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ASB-Messias

https://www.laola1.at/de/red/fussball/champions-league/news/sturm-graz--erste-gespraeche-mit-klagenfurt-zur-cl-austragung/

Es gab offenbar bereits die ersten Gespräche (no na ned) mit Klagenfurt. Der Bürgermeister freut sich auf € 2 Millionen Wertschöpfung pro Spieltag. In Graz suchen sie gerade im Wörterbuch nach dem Begriff.

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Im ASB-Olymp
GrazTiefschwarz schrieb vor 4 Minuten:

Ah ok, und wenn wir ein zweites Stadion in Puntigam neben dem LSF bauen, werden die Leute deshalb weniger belästigt? Vor allem, da Liebenau dann ja noch immer genützt werden würde?

Ja würde es weil die Menschen in Liebenau nicht jedes Wochenende und auch unter der Woche belästigt werden. 

Und ja das mit dem LSF ist ein Argument aber wie gesagt ist das Fairer und Verkehrstechnisch besser als alles in Liebenau für die Menschen. 

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Prickelnd
GrazTiefschwarz schrieb vor 11 Minuten:

Und ganz ehrlich? Wär ich kein Fußballfan, würd ich es genau so sehen. Was hat denn ein durchschnittlicher Nicht-Fußballfan davon, wenn ein neues Stadion gebaut wird, außer eine Riesenbaustelle und noch mehr Flächenversiegelung? Bitte nenn mir ein vernünftiges Argument.

ChatGPT3 antwortet dir hier - vielleicht ist auch etwas für dich bzw. den beschriebenen Anti-Fußball-Beispielen dabei:

  • Wirtschaftlicher Aufschwung: Neue Stadien können lokale Wirtschaften ankurbeln, indem sie Arbeitsplätze während des Baus und nach der Eröffnung schaffen. Dies umfasst nicht nur Bauarbeiter, sondern auch Personal für den Betrieb des Stadions, wie Sicherheitspersonal, Reinigungsdienste und Gastronomie.

  • Veranstaltungsvielfalt: Moderne Stadien sind oft multifunktional und können für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden, wie Konzerte, Messen, Sportveranstaltungen außerhalb des Fußballs und andere kulturelle Events. Dies bietet eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten für die gesamte Bevölkerung.

  • Stadtentwicklung und Infrastrukturverbesserung: Der Bau eines neuen Stadions geht oft mit Verbesserungen der städtischen Infrastruktur einher, wie dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, neuen Straßen oder Parkmöglichkeiten. Diese Verbesserungen kommen allen Bewohnern zugute, nicht nur den Stadionbesuchern.

  • Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Ein neues Stadion kann ein Symbol des Stolzes und der Identifikation für die lokale Gemeinschaft sein. Es kann einen Treffpunkt bieten, an dem sich Menschen versammeln und gemeinsame Erlebnisse teilen, was das Gemeinschaftsgefühl stärken kann.

  • Tourismusförderung: Ein modernes Stadion kann auch Touristen anziehen, sei es für Sportveranstaltungen, Konzerte oder Stadionführungen. Dies kann die lokale Tourismusindustrie ankurbeln und zusätzliche Einnahmen für die Stadt generieren.

  • Erhöhung des Immobilienwerts: In der Regel steigt der Wert von Immobilien in der Nähe neuer und moderner Infrastrukturprojekte. Das kann für Hausbesitzer in der Umgebung von Vorteil sein, da die Attraktivität des Viertels steigt.

  • Förderung des Sports und der Gesundheit: Neue Stadien und die damit verbundenen Sporteinrichtungen können das allgemeine Interesse an Sport und Fitness in der Bevölkerung fördern. Oft werden auch zusätzliche Sport- und Freizeiteinrichtungen in der Umgebung eines neuen Stadions gebaut.

  • Kulturelle und soziale Projekte: Stadien dienen oft als Standort für Bildungs- und Gemeinschaftsprojekte, wie zum Beispiel sportpädagogische Programme für Kinder und Jugendliche, soziale Projekte und Veranstaltungen, die das Miteinander fördern.

  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Moderne Stadien werden zunehmend mit nachhaltigen Technologien gebaut. Dies kann Solarpaneele, Regenwassernutzung und energieeffiziente Beleuchtung umfassen. Solche Projekte können als Vorbild für weitere nachhaltige Bauprojekte in der Region dienen.

  • Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen: Neue Stadien verfügen oft über moderne Sicherheitskonzepte und -technologien, die nicht nur im Stadionbereich, sondern auch in der umliegenden Nachbarschaft für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl sorgen können.

  • Bildungs- und Karrieremöglichkeiten: Stadien bieten auch Möglichkeiten für Ausbildungen und Praktika in verschiedenen Bereichen wie Sportmanagement, Veranstaltungsorganisation und Sicherheit.

  • Architektonische Aufwertung: Ein modernes Stadion kann ein architektonisches Highlight und eine Attraktion für die Stadt werden, die das Stadtbild bereichert und zu einem neuen Wahrzeichen wird.

  • Verbesserte Freizeitmöglichkeiten: In und um neue Stadien entstehen oft zusätzliche Freizeitangebote wie Restaurants, Cafés, Bars und Einkaufsmöglichkeiten, die das Freizeitangebot für alle Bewohner erweitern.

  • Förderung von Innovation: Der Bau eines neuen Stadions kann die Anwendung und Erprobung neuer Technologien fördern, beispielsweise in den Bereichen digitale Infrastruktur, Logistik oder Verkehrslösungen. Diese Innovationen können langfristig auch anderen Bereichen der Stadt zugutekommen.

  • Gemeinschafts- und Eventräume: Neue Stadien bieten oft Räume, die für Gemeinschaftsveranstaltungen, Meetings, Konferenzen und private Feiern genutzt werden können. Diese Räumlichkeiten stehen oft der gesamten Bevölkerung zur Verfügung und erweitern die Nutzungsmöglichkeiten des Stadions.

  • Bildungspartnerschaften: Stadien arbeiten häufig mit Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen zusammen, um Programme und Workshops anzubieten, die Bildungs- und Berufschancen für junge Menschen erhöhen können.

  • Verbesserte Grünflächen: Moderne Stadionprojekte beinhalten oft die Schaffung von neuen oder verbesserten Grünflächen und Parks in der Umgebung, was die Lebensqualität und die Erholungsmöglichkeiten für alle Bewohner erhöht.

  • Erhöhung des kulturellen Angebots: Durch die Möglichkeit, das Stadion für verschiedene kulturelle Veranstaltungen wie Festivals, Theateraufführungen oder internationale Sportevents zu nutzen, wird das kulturelle Angebot der Stadt vielfältiger und attraktiver.

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Beruf: ASB-Poster
GrazTiefschwarz schrieb vor 2 Minuten:

Ja, aber ob die Nutzung nahe eines Krankenhauses der Weisheit letzter Schluss wäre, ist die andere Frage.

Den meisten, die dort untergebracht sind, würd es e taugen :davinci: beim Businesslauf haben auch viele nett gewunken:davinci:

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Beruf: ASB-Poster
Juran schrieb vor 4 Minuten:

Jojo kein Geld und die Stadt muss natürlich 150 Millionen aufbringen wie ich erst vor kurzem gelesen habe 🤦🏻

Quelle?

So ein Schwachsinn die Stadt muss maximal 50 Millionen aufbringen bei einer 1/3 Finanzierung. 

Quelle?

Im übrigen kommt ein Ausbau und Modernisierung in Liebenau auch nicht billiger.

Quelle? 

Und wenn die Stadt schon nicht 1 Stadion in Standhalten kann wieso verkauft man dann nicht ganz einfach die Burg in Liebenau ? 

Auch wenn du es nicht wahrhaben willst: Graz hat mehrere Fußballvereine.

Ahja genau weil die Stadt ja kein Geld hat das ihnen die 2 Millionen Euro Verlust jährlich sch.... Egal sind. 

Quelle? (konkret für: ein neues Stadion macht keinen Verlust)

(Die Stadt könnte auch die Miete für Liebenau anpassen, dass es ein 0-Summen Spiel wird.)

Das man da Jauk als erster Vorreiter der Stadion Frage immer und immer wieder kritisiert ist schon sehr lustig. 

Keiner kritisiert Jauk, der Versuch ist ja nett, aber schön langsam (mir schon länger), sollte klar sein, dass wenn er ein neues Stadion will muss mehr kommen und nicht von der Stadt, da kommt nämlich nix. Nix anderes hat @af9911 gesagt.

 

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RIP Kentaro Miura
Dobinator schrieb vor 6 Minuten:

Keiner kritisiert Jauk, der Versuch ist ja nett, aber schön langsam (mir schon länger), sollte klar sein, dass wenn er ein neues Stadion will muss mehr kommen und nicht von der Stadt, da kommt nämlich nix. Nix anderes hat @af9911 gesagt

Ich kritisiere definitiv Jauk. Ständig nur zu jammern, dass alle anderen endlich etwas für Sturm zusammenbringen sollen, aber selbst überhaupt nichts weiterzubringen und keinerlei konkrete Konzepte (Ort, Kosten, Finanzierung) zu erstellen ist einfach ungenügend, und so kann natürlich nichts in der Causa weitergehen.

bearbeitet von lovehateheRo

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Im ASB-Tausenderklub

Ich verurteile ja nicht das "Nichtbekenntnis zum Spitzenfußball in Graz", jeder muss ja kein Kickfanatiker sein, ich verurteile nur diese offensichtliche, aus parteistrategischen Gründen gegebene Hinhaltetaktik. Ein klares Nein, wir haben kein Geld, wichtigere Projekte, Fußball hat keine gesellschaftliche Relevanz, etc. wäre in einer Demokratie zu akzeptieren. So aber spielt man bewusst mit (vermeintlichen) Wählerstimmen ein Hinhalte-, Verzögerungsgame vom Feinsten. Lässt es sich auch noch € 200.000 (Machbarkeitsstudie!) kosten, um dann mit gezielter Fragestellung das Volk entscheiden zu lassen. Lustiger (?) Nebeneffekt für mich dabei, wieso muss für Studien bezahlt werden, wenn https://www.graz.at/cms/beitrag/10292555/7757978/Referat_Bebauungsplanung.html  es von "Experten" im eigenem Haus nur so wimmelt.

Wir haben jetzt 15.000 und bald mehr Mitglieder, also werden wohl diese "befragt" werden müssen, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen für ein eigenes Stadion Investoren an Board geholte werden dürfen. Mit der Stadt geht einmal nichts, da wird man wohl oder übel neue, eigene Wege gehen müssen, so man nicht in die fußballerische Steinzeit zurückfallen will. Keine Ahnung warum, aber vom Bauchgefühl her würde ich meinen, Taktikfuchs Jauk hat erreicht, was er wollte, mit der Stadt Graz geht nichts, Investor kann die Zukunft sichern und Stadion kann letztendlich durch das Verhalten der Stadtpolitik in einem Randbezirk/Vorstadt stehen. Wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn in nächster Zeit dahingehend eine Jauk-PK ausgerufen wird (hoffen darf man ja!).             

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Prickelnd
lovehateheRo schrieb vor 2 Minuten:

Ich kritisiere definitiv Jauk. Ständig nur zu jammern, dass alle anderen endlich etwas für Sturm zusammenbringen sollen, aber selbst überhaupt nichts weiterzubringen und keinerlei konkrete Konzepte (Ort, Kosten, Finanzierung) zu erstellen ist einfach ungenügend, und so kann natürlich nichts in der Causa weitergehen.

Wenn Graz unabdingbar ist für ein Sturm-Stadion, wird er wohl auch keine öffentlich vorstellen dürfen.

Zitat

Sturm Graz bemüht sich um das Baurecht im Stadion. Was würde das in der Praxis bedeuten? Genau genommen ist das eine von mehreren Varianten für eine Eigentümerrolle. Derzeit hat die Stadt Graz erklärt, in keine Verhandlungen einzutreten, solange die Standortfrage nicht entschieden ist. Aufgrund der von der Stadt Graz eingeforderten Vertraulichkeitserklärung dürfen wir darüber nichts mehr in der Öffentlichkeit sagen.

https://sksturm.at/n/euphorie-darf-nicht-zum-risikofaktor-werden  (Februar 2024)

 

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RIP Kentaro Miura
Vöslauer schrieb vor 27 Minuten:

Wenn Graz unabdingbar ist für ein Sturm-Stadion, wird er wohl auch keine öffentlich vorstellen dürfen.

 

Dann hätte er sich da ziemlich über den Tisch ziehen lassen mit dieser Verschwiegenheitserklärung. Ohne konkrete Pläne in der Öffentlichkeit kann man kaum einen Druck erzeugen, womit etwas weitergehen könnte.

Als Vergleich kann man da eh nur immer wieder Linz nennen, dort ging erst etwas voran, als der Lask konkrete Pläne vorgestellt hat, womit dann die Stadt unter Zugzwang gekommen ist.

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Postinho
Chr1s schrieb vor einer Stunde:

Stimmt auch wieder.

Außerhalb unserer Fußball-Bubble kenn ich kaum wen, der ein zweites Stadion befürwortet. 

Also ich hab jetzt mit einer Kollegin gesprochen, die mit Fußball nix am Hut hat, und die hat gemeint "Was? Wie geht das, dass Sturm und GAK im selben Stadion spielen?"

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Postinho
11mousa schrieb vor 2 Minuten:

Also ich hab jetzt mit einer Kollegin gesprochen, die mit Fußball nix am Hut hat, und die hat gemeint "Was? Wie geht das, dass Sturm und GAK im selben Stadion spielen?"

Ist sie vielleicht blond? Nee im Ernst, das musst schon etwas mehr erklären. Was stört sie den als nicht Fußballfan daran, dass 2 Mannschaften im selben Stadion spielen? 

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1909
11mousa schrieb vor 20 Minuten:

Also ich hab jetzt mit einer Kollegin gesprochen, die mit Fußball nix am Hut hat, und die hat gemeint "Was? Wie geht das, dass Sturm und GAK im selben Stadion spielen?"

Ich hör da eher immer nur "Für was brauchts ein eigenes Stadion? Habts ja immer schon zu 2. in Liebenau gespielt - kostet nur unnötig Geld".

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lovehateheRo schrieb vor 32 Minuten:

Dann hätte er sich da ziemlich über den Tisch ziehen lassen mit dieser Verschwiegenheitserklärung. Ohne konkrete Pläne in der Öffentlichkeit kann man kaum einen Druck erzeugen, womit etwas weitergehen könnte.

Als Vergleich kann man da eh nur immer wieder Linz nennen, dort ging erst etwas voran, als der Lask konkrete Pläne vorgestellt hat, womit dann die Stadt unter Zugzwang gekommen ist.

Der konkrete Jauk-Plan für die Öffentlichkeit ist: Sturm zahlt der Stadt einen zweistelligen Millionenbetrag für den Erwerb bzw. das Baurecht des Stadions, die Allgemeinheit/Stadt bekommt damit Kapital und muss sich um das selbsternannte, kostenintensive und verlustbringende Objekt nicht mehr kümmern. 

Das war das Angebot von Jauk im August 2023 und die österr. Medienlandschaft (mehrere) hat es damit kommentiert, dass damit die Politik nun endlich unter Zugzwang steht.

Offensichtlich hat er damit also etwas Druck aufgebaut. Zumindest so viel, dass sich eine (handlungs)unfähige Stadtregierung von Sesselkreis zu Sesselkreis flüchtet. 

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/sturm-graz-will-liebenau-stadion-kaufen/

Zitat

Sturm müsste freilich einen zweistelligen Millionenbetrag in den Stadionkauf investieren. Ob die Gefahr groß sei, dass sich der Verein damit finanziell überheben würde? "Sie wäre groß, würden wir ein völlig neues Stadion hinstellen, so wie das in Wien und in Linz sogar für beide Vereine passiert ist. Da würden wir aufgrund der fehlenden Unterstützung und der Kredite mittel- bis langfristig an finanzielle Grenzen stoßen. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich für solche Abenteuer nicht zu haben bin", so Jauk. 

Es gibt offensichtlich keine andere Möglichkeit Druck aufzubauen. Oder man könnte man sie mir ja gerne nennen. Aber bitte eine, ohne Aufgabe des Status als Mitgliedervereins und eine ohne Konkurs als Endprodukt. 

Ich versuch mich einmal optimistisch, pragmatisch & gleichzeitig realistisch: Das Sturm-Stadion Liebenau wird es nie geben. Sehr wohl wird dieser Windmühlenkampf aber dazu führen, dass Sturm und der GAK irgendwann in den Jahre 202x bis 2034 eine gemeinsame, neue, relativ moderne, größere und auch aus ökologisch nachhaltiger Sicht angemessene Arena als Spielwiese haben werden. Im Optimalfall auch eine wo sich beide einnahmenseitig selbst verwirklichen können.

Bis dahin heißt es unaufhörlich weiterkämpfen & weitersudern, damit das Thema nicht mehr einschläft. 

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