Der Computer - Kauf- & Beratungsthread


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Dennis Peck...
WorkingPoor schrieb vor 4 Stunden:

CAD, 4k bis UHD Schnitt und ein flüssig laufendes Cities Skylines wäre mal nicht schlecht :D Ich lasse das mit Win 7 oder 10 laufen.

In der Größenordnung Asus Dual-GTX1060-6G.

 

Ich habe schon an PC's geschraubt, die waren bisher halt schon mit MB, CPU und Grafik on Board ausgestattet und den Rest wie Kartenleser, weitere USB-Anschlüsse, Gehäuseentlüftung, Staubschutz Marke Eigenbau und so weiter habe ich selbst eingebaut. Bin also kein kompletter Noob, aber alle Teile einzeln besorgen und dann am Ende mit einem zu schwachen oder überdimensionierten Netzteil dastehen, ist für mich noch Neuland. Aber ich denke mal mit 650 W werde ich gut dabei sein. Ich übertakte nicht und Hardcorezocker bin ich keiner. Wenn Titel wie Red Dead Redemption 2 (sollte das jemals auf PC kommen, aber für einen Vergleich reicht es) drauf laufen bin ich zufrieden. Ich messe keine Latenzzeiten beim Mausklick wie einige Extremgamer.

Du kannst mit einem Netzteil (PSU) nicht sinnlos Strom verbraten - dafür sorgen schon die Komponenten und da ist es entscheidend, was hier unter Volllast ("peak") an Strom gezogen wird. Im Endeffekt werden so ziemlich alle Komponenten zusammegerechnet. Bei deinem erdachten Setup zieht der Prozessor alleine schon mächtig unter Volllast. Empfehlen kann ich die Threadripper-CPU's von der Leistung alleine schon. In der Preiskategorie sieht es bei INTEL eher sehr düster aus. Was den Stromverbrauch betrifft, würde ich zu diesen CPU's im Normalfalle nicht greifen. AMD ist aber vor allem in deren high-end Segment dafür bekannt - es ziehen auch die Radeon-Grafikkarten immer ein gutes Stück mehr an Strom, als die NVIDIA-Pendants.

Meine Faustregel war bei einem normalen Setup immer 500W - wenn man Reserven möchte, dann ab 600W und das wirst Du kompletterweise bei deinem Setup brauchen. Wenn Du bei der Asus Dual-GTX 1060 6GB bleibst, dann würde ich in Deinem Falle so wie Du sagst eher 600W/650W veranschlagen. Ich würde auch eher immer in die Richtung "Luft nach oben" gehen. In vielerlei Fällen scheitert es bei den meisten an einem unterdimensionierten/billigen Netzteil. Achte vielleicht auch auf eine dementsprechende Zertifizierung - Giganten wie Threadripper sollten schon mindestens eine PSU "80 Plus Gold" haben. Die Hersteller halten sich in etwa die Waage - gut gefahren bin ich immer mit Seasonic, Corsair, BeQuiet!, Super Flower. Zufrieden war ich auch mit EVGA und Silverstone (wobei ich da auch schon Montagsmodelle hatte).

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
mazunte schrieb am 4.1.2019 um 18:14 :

Würde an Deiner Stelle diese CPU nochmals überdenken.
Bei Deinem Vorhaben, CAD + Deiner gewählten Graka, wäre eventuell eine quadro zu überlegen.?
i5 vielleicht?

edit: Kühlung unbedingt von Noctua! ;)

Ich denke langfristig, deswegen der TR von AMD. Noctua ist eh klar. Da habe ich mich für den Noctua NH-U9 TR4-SP3 Kühler für die CPU entschieden. Auch wenn ich da das System der Kühlung noch nicht ganz kapiere. Mein PC hat den Ventilator für die CPU Kühlung frontal angebaut und der Luftstrom wird duch ein Rohr von der linken Seitenwand gezogen. Beim Noctua sind 2 Ventilatoren oben und unten horizontal angebracht. Ich werde einen großen Tower nehmen. Netzteil unten, damit es vom Boden die Luft zieht, ein Ventilator so weit wie möglich oben an der Rückseite wird rausblasen, an der Front ein großer Luft ziehen und die beiden bei der CPU. Zusätzlich werde ich um einen weiteren Ventilator an der Oberseite nicht herumkommen, damit auch da die warme Luft rauskommt. Das sehe ich wohl richtig?

Falls das wer beantworten kann. Ist die Marke beim MB egal? Zur Auswahl stehen da die Marken AsRock, Gigabyte, Asus und MSI. Hingezogen fühle ich mich zum ASUS Prime X399-A.

Edit: Als Netzteil habe ich das Corsair TX-M Series Modular TX750M 80 PLUS Gold 750W ATX 2.4 im Auge.

bearbeitet von WorkingPoor

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Super FOMO
WorkingPoor schrieb vor 2 Stunden:

Ich denke langfristig, deswegen der TR von AMD. Noctua ist eh klar. Da habe ich mich für den Noctua NH-U9 TR4-SP3 Kühler für die CPU entschieden. Auch wenn ich da das System der Kühlung noch nicht ganz kapiere. Mein PC hat den Ventilator für die CPU Kühlung frontal angebaut und der Luftstrom wird duch ein Rohr von der linken Seitenwand gezogen. Beim Noctua sind 2 Ventilatoren oben und unten horizontal angebracht. Ich werde einen großen Tower nehmen. Netzteil unten, damit es vom Boden die Luft zieht, ein Ventilator so weit wie möglich oben an der Rückseite wird rausblasen, an der Front ein großer Luft ziehen und die beiden bei der CPU. Zusätzlich werde ich um einen weiteren Ventilator an der Oberseite nicht herumkommen, damit auch da die warme Luft rauskommt. Das sehe ich wohl richtig?

Falls das wer beantworten kann. Ist die Marke beim MB egal? Zur Auswahl stehen da die Marken AsRock, Gigabyte, Asus und MSI. Hingezogen fühle ich mich zum ASUS Prime X399-A.

Edit: Als Netzteil habe ich das Corsair TX-M Series Modular TX750M 80 PLUS Gold 750W ATX 2.4 im Auge.

Welche genauen Modelle als die besten gelten weiß ich nicht, aber die Marke ist mittlerweile so ziemlich egal ja. Früher galt AsRock als die billigste, aber das hat sich mittlerweile ziemlich geändert und was ich weiß ist die Marke vor allem bei den overclockern sehr beliebt. Beim Modell also aufpassen, Marke ist aber glaub ich ziemlich wurscht heutzutage, da liefern alle bekannten Hersteller gute Ware

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Dennis Peck...
WorkingPoor schrieb am 7.1.2019 um 07:01 :

 

Falls das wer beantworten kann. Ist die Marke beim MB egal? Zur Auswahl stehen da die Marken AsRock, Gigabyte, Asus und MSI. Hingezogen fühle ich mich zum ASUS Prime X399-A.

 

Im Endeffekt ist die Mainboardmarke heutzutage eine vernachlässigbare Frage, da sich der Markt auf die von dir genannten Hersteller beschränkt, mit Abstrichen kann man Biostar mit ins Boot nehmen, die auch immer wieder mal Boards auf den Markt bringen. Früher gab es mit Abit, Epox und Aopen noch mehr Hersteller, die aber alle in der Versenkung verschwunden sind. Ach ja, EVGA gibts auch noch mit der Stinger-Reihe.

Bei den Boards ist bei mir immer die primäre Frage des Layouts zu stellen. Wo sind die Anschlüsse, wie komme ich bei dem und dem Gehäuse ran. Dann ist es genauso wichtig, zu erörtern, was ich mit dem Board machen will. Bin ich ein Overclocker, dann bleiben meist die teuren Boards über. Vom Overclocking habe ich mich aber längst verabschiedet, da es mehrheitlich (in meinen Augen) nur ein Austesten und eine Spielerei ist.

Wichtig ist auch die Konfiguration des UEFI/BIOS. Am Übersichtlichsten befinde ich das UEFI von Asrock. Habe ein Sockel AM4 Asrock B450 Fatality Gaming ITX mit einem Ryzen 5 2600 in Verwendung. Das UEFI ist top und vor allem für Laien auch übersichtlich. Sieht auch grafisch nett aus. Mein Zweitsystem hat als Mobo das Gigabyte B360N Wifi (ITX), wo das UEFI eher spartanisch rüberkommt, aber alles da ist, was man braucht und man vor allem die Einstellungen übersichtlich gehalten hat (dieses Board und der damit verbundene Core I5-8500 sind aber nicht OC-tauglich). Vom Gigabyte Board war ich sehr positiv überrascht, da es keine 100 Euro gekostet hat und in der Größe auch 2x 4-pin Lüfter Anschluss nebst CPU-Fan Anschluss vorweist. Der verbaute Soundchip (Realtek 887) ist zwar low-end of the line, aber er macht in meinen Augen einen super Sound. Bei Gigabyte immer hilfreich ist die Dual-BIOS Funktion, sollte ein Update mal crashen.

Bei Asrock kannst Du auch UEFI-Updates "on the fly" via LAN-Verbindung machen, super easy. Asrock hat halt immer wieder das "Problem" mit den eher durchschnittlichen Spannungswandlern, was aber auch auf die Produktlinie ankommt.

Kommen wir zu Asus und da im besonderen die bling-bling ROG-Reihe: da ist das UEFI für Unbedarfte schon zu kompliziert und da mußte ich unlängst beim Setup meines Kollegen mal lange suchen, wo ich die XMP-Profilfunktion des RAM aktiviere. Da kannst im Endeffekt alles einstellen, aber auch verstellen. Mir persönlich ist das UEFI von den ROG-Brettern zu aufgeblasen und mit den tausenden Submenüs auch zu unübersichtlich. Ansonsten sind die Bretter eine Wucht. Aber auch hier auf den Verwendungszweck achten. Will ich nicht übertakten und kann auch auf die RGB-Beleuchtung verzichten, dann ein anderes Brett kaufen.

MSI ist für mich persönlich auch eine sehr gute Marke, vor allem ist deren Treiberpflege nach EOL nach wie vor vorhanden, dh, Du kriegst dort auch Soundtreiber, die aktuell sind, obwohl das Board schon lange nicht mehr produziert wird.

Also, markentechnisch betrachtet, gibt es keinen schlechten Hersteller mehr. Immer schauen, was ich mit dem Mobo will, wie teuer es sein soll, und was es an Features (die man brauchen kann, aber auch nicht brauchen kann) bietet. Layout mit dem verwendeten Gehäuse vergleichen und schauen, wo die relevanten Anschlüsse sind, und wie leicht die erreichbar sind.

AMD hat halt den entscheidenden Vorteil (sofern gewünscht), dass man auch selbst mit den B-Boards (B350/B450) overclocken kann. Die Ryzen-CPU's sind auch alle overclockingfähig. Sowas hast bei Intel nur bei den K-CPU's und den Z-Brettern.

 

bearbeitet von aficionado

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
aficionado schrieb vor 7 Stunden:

Im Endeffekt ist die Mainboardmarke heutzutage eine vernachlässigbare Frage, da sich der Markt auf die von dir genannten Hersteller beschränkt,

 

Danke! Übertakten spielt für mich eh keine Rolle, mit einem TR 1920 oder 1950 ist eh genug Power da. Die ganz neuen 2920 und 2950 von AMD lasse ich aus, da ist der Preis noch echt fett und die 1er Reihe reicht für meine Bedürftnisse eh aus. Für meine CAD Anwendungen und 4k/UHD-Videos würde wahrscheinlich schon Ryzen 5 reichen.

Momentan habe ich ein Asus MB und komme mit dem Menü recht gut zurecht. Aber wenn es sonst eh kaum Unterschiede in der Qualität gibt, wird das dann Preis und Verfügbarkeit entscheiden, ob Asus oder Asrock. Vor März, April beginne ich das Projekt eh nicht.

Danke nochmals.

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Dennis Peck...

Kein Problem - wenn es so weit ist, melde Dich einfach, dann schauen wir uns das mit den Mainboards noch einmal exakt an. Ich hoffe, Du hast ein Window-Case, denn die Sockel TR4 Bretter sind bling-bling und einige schauen schon extrem geil aus. Das schreit förmlich nach einem "show-case" Setup.

Mir persönlich hat immer die Taichi-Serie von Asrock mit dem Zahnrad extrem gut gefallen. Eine Etage tiefer bei AM4-AMD bzw. 1151 v2 waren und sind es die weißen Mortar/Arctic/Tomahawk Brettln von MSI und die Aorus-Serie von Gigabyte. Da haben die Designer schon Toparbeit geleistet.

Kann mich noch gut erinnern, wie die Boards früher in dem schiachen grün und dem gagerl-braun gebaut wurden.

bearbeitet von aficionado

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  • 3 weeks later...
Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Beim Netzteil Single Rail oder Multi Rail? Da raucht einem ja der Kopf beim zusammenstellen der Komponenten. Aktuell habe ich das vollmodulare RM750x von Corsair im Auge.

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Dennis Peck...

@WorkingPoor

Ist im Endeffekt eine fast vernachlässigbare Frage, da die meisten Hersteller zur kompletten Single Rail Fertigung übergegangen sind, da sie produktionsbedingt mit niederigeren Kosten verbunden ist.

Meines Wissens nach war zumindest die Dark Power Pro Serie von BeQuiet! Multi Rail, weiß aber nicht, ob das jetzt auch noch der Fall ist.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
aficionado schrieb vor 6 Stunden:

@WorkingPoor

Ist im Endeffekt eine fast vernachlässigbare Frage, da die meisten Hersteller zur kompletten Single Rail Fertigung übergegangen sind, da sie produktionsbedingt mit niederigeren Kosten verbunden ist.

Meines Wissens nach war zumindest die Dark Power Pro Serie von BeQuiet! Multi Rail, weiß aber nicht, ob das jetzt auch noch der Fall ist.

Perfekt. Danke.

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  • 2 weeks later...
ASB-Messias

Hoffe ich treffe hiermit den richtigen Thread:

vorab darf ich mich seit Ryzen als kleinen AMD Fanboy nennen, aber wenn das nur in etwa dorthin kommt wie es der Leak verspricht dann :eek:

https://www.forbes.com/sites/antonyleather/2019/01/02/huge-leak-reveals-amd-ryzen-3000-series-details-16-core-monster-2019s-killer-processor/#760b91497f60

Ich seh mich schon sparen für neues MoBo, den 3600X und RAM Speicher :lol:

Hat wer Interesse an MoBo, 1700er der ersten Ryzen Generation? := (läuft auch sauber, aber new and shiny halt :D )

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Super FOMO
LUFC schrieb vor 2 Minuten:

Hoffe ich treffe hiermit den richtigen Thread:

vorab darf ich mich seit Ryzen als kleinen AMD Fanboy nennen, aber wenn das nur in etwa dorthin kommt wie es der Leak verspricht dann :eek:

https://www.forbes.com/sites/antonyleather/2019/01/02/huge-leak-reveals-amd-ryzen-3000-series-details-16-core-monster-2019s-killer-processor/#760b91497f60

Ich seh mich schon sparen für neues MoBo, den 3600X und RAM Speicher :lol:

Hat wer Interesse an MoBo, 1700er der ersten Ryzen Generation? := (läuft auch sauber, aber new and shiny halt :D )

Ja das klingt sehr nett, glaube da werde ich auch nochmal upgraden bevor dann irgendwann ein neuer Sockel ansteht. 

Aber wieso willst du ein neues Mobo haben ? AMD hat ja versprochen dass alle Ryzen CPUs bis 2020 auf AM4 laufen werden, ein Mainboard-Tausch wird also gar nicht nötig sein - oder bist du unzufrieden mit deinem ? Wenn ja würd ichs aber hier nicht posten wenn du es verkaufen willst :lol: 

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ASB-Messias
Doena schrieb vor einer Stunde:

Ja das klingt sehr nett, glaube da werde ich auch nochmal upgraden bevor dann irgendwann ein neuer Sockel ansteht. 

Aber wieso willst du ein neues Mobo haben ? AMD hat ja versprochen dass alle Ryzen CPUs bis 2020 auf AM4 laufen werden, ein Mainboard-Tausch wird also gar nicht nötig sein - oder bist du unzufrieden mit deinem ? Wenn ja würd ichs aber hier nicht posten wenn du es verkaufen willst :lol: 

Aso, nein bin eh voll zufrieden, hab vergessen, dass die dann kompatibel sein sollen für die neuen Prozessoren :)

Danke für die Info :super:

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Super FOMO
LUFC schrieb vor 1 Minute:

Aso, nein bin eh voll zufrieden, hab vergessen, dass die dann kompatibel sein sollen für die neuen Prozessoren :)

Danke für die Info :super:

Ich bastel ja ungemein gerne an meinem PC rum, aber Mainboard- oder Netzteiltausch gehört dann doch zu den Dingen die mehr frusten als Spaß machen, deswegen auch gleich bewusst für ein Ryzen System vor 2 Jahren entschieden weil die ja bekanntlich nicht wie Intel bei jeder Generation gleich den Chipsatz wechseln. Ryzen 3000 wird definitiv noch auf unseren alten Mobos funktionieren, danach schauen wir mal weiter

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ASB-Messias
Doena schrieb vor 6 Minuten:

Ich bastel ja ungemein gerne an meinem PC rum, aber Mainboard- oder Netzteiltausch gehört dann doch zu den Dingen die mehr frusten als Spaß machen, deswegen auch gleich bewusst für ein Ryzen System vor 2 Jahren entschieden weil die ja bekanntlich nicht wie Intel bei jeder Generation gleich den Chipsatz wechseln. Ryzen 3000 wird definitiv noch auf unseren alten Mobos funktionieren, danach schauen wir mal weiter

Na dann muss ich zumindest net so viel herumspielen :D

wobei den Noctua Lüfter runter tun mit den Adaptern war ja damals beim Ernstl mim Aufbaun schon a qual für die Finger :D

Aber schau ma mal, was da schlussendlich vorgestellt wird.

Konkretes Datum gibt´s ja noch nicht etc :(

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