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Sehr bekannt im ASB

am ende haben alls 16 - 20 kandidaten einen gültigen vertrag unterschrieben. das würde zum unterschätzten Goldbrich passen.

Damit hätte fast jeder Spieler einen Individual Trainer ;) Hätte auch was. :laugh:

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  • 2 weeks later...
Freiheit für Sturm

Ich bin mal so frei um den Weekend-Artikel vom Sturmforum hierher zu kopieren:

Christian Jauk im Weekend-Interview: „Bin erschüttert“

Weekend: Herr Präsident, nach unseren Informationen hat Franco Foda entgegen Ihrer Aussage bis zum Wochenende vor seiner Bestellung keine Rolle gespielt?

Christian Jauk: Bis auf zwei Leute hat kein Mensch gewusst, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt den Franco Foda bereits mehrere Male zu Vieraugengesprächen getroffen habe. An diesem Freitag, an dem die Aufsichtsratssitzung stattfand, habe ich dann gefragt, wie es wäre, wenn auch Franco Foda in der letzten Runde der Entscheidung wäre.

Wer hat Franco Foda bei der Aufsichtsratssitzung ins Spiel gebracht?

Das war Ernst Wustinger. Wir haben uns im Präsidium darauf geeinigt, dass es besser wäre, wenn nicht ich die Diskussion eröffne, sondern jemand anderer. Das Gespräch ist dann sehr kontroversiell verlaufen. Am Ende wurde ich dann damit beauftragt, das finale Gespräch mit Foda zu führen.

Warum waren nur so wenige Personen über Ihre Gespräche mit Franco Foda informiert?

Ganz einfach: Weil es immer wieder Aufsichtsratsmitglieder gibt, die Informationen hinausgeben. Am Montag haben wir uns dann den Aufsichtsratsbeschluss per Umlauf eingeholt. Da habe ich dann schon gewusst, dass das nicht bis Dienstag geheim gehalten wird. Genau so ist es gekommen.

Hans Rinner hat Foda ja bereits am Montag gegenüber sturm12.at bestätigt ...

Ich habe den Herrn Rinner gefragt und er hat mir gesagt, dass er nichts gegenüber sturm12 bestätigt habe. Daraufhin hat sturm12 den SMS-Verkehr mit Hans Rinner veröffentlicht – um nicht als Lügner dazustehen.

Also hat Rinner Ihnen gegenüber die Unwahrheit gesagt?

Ich bin mehr als erschüttert, dass das so gelaufen ist und man mir nicht ins Gesicht sagen kann, dass man Informationen an die Öffentlichkeit gegeben hat. Was seine Motivation war, das zu sagen, weiß ich nicht.

Wie gehen Sie mit dieser Indiskretion um?

Das bestätigt mir wiederum, und da können Sie mich gerne zitieren, dass wir sehr genau nachdenken müssen, ob die Konstellation des Aufsichtsrats in dieser Form richtig ist, wenn dann Interna öffentlich werden. Persönlich schätze ich Hans Rinner – ich habe ihn damals ja auch zum Präsidenten gemacht. Ich weiß nicht, was ihn da geritten hat.

Autor: Robert Eichenauer,
15.10.2014

Zündstoff!

btw:

Jauk führte also Geheimgespräche mit Foda von denen keiner wusste bis Freitag, Zitat Goldbrich gegenüber Sky: "Foda war immer unter den drei Kandidaten". Wie ich diesen General Manager liebe, nie um eine Lüge verlegen...

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Konteradmiral a.D.

Rinner hatte wahrscheinlich einfach nicht den mumm, zuzugeben, dass er scheisse gebaut hat und daher gelogen. blöd für ihn, dass die ganze sache dokumentiert wurde.

der mann ist übrigens präsident der österreichischen Bundesliga...

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Prickelnd

Rinner hatte wahrscheinlich einfach nicht den mumm, zuzugeben, dass er scheisse gebaut hat und daher gelogen. blöd für ihn, dass die ganze sache dokumentiert wurde.

der mann ist übrigens präsident der österreichischen Bundesliga...

Und ein, sofern man das aus der Ferne sagen kann/darf, ziemlich bescheidener und visionsloser noch dazu. Es ist einfach das, was ich schon bei der ganzen Trainersuche kritisiert habe. Man fühlt sich mittlerweile wirklich verarscht, tausend Phrasen, Widersprüche und Fettnäpfchen.

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Prickelnd

PS. Gott sei Dank finden angesagte Revolutionen selten statt und das Worst Case-Szenario mit Foda+Rinner inklusive einiger Vorstandclowns ist ausgeblieben. Das neue Aufsichtsratsmitglied Robert Adam soll ja auch aus dieser Ecke kommen. Der nächste Versuch kommt bestimmt... User: Styria

Nur um nochmals aufzuklären wer sich hier als Hochstapler gibt (mariohaas11) und wer wirklich durch Liebe zum Verein gewisse Insider-Infos hat und diese mit uns teilt. Styria hat schon vor der Trainerbestellung die Verflechtung thematisiert und sollte, laut heutigen Aussagen auf:

http://www.weekinger.at/style-life/franco-foda-wie-die-trainerbestellung-wirklich-lief/5.447.236

Recht behalten. :super:

Autor: Robert Eichenauer,

15.10.2014 / weekinger.at

Übrigens - liest hier jemand regelmäßig dieses Medium? (oder wie andere sagen würde: "dieses Internet" :D ).

Ist mir bisher fast nicht aufgefallen, aber alleine das Interview sowie dieser Bericht sind meiner Meinung nach interessanter als vergleichsweise 100 Seiten von Herrn Stoimaier in der Woche.

bearbeitet von Vöslauer

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Freiheit für Sturm

Und hier (wieder aus dem Sturmforum rüberkopiert) die Weekend-Geschichte dazu:

Michael Wiesinger und Peter Zeidler waren die finalen Kandidaten für den Job als Sturm-Trainer. Am Ende wurde es Franco Foda. Die Hintergründe, die zur Entscheidung geführt haben, erscheinen dubios. Nach strukturiertem Vorgehen sieht es nicht aus.

So, als würde kein Blatt Papier zwischen sie passen, saßen Präsident Christian Jauk, Generalmanager Gerhard Goldbrich, Vorstand Ernst Wustinger und Franco Foda bei der Pressekonferenz am Podium. „Franco war von Beginn an ganz oben“, erklärt Präsident Jauk und meinte damit die rund 20-köpfige Trainerliste, die tagelang durch die Gazetten gegeistert war. Der Präsident erzählte auch von „vielen, intensiven Männergesprächen“, die zwischen ihm und Foda stattgefunden hätten. Bei diesen, so Jauk, hätte man alle Unstimmigkeiten aus der Welt schaffen können. Und auch Foda beteuerte: Christian (Jauk, Anm. der Red.) habe den Kontakt mit ihm aufgenommen, nach vielen Gesprächen sei man zur Erkenntnis gelangt, dass man gut zusammenarbeiten könne. Der Präsident freute sich zudem darüber, dass die Bestellung Franco Fodas in den Gremien einstimmig gewesen sei. Soweit die offizielle Version.

Auf keiner Liste

Dem Weekend Magazin wurde die Historie der Trainersuche von Insidern allerdings völlig anders geschildert. Tatsächlich habe es zwar die ominöse Auswahlliste mit den Namen der Trainerkandidaten gegeben – der Name Franco Foda sei jedoch nie daraufgestanden. Und tatsächlich habe es viele Hearings mit Kandidaten gegeben – mit Franco Foda jedoch kein einziges. Einer der Kandidaten war Peter Schöttel; mit ihm sei man sich aber finanziell nicht einig geworden – der Ex-Rapid-Trainer soll 250.000 Euro netto pro Jahr verlangt haben. Um das gleiche Salär wäre übrigens auch der ehemalige kroatische Weltstar Robert Prosinecki (derzeit Trainer bei Roter Stern Belgrad) an die Mur übersiedelt. Auch er stellte sich einem Hearing. Der Ex-Real-Madrid-Spieler wollte aber zudem noch einen ganzen Stab an Mitarbeitern (bis hin zum Masseur) mitbringen. Laufend habe der Vorstand den Aufsichtsrat darüber informiert, mit welchen Trainern man im Gespräch gewesen sei. Nur der Name Franco Foda fiel zu keinem Zeitpunkt.

Warum nicht Foda?

Am Freitag, dem 26. September, gab es dann eine letzte Aufsichtsratssitzung – am Dienstag darauf wollte man schließlich den neuen Mann präsentieren. Während dieser Sitzung nannte der Vorstand dem Aufsichtsrat zwei Namen, die in die engere Wahl gekommen seien. Der eine war Michael Wiesinger. Der andere Peter Zeidler, aktuell Trainer beim FC Liefering. Erst im Zuge dieser Sitzung sei das erste Mal der Name Franco Foda aufgetaucht. Zunächst konfrontierte Ernst Wustinger Hans Rinner mit einem Gerücht: Hinter dem Rücken des Vorstands sei angeblich mit Franco Foda gesprochen worden. „Hans, hast du mit Franco Foda Kontakt aufgenommen?“ Rinner reagierte nicht auf die Frage. Dafür legte sich plötzlich ein anderer für den Ex-Trainer ins Zeug: Das neue Aufsichtsrat-Mitglied Robert Adam (wird bis heute nicht auf der offiziellen Sturm-Homepage genannt) nahm den Ball auf: „Warum reden wir eigentlich nicht über Franco Foda? Der wäre doch die beste Lösung für Sturm!“ Pikantes Detail am Rande: Das Unternehmen Baumir, bei dem Adam als Geschäftsführer fungiert, ist persönlicher Sponsor von Franco Foda.

Ablehnung

Im mächtigen Bundesliga-Präsidenten Hans Rinner soll Adam dann einen Befürworter der Idee, Foda 3.0 als Trainer zu installieren, gefunden haben. Der Rest des Gremiums stand dem Vorschlag zurückhaltend bis ablehnend gegenüber. Einige – u.a. Peter Schaller, Josef Muchitsch und Ernst Wustinger – erinnerten an das Ende der Ära Foda und die vielen Unstimmigkeiten, die man mit dem Deutschen gehabt hatte. Sie sprachen sich gegen eine Wiederbestellung aus. Schließlich waren es ja auch Jauk, Wustinger und Schaller gewesen, die nach der Cup-Pleite gegen Hartberg 2012 die vorzeitige Ablöse Fodas beschlossen hatten – der viel gescholtene Paul Gludovatz war bloß der Überbringer der schlechten Nachricht gewesen. Zu viel Porzellan sei damals zerschlagen worden, so der fast einhellige Tenor.

Abwartend

Präsident Jauk hingegen verhielt sich abwartend. Er wollte augenscheinlich beobachten, wohin die Diskussion sich entwickeln würde. Seine Position als Präsident schien ja im Zuge der Trainersuche ernsthaft gefährdet – die „Sportwoche“ schrieb gar von einem möglichen Putsch gegen Jauk, um den Weg für Franco Foda frei zu machen. Dazu kam es aber nicht. Jauk erklärte sich in der Sitzung bereit, das Gespräch mit Foda zu suchen. Mit keinem Wort erwähnte der Präsident, dass er sich schon mehrmals mit Foda getroffen, sprich „ernsthafte Männergespräche“ geführt habe. Nur drei Tage später, am Montag, sickerte schließlich durch eine „Indiskretion“ Hans Rinners vorzeitig durch, dass der neue Coach Franco Foda heißen werde. Zuvor hatte man sich an diesem Montag die Zustimmung der Aufsichtsratsmitglieder per E-Mail eingeholt. Eine darüber hinausgehende Diskussion fand nicht statt. Offenbar beugten sich Teile des Aufsichtsrats dem künstlich erzeugten Zeitdruck und stimmten einer Lösung Foda zähneknirschend zu.

Stellungskrieg

Sollte sich die letzte Aufsichtsratssitzung vor der Bestellung Fodas tatsächlich so abgespielt haben, liegt der Verdacht nahe, dass Foda nicht, wie bei der Pressekonferenz behauptet, die Erfindung von Präsident Christian Jauk gewesen war, sondern dass andere den Mainzer als Trainer in Stellung brachten. Foda wäre demnach auch nicht von Anfang an ganz oben auf der Liste der Kandidaten gestanden, sondern ist vielmehr erst am Ende des Auswahlprozesses zum Thema geworden. Die „zahlreichen Männergespräche“ können die beiden demnach erst am Wochenende vor der Bestellung geführt haben. Zumal Jauk sie bei der Sitzung mit keinem Wort erwähnt hatte.
Indiskretionen

Das Weekend Magazin gab Generalmanager Gerhard Goldbrich und Präsident Christian Jauk die Gelegenheit zur Stellungnahme. Beide dementierten. Gerhard Goldbrich erklärte, Präsident Jauk selbst habe Franco Foda ins Spiel gebracht. Etwa zwei Stunden, nachdem Weekend mit Goldbrich gesprochen hatte, räumte Christian Jauk jedoch ein, dass es doch Ernst Wustinger gewesen wäre. Im Präsidium habe man, so Jauk, zuvor vereinbart, dass Wustinger in der Aufsichtsratssitzung Franco Foda aufs Tableau bringen solle – angeblich, um zu sehen, wie der Aufsichtsrat reagieren würde. Warum man den Aufsichtsrat nicht von vornherein in die Causa Foda eingebunden habe, erklärt der Präsident damit, „dass man mögliche Indiskretionen vermeiden wollte“. Denn leider gäbe es immer wieder undichte Stellen. Am Samstag schließlich, so Jauk, habe man Foda zu einem finalen Gespräch mit dem Vorstand eingeladen. Der Präsident bleibt auch bei der Version, dass er bereits vor der Aufsichtsratssitzung drei persönliche Gespräche und mehrere Telefonate mit Franco Foda geführt habe.

Geheimgespräche

Ein hartnäckiges Gerücht hält sich allerdings in Graz: Foda sei von Anfang an der Wunschkandidat Hans Rinners gewesen – und dass dieser mit ihm auch diesbezüglich immer wieder Geheimgespräche geführt habe. Während Rinners Sturm-Präsidentschaft waren die beiden bekanntlich ein kongeniales Duo gewesen und pflegten nach Fodas Entlassung weiterhin einen guten Kontakt. Rinner wusste aber, dass es nicht ganz einfach sein würde, den ungeliebten Ex-Trainer wieder in den Chefsessel zu hieven. Also spielte er auf Zeit – und brachte seinen Kandidaten buchstäblich im letzten Abdruck durch.
Konflikte

Wie tragfähig das Führungstrio Jauk/Goldbrich/Foda ist, werden die nächsten Monate zeigen. Dass sich Goldbrich und Jauk alles andere als grün sind, ist bekannt. Nun kommt mit der Sollbruchstelle Jauk/Foda ein weiteres Gefahrenpotenzial hinzu. Da werden dann wieder viele „Männergespräche“ nötig sein, um künftige Brandherde zu löschen.

Autor: Robert Eichenauer
15.10.2014

Für mich stellt sich die Frage, was stimmt jetzt, was stimmt nicht. Angebliche Insider müssen auch nicht immer die Wahrheit erzählen, wie wir hier schon öfters jetzt erfahren haben. Denn wenn ich lese, Muchitsch, Wustinger und Schaller im Prinzip dagegen, 3 von 8, der Foda kritische Jauk dazu (sollte es diese Männergespräche nicht gegeben haben) und schon ist keine Foda Mehrheit mehr möglich. Bleiben 2 deklarierte Foda-Anhänger mit Adam und Rinner sowie 2 übrige Aufsichtsräte mit Poppe und Niederl, wobei zweiterer schon im Winter 2011 soweit ich weiß gegen eine Verlängerung von Foda war im Gegensatz zu Hans Jauk und Stockenhuber. Daraus resultierte ja der Abgang Stockenhubers.

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Konteradmiral a.D.
Einer der Kandidaten war Peter Schöttel; mit ihm sei man sich aber finanziell nicht einig geworden – der Ex-Rapid-Trainer soll 250.000 Euro netto pro Jahr verlangt haben. Um das gleiche Salär wäre übrigens auch der ehemalige kroatische Weltstar Robert Prosinecki (derzeit Trainer bei Roter Stern Belgrad) an die Mur übersiedelt. Auch er stellte sich einem Hearing. Der Ex-Real-Madrid-Spieler wollte aber zudem noch einen ganzen Stab an Mitarbeitern (bis hin zum Masseur) mitbringen.

sehr spannend :eek:

mit den forderungen wird uns Schöttel noch sehr lange als Sky-experte erhalten bleiben.

bearbeitet von OoK_PS

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Freiheit für Sturm

und eins noch:

Foda war zumindest früher als Intrigant und generell als "Franco Allmächtig" bekannt, aber es passt einfach überhaupt nicht zu seiner Person bei so einer Schmierenkomödie mitzuspielen (Männergespräche). Nein, dafür haben beide beteiligten Personen zu viel zu verlieren.

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RIP Kentaro Miura

Wenn das alles stimmt...

Dann erst mal Danke an Adam und Rinner, die 2 Totengräber des SK Sturm, unfassbar sowas. Verschissene Dilettanten, die nur ihre scheiß Freunderlwirtschaft durchsetzen. (Wie gesagt, natürlich nur, wenn das, was in dem Artikel steht, die Wahrheit ist.)

Wobei besser gesagt, hauptsächlich Rinner, der wohl schnell noch Kumpel Adam in den Aufsichtsrat geholt hat, um Foda durchzudrücken...

Und wenn Schöttel wirklich sowas fordert, ist er wirklich komplett jenseitig. Überall versagt, wo er hingekommen ist, und dann so eine Summe fordern. :lol:

Prosinecki ist ja erst mal auch ein ganz interessanter Name, aber wenn der dann x Mitarbeiter mitnimmt, wovon dann die Hälfte wieder nicht Deutsch können, bringt das auch überhaupt nichts.

Zeidler wär einfach top gewesen, spielt einen ansehnlichen Fußball, kann sehr gut mit jungen Spielern..... aber Nein, wir haben ja Franco Allmächtig..

bearbeitet von lovehateheRo

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VI rings!

Der Artikel ist doch bitte nicht sonderlich gut geschrieben, ich würde da einiges bezweifeln.

paar Punkte die mir beim lesen aufgefallen sind und nicht so ganz logisch sind mMn.

) Einerseits sagt Jauk im Interview Foda sei ein Geheimnis gewesen und explizit nicht auf der Liste gestanden, und andererseits wird die ominöse Liste als Beweis hergenommen dass die Jauk Story nicht stimmt... Fehlt da nur bei mir der vebindende Faden oder ignoriert der Autor dies absichtlich?

) Selbiges wie oben zu den Hearings. No na net wird es keine Hearings mit Foda geben wenn er als "Geheimkandidat" vereinbart war. Wiederum, was soll das beweisen?

) Warum sollte der Name Foda während den HEarings von Schöttel usw fallen? Stichwort "Geheimkandidat"

) Weiter unten wird suggeriert dass es eigentlich vor dem 26.9 keine Gespräche mit Foda gegeben habe und die Gschichte einzig von Rinner und Adam ausging. Einige Zeilen weiter heißt es dann dass Jauk diese Gespräche führte und diese verschwiegen habe. Widerspruch?

) Die Gschichte sickerte nicht durch Hans Rinner durch. Das ist schlichtweg eine glatte Lüge. Rinner mag die Bestätigung an Sturm12 geschickt haben, die ursprüngliche Meldung kam jedoch von Sky schon Stunden zuvor (die wohl die Kündigung von Foda als Experte als Grundlage genommen haben)

) Im vorletzten Absatz heißt es dann Rinner habe Geheimgespräche mit Foda geführt. Man sollte sich dann halt irgendwann mal entscheiden. Wars Rinner? Oder Jauk? oder doch Adam?

) Warum sollte Jauk auf Zeit spielen in der Sitzung? Wie @kloppradl-fahrer schon ausgeführt hat, er hatte selbst inklusive Adam zumindestens eine Patt-Situation was die Trainerbestellung gab. Jauk, Wustinger, Schaller und Muchitsch (dazu höchst wahrscheinlich auch Niederl) anti Foda. Da ergibt die Story von Jauk er habe sich mit Wustinger und noch einem Vorstandsmitglied auf Foda im geheimen geeinigt viel besser. Hätte man ihn wirklich verhindern wollen, hätte man es wohl gekonnt, sei es durch eine Pattstellung. Medialen Druck gab es auch nicht wirklich.

Foda war zumindest früher als Intrigant und generell als "Franco Allmächtig" bekannt, aber es passt einfach überhaupt nicht zu seiner Person bei so einer Schmierenkomödie mitzuspielen (Männergespräche). Nein, dafür haben beide beteiligten Personen zu viel zu verlieren.

So wenig ich von den Menschen Jauk und Foda halte, aber dass die sich dorthin setzen und so eine Schmierenkomödie (wie du es völlig zurecht nennst) veranstalten, kann ich mir bei beiden nicht im geringsten vorstellen. Es würde ja auch keinen Sinn machen. Hätte man der Presse was vorlügen wollen, hätte man die ganzen Details außen vor lassen können und einfach irgendwas von "wir haben uns ausgesprochen" und "es war eine einstimmige Vorstandsentscheidung" schwafeln können. Nein, dafür ist die Story mit den Männergesprächen zu detailiert

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Im ASB-Olymp

Prosinecki ist ja erst mal auch ein ganz interessanter Name, aber wenn der dann x Mitarbeiter mitnimmt, wovon dann die Hälfte wieder nicht Deutsch können, bringt das auch überhaupt nichts.

Dann hätte man aber wenigstens Experten im verein gehabt die wirklich wissen was sie da tun.

Ich kann es einfach nicht verstehen wie man wenn man Trainer wie Wiesinger,Prosinecki und Zeidler haben kann dann Foda nehmen kann.

Das wäre das gleiche als wenn ich einen Ferrari, Porsche oder Lamborghini haben könnte aber einen Opel, Hyundai oder Lada nehmen würde.

Wäre es bei der Trainersuche wirklich darum gegangen den besten zu nehmen den mit den meisten Erfolgen und Fachwissen wäre es nie Foda geworden.

Und das nervt ganz einfach das Sturm nicht aus seinen Möglichkeiten die man hat das beste macht, nein wir als Sturm Graz müssen unbedingt wieder Freunderlwirtschaft Praktizieren.

:facepalm:

bearbeitet von Juran

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V.I.P.

Dann hätte man aber wenigstens Experten im verein gehabt die wirklich wissen was sie da tun.

Ich kann es einfach nicht verstehen wie man wenn man Trainer wie Wiesinger,Prosinecki und Zeidler haben kann dann Foda nehmen kann.

Das wäre das gleiche als wenn ich einen Ferrari, Porsche oder Lamborghini haben könnte aber einen Opel, Hyundai oder Lada nehmen würde.

Wäre es bei der Trainersuche wirklich darum gegangen den besten zu nehmen den mit den meisten Erfolgen und Fachwissen wäre es nie Foda geworden.

Und das nervt ganz einfach das Sturm nicht aus seinen Möglichkeiten die man hat das beste macht, nein wir als Sturm Graz müssen unbedingt wieder Freunderlwirtschaft Praktizieren.

:facepalm:

Zeidler ja, hätte ich auch gern gesehen.

Was an Prosinecki aber so toll sein sollte weiß ich nicht.

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  • 1 month later...
Freiheit für Sturm

Jo und? Jauk kann privat schwängern, wen er will.

Behaupte ich gegenteiliges?

Beide, v.a. Nachbaur, sind jedoch Personen die in der Öffentlichkeit stehen, darum wird darüber auch berichtet.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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