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Engine Junkie
phips1909 schrieb vor 9 Stunden:

Naja, es wird allgemein recht schwierig, eine komplett unabhängige und uneinvorgenommene Studie zu erstellen. 

Vor allem kann da dann ja wirklich was anderes rauskommen als sich der Auftraggeber wünscht *-).

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Sitzplatzschwein

Was ist das für eine Unabhängigkeitsdiskussion?

Fakten sind immer unabhängig, das ist per Definition so. Sie sind intersubjektiv  überprüfbar.So eine Studie soll keine Meinungen abbilden sondern Zahlen und zu denen können dann beide Parteien ihren Senf abgeben .

Alles andere ist keine Studie sondern ein kriminelles Geschäftsmodell.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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freiberuflicher Wappler
Schönaugürtel Mario schrieb vor 28 Minuten:

Was ist das für eine Unabhängigkeitsdiskussion?

Fakten sind immer unabhängig, das ist per Definition so. Sie sind intersubjektiv  überprüfbar.So eine Studie soll keine Meinungen abbilden sondern Zahlen und zu denen können dann beide Parteien ihren Senf abgeben .

Alles andere ist keine Studie sondern ein kriminelles Geschäftsmodell.

Das ist sehr naiv 

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Sitzplatzschwein
Pepi_Gonzales schrieb vor 1 Minute:

Das ist sehr naiv 

Was ist daran naiv? Nur weil diverse kriminelle Skandale es in die Medien geschafft haben, heißt das nicht dass es keine funktionierende und erprobte Methodik gibt um wissenschaftlich zu arbeiten.  Wenn jemand als Auftragsarbeit eine Studie verkauft, die den Namen nicht verdient, in der nicht wissenschaftlich gearbeitet wird, dann lässt sich das sofort feststellen. Man muss es nur veröffentlichen und überprüfen. Dass es Institute gibt die "Studien" zu Lobbyismuszwecken anbieten, ist klar, nur hält der Unsinn keiner Überprüfung stand.

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freiberuflicher Wappler
Schönaugürtel Mario schrieb vor 46 Minuten:

Was ist daran naiv? Nur weil diverse kriminelle Skandale es in die Medien geschafft haben, heißt das nicht dass es keine funktionierende und erprobte Methodik gibt um wissenschaftlich zu arbeiten.  Wenn jemand als Auftragsarbeit eine Studie verkauft, die den Namen nicht verdient, in der nicht wissenschaftlich gearbeitet wird, dann lässt sich das sofort feststellen. Man muss es nur veröffentlichen und überprüfen. Dass es Institute gibt die "Studien" zu Lobbyismuszwecken anbieten, ist klar, nur hält der Unsinn keiner Überprüfung stand.

Man kann Wissenschaftlich arbeiten und trotzdem an den Zahlen drehen. Das wird dir jeder Statistiker bestätigen 

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Weltklassekicker
Kysyourself schrieb vor 21 Minuten:

Was sind aus Jurans beinahe täglich kommunizierten 15-18 Mille für Stadion + Betriebskosten geworden? Wohl doch ein bisschen falsch verstanden...

Wäre auch gespannt auf eine Visualisierung, wie sich das der Verein bzgl. Sky-Boxen so vorstellt.

bearbeitet von wh54

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Im ASB-Olymp
wh54 schrieb vor 2 Stunden:

Was sind aus Jurans beinahe täglich kommunizierten 15-18 Mille für Stadion + Betriebskosten geworden? Wohl doch ein bisschen falsch verstanden...

Wäre auch gespannt auf eine Visualisierung, wie sich das der Verein bzgl. Sky-Boxen so vorstellt.

Interessanter finde ich eigentlich diese Aussage.

Zitat

Gibt es einen Plan B, wenn es zu keiner Lösung mit der Stadt kommt?
Langfristig sind die Stadt und der SK Sturm derselben Meinung, nämlich eine 2-Stadien-Lösung anzustreben. Zeitpunkt und Tempo unterscheiden uns. Die Politik ist bei Infrastrukturthemen zu langsam geworden. Wir setzen weiterhin auf konstruktive Gespräche mit der Stadt.

 

bearbeitet von Juran

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Postinho
Kysyourself schrieb vor 3 Stunden:

Bitte nicht böse sein, aber dieses Angebot vom SK Sturm Graz ist sehr schlecht für die Stadt.

Im Grunde will der SK Sturm nicht einmal eine Pacht bezahlen sondern nur die Betriebskosten und die Ehaltungskosten. Man will nur Skyboxen aus der eigenen Tasche bezahlen. Das ganze vornehmlich nur 20 Jahre, quasi solange bis das Stadion komplett baufällig ist. Dann darf sich die Stadt wieder darum kümmern.

Das ist kein Angebot, sondern der Versuch die Stadt ab zu zocken.

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Brudi vor Ludi
111ASK schrieb vor 58 Minuten:

Bitte nicht böse sein, aber dieses Angebot vom SK Sturm Graz ist sehr schlecht für die Stadt.

Im Grunde will der SK Sturm nicht einmal eine Pacht bezahlen sondern nur die Betriebskosten und die Ehaltungskosten. Man will nur Skyboxen aus der eigenen Tasche bezahlen. Das ganze vornehmlich nur 20 Jahre, quasi solange bis das Stadion komplett baufällig ist. Dann darf sich die Stadt wieder darum kümmern.

Das ist kein Angebot, sondern der Versuch die Stadt ab zu zocken.

Die Stadt fährt mit dem Stadion Jahr für Jahr ein Minus ein, welches dadurch auch Geschichte wäre. Ich habe leider die Zahlen nicht im Kopf.

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