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Wahnsinniger Poster

Bei Landfriedenbruch geht es ja mWn eher um die Intention als um das, was wirklich passiert.

Edit: Anscheinend sieht der Richter es als erwiesen an, dass sie nicht nur dort waren um Präsenz zu zeigen, sondern um den Austrianern eine Abreibung zu geben. Wird schon ein Teil davon sicher deswegen dort gewesen sein, ob es für Landfriedenbruch reicht, will ich nicht beurteilen.

Ich habe ja weniger auf den Landfriedensbruch abgezielt, sondern auf die anderen Anklagepunkte. Warum es hier (lt. OE3) neben Gefängnisstrafen von mehreren Monaten auch noch Geldstrafen in der Höhe von mehreren Tausend Euros geben muss, ist mir aber nicht klar.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Ich habe ja weniger auf den Landfriedensbruch abgezielt, sondern auf die anderen Anklagepunkte. Warum es hier (lt. OE3) neben Gefängnisstrafen von mehreren Monaten auch noch Geldstrafen in der Höhe von mehreren Tausend Euros geben muss, ist mir aber nicht klar.

Nehm mal an ein paar werden keine unbeschriebenen Blätter sein und deswegen werden einige wohl mehr/zusätzlich ausgefasst haben.

bearbeitet von cmburns

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Bunter Hund im ASB

Mit Schuldsprüchen wegen Landfriedensbruchs für sämtliche 29 Angeklagte ist am Freitag im Wiener Straflandesgericht der Prozess gegen die erste Tranche jener Rapid-Fans zu Ende gegangen, die sich nach Ansicht des Schöffensenats (Vorsitz: Martina Frank) am 21. Mai 2009 zusammengerottet hatten und zum Westbahnhof gezogen waren, um sich dort mit von einem Auswärtsspiel heimkehrenden Anhängern der Austria bzw. der Polizei gewalttätige Auseinandersetzungen zu liefern. Für die Rädelsführer setzte es teilweise unbedingte Freiheitsstrafen.

Einer der Chefs der "Ultras Rapid" fasste 14 Monate unbedingt aus. Der 29-jährige Vorsänger wies bereits zwei einschlägige Vorstrafen aus, darunter eine zwölfmonatige Bewährungsstrafe wegen Landfriedensbruchs im Zusammenhang mit Ausschreitungen nach einem Rapid-Auswärtsspiel in Kapfenberg.

Ein weiterer, ebenfalls zweifach vorbestrafter Mann, der sich ebenfalls in führender Rolle am Westbahnhof hervorgetan haben soll, bekam ein Jahr unbedingt. Die übrigen Fans wurden zu Bewährungsstrafen zwischen elf Wochen und acht Monaten verurteilt, wobei vier von ihnen aufgrund von Vormerkungen im Strafregister zusätzlich unbedingte Geldstrafen zwischen 3.420 und 4.500 Euro aufgebrummt bekamen. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.

© oe24.at

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ASB-Legende

das wars wohl mit der Fanszene von Rapid wie wir sie kennen...

schade drum

Der Blick auf die Tabelle lässt einen das kurzfristig vergessen. So, und wer ist nun Schuld daran, dass es so weit kam? Die Dodln selber? Die Violas, weil sie ja dort waren? Die Politiker die insistierten dass man hier was machen muss? Der Staatsanwalt? Die Richterin? Die ACAB's?

Jetzt kann man schon Vermutungen äussern, was die Platzstürmer ausfassen könnten beim nächsten Prozess wegen Landfriedenbruch. Aber noch ist die Aktuelle Geschichte nicht durch. Die Anwälte werden jetzt die Instanzen ausreizen, bis die Urteile entweder bestätigt oder aufgehoben werden.

bearbeitet von Gibson

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i am the god of Hell fire

Wer jetzt noch Mitleid hat, der is nimma ganz dicht in der Birne..., seids mir ned böse, aber was habt ihr euch erwartet? schon alleine wenn bei vielen der Angeklagten Vorstrafen bestehen.

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Ich sag mal die organisierte Fanszene mit Choreos etc ist für einige Zeit jetzt sicherlich tot.

Das ist klar!

So wies die letzten Saisonen (vor dieser) war, wirds vermutlich nie wieder sein.

Jetzt gehts bergab.

Mit Kopfschütteln, verschränkten Armen und Gelächter quittierten die 32 Angeklagten Fans die Urteilsverkündung der Richterin. Sie wurden wegen Landfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Körperverletzung und Sachbeschädigung schuldig gesprochen. Mehr als eine halbe Stunde verlas die Juristin die Urteile.

Der Rädelsführer fasste 14 Monate unbedingt aus. Der 29-jährige Vorsänger wies bereits zwei einschlägige Vorstrafen aus, darunter eine zwölfmonatige Bewährungsstrafe wegen Landfriedensbruchs im Zusammenhang mit Ausschreitungen nach einem Rapid-Auswärtsspiel in Kapfenberg.

Ein weiterer, ebenfalls zweifach vorbestrafter Mann, der sich ebenfalls in führender Rolle am Westbahnhof hervorgetan haben soll, bekam ein Jahr unbedingt. Die übrigen Fans wurden zu Bewährungsstrafen zwischen elf Wochen und acht Monaten verurteilt, wobei vier von ihnen aufgrund von Vormerkungen im Strafregister zusätzlich unbedingte Geldstrafen zwischen 3.420 und 4.500 Euro aufgebrummt bekamen. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.

In der Urteilsbegründung verwies die Richterin mehrmals auf Videoaufnahmen, die die Taten belegen würden. Da die Verteidiger der Rapid-Fans im Vorfeld mit Freisprüchen gerechnet haben, ist davon auszugehen, dass sie Rechtsmittel einlegen und die Urteile somit nicht rechtskräftig sein werden.

http://wien.orf.at/news/stories/2516701/

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Bunter Hund im ASB

Wie wär das Ganze nur ausgegangen, hätten die Angeklagten + Verteidigung nicht so eine arrogante und herablassende Art während des Prozesses an den Tag gelegt?

Selbst schuld. Ich finds gerecht.

Wenn man sich organisiert mit dem Ziel andere Leute am Bahnhof zu verprügeln, muss man halt damit rechnen dass es Konsequenzen gibt.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Wie wär das Ganze nur ausgegangen, hätten die Angeklagten + Verteidigung nicht so eine arrogante und herablassende Art während des Prozesses an den Tag gelegt?

Selbst schuld. Ich finds gerecht.

Wenn man sich organisiert mit dem Ziel andere Leute am Bahnhof zu verprügeln, muss man halt damit rechnen dass es Konsequenzen gibt.

Bei 12 Monaten Bedingter z.B. nur 14 Monate zu bekommen, der Herr wusste ja wohl um seine bestehende Bedingte bevor er am Westbahnhof ist, is eh fast "milde".

bearbeitet von cmburns

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Postinho

also ganz ehrlich was mann so alles gelesen hat, milkaschokolade geschichte, hämisches lachen/grinsen, dann die geschichte wiso herr p nicht als erstes drann kommt weil er ist ja die nr. 1 usw....... muss man schon sagen, selber schuld.

bearbeitet von el-capitane

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Das ist doch ein scherz oder? Jetzt ernsthaft, mir geht es nicht um die "großen" Strafen da werden sie schon was in der Hand gehabt haben! Anders ist 14 Monate nicht zu erklären ABER die "übrigen" Angeklagten wie im Bereich formuliert, die z.B 11 Wochen bekommen haben auf Bewährung, da kann man davon ausgehen, da hatten sie GAR NICHTS in der Hand wolltens aber ned freisprechen weils halt da waren, die haben jetzt eine Vorstrafe am Hals ohne jegliche Beweisgrundlage (die waren halt dabei) das ist eine Frechheit sondergleichen!

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