer diesbezüglich keine Bedenken.

Die Niederösterreicher haben sich als Aufsteiger zum zweitbesten Liga-Heimteam gemausert und die Heimstärke sollen auch die Hütteldorfer zu spüren bekommen. "Rapid ist Rapid. Aber wir wollen als Sieger vom Platz gehen. Wenn wir noch dranbleiben wollen im Kampf um die Europa-League-Plätze, dann müssen wir gewinnen", sagte Kühbauer.

Der Aufsteiger darf sich berechtigte Hoffnungen machen, hat er doch vor eigenem Publikum 9 von 14 Partien gewonnen und ist zudem seit vier Runden ungeschlagen. "Wir wollen wieder nach vorne spielen und werden alles aufbringen", kündigte der Admira-Trainer eine offensive Gangart an. "Ein 0:0 wird es nicht werden."

Freuen würde Kühbauer ein ähnliches Torfestival wie im Oktober. "Das war Werbung für den Fußball", betonte der Admira-Coach. Im Gegensatz zur Trenkwalder Arena gab es für seine Schützlinge im Hanappi-Stadion in dieser Saison (0:2, 1:2) noch nichts zu holen. "Wir haben die Spiele nur knapp verloren, waren aber nicht schlechter", erinnerte Kühbauer vor dem für ihn immer besonderen Duell mit seinem Ex-Club.

Während in der Südstadt gespielt wird, wird im Hanappi-Stadion eifrig an der Verlegung von rund 2.000 Quadratmeter frischem Rasen gearbeitet. Die Rapidler weichen derzeit wie auch schon teilweise in dieser Woche für Trainingszwecke auf die Plätze des Ernst-Happel-Stadions aus.

transfermarkt.at

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Superstar

das musst scho verstehen in didi seine grünen spielen um den Titel da kann er ned das Risiko gehen bestbesetzt gegen sie auf zu laufen.

Ein Eigentor auch noch aber gut das war sicher ned gewollt dem Spieler kann man da keinen Vorwurf machen ok - hätt vielleicht ned hingehen müssen aber nachher redet sichs leichter.

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