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Ohne Plan Online

Auch wenn ich bezweifle, dass du dcih fürs Sportliche interessierst, im Matchfredl hat jemand eine Erklärung dazu abgegeben.

vielen dank, ...

:-D

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Stellungnahme des SK Rapid

In der vergangenen Woche wurden - wie auch der SK Rapid lediglich großteils durch Medienberichte weiß - Hausdurchsuchungen und teilweise Festnahmen bei Mitgliedern von grün-weißen Fanklubs vorgenommen.

Wie Präsident Michael Krammer bereits am vergangenen Donnerstagabend im Rahmen der Saisonstartpressekonferenz bemerkte, möchte der SK Rapid auch auf diesem Wege folgendes Statement abgeben: Die Vereinsführung des SK Rapid hat mittlerweile mit Führungspersönlichkeiten der Landespolizeidirektion Wien Kontakt aufgenommen, weil auch Rapid an der Aufklärung der Vorfälle vom 7. September 2013 höchst interessiert ist. Klarzustellen ist, dass es sich um ein laufendes Verfahren, zu dem Rapid nach wie vor nur rudimentär offizielle Informationen vorliegen, handelt, und daher auch über dieses Statement hinausgehende Aussagen nicht möglich sind. Der SK Rapid stellt auch an dieser Stelle wiederholt klar, dass wir jegliche Form der Gewalt strikt ablehnen und verurteilen. Fakt ist, dass in unserem Rechtsstaat zunächst die Unschuldsvermutung gilt und wir keinerlei Vorverurteilungen aussprechen wollen. In diesem Zusammenhang vertrauen wir voll und ganz der Justiz, dass bei entsprechenden Hinweisen auf Basis der österreichischen Rechtslage objektiv gehandelt wird.

Der SK Rapid möchte und wird aus diesen knapp ein halbes Jahr zurückliegenden Vorfällen seine Erkenntnisse und Lehren ziehen und hofft, dass dies auch alle anderen tun werden.

Maßnahmen und Aktivitäten

Unter dem neuen Rapid-Präsidium hat es zum Thema Fanverhalten bereits einige Aktivitäten und Maßnahmen gegeben. Im Herbst gab es ein ausführliches Gespräch von Vertretern der aktiven Fanszene mit den Top-Vertretern zahlreicher Partner und Sponsoren des SK Rapid, um auch klarzumachen, welche Auswirkungen bestimmtes Fanverhalten auf die Bereitschaft von Sponsoren haben kann, unseren Verein zu unterstützen oder auch nicht. Hier konnte viel gegenseitiges Verständnis geschaffen werden. In vielen individuellen Gesprächen - auch von Mitgliedern des Präsidiums - hat der SK Rapid Vertretern der aktiven Fanszene und der offiziellen Fanklubs klargemacht, was sie tun sollen und können, um den Verein wirklich zu unterstützen, und was unterlassen werden soll. Es gab zudem Anti-Gewalt-Trainings und unser Weg geht in die Richtung, gegenseitiges Verständnis zu schaffen und einen respektvollen Dialog zu führen. In diesem Zusammenhang haben wir kürzlich auch den Rapid-Ethikrat ins Leben gerufen, in dem neben Klub-Legenden auch Vertreter der aktiven Fanszene ihren Platz finden. Dieses Gremium soll auch einen Ehrenkodex erarbeiten, wie ein Rapid-Fan aktiv die Mannschaft unterstützen und wie die Fankultur ausgelebt werden kann, aber auch, welche Grenzen nicht überschritten werden dürfen.. Auch das in Ausarbeitung befindliche Leitbild des SK Rapid, gemäß Beschluss bei der Hauptversammlung, wird ein wichtiger Bestandteil des Vereinslebens werden.

Erfreulicherweise kam es auch beim 308. Derby so wie bei allen Rapid-Spielen in den letzten fünf Monaten zu keinerlei negativen Vorfällen, sondern beeindruckte der 12. Mann (samt der 12. Frau) nicht nur mit wunderschönen Choreographien, sondern auch mit einer für Österreich wohl einzigartigen Atmosphäre. Rapid befindet sich auch mit seiner sogenannten aktiven Fanszene auf einem neuen Weg, erwähnt seien an dieser Stelle auch die positiven Engagements der jüngsten Vergangenheit, so sammelten die grün-weißen Anhänger im Dezember 32.500 Euro für den guten Zweck, initiiert von den "Ultras Rapid" (25.000 Euro für das Kinderhospiz Netz) und den "Tornados Rapid" (7.500 Euro für die Wiener Tafel).

Festzustellen ist allerdings abschließend in diesem Zusammenhang noch, dass es äußert befremdend ist, dass offensichtlich auch zwei verdiente Mitarbeiter des SK Rapid, die während der Vorfälle am 7. September 2013 im Rahmen ihrer Tätigkeit mitgeholfen haben, dass sich die Lage schlussendlich wieder beruhigte, offensichtlich als "Beschuldigte" geführt werden, allerdings ohne bislang genaue Gründe dafür zu kennen. Die Angestellten des SK Rapid, die im Rahmen und um diese Veranstaltung im Herbst des Vorjahres im Einsatz waren, sind untadelige Bürger und haben auch an diesem besagten Tag lediglich mit besten Wissen und Gewissen ihre Aufgaben im Dienste des SK Rapid erfüllt.

"Grandiose Stimmung und echtes Fußballfest"

Stellvertretend für das Rapid-Präsidium bedankt sich Vizepräsident Christoph Peschek, der sich im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit in diesem Gremium ganz besonders zum Thema Fans engagiert: "Am größten war die Freude gestern natürlich über den ersten Derbysieg im Hanappi-Stadion seit vier Jahren. Besonders freut es uns aber auch, dass wir gestern eine grandiose Stimmung und ein echtes Fußballfest in Hütteldorf erleben durften. Dafür möchte ich allen Grün-Weißen, die gestern bewiesen haben wie ein Rapid-Fan aktiv die Mannschaft unterstützen und Fankultur ausleben kann, herzlich danken."

http://www.skrapid.at/9610+M5744af91af7.html

Von welchen Mitarbeitern ist hier die Rede?

bearbeitet von Johncena09

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MMn eine gute Stellungnahme. Auch interessant dass es direkte Gespräche zwischen Fangruppen und Sponsoren gab. Keine schechte Maßnahme.

Wer die besagten Mitarbeiter sind wäre aber wirklich interessant.

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Top-Schriftsteller

MMn eine gute Stellungnahme. Auch interessant dass es direkte Gespräche zwischen Fangruppen und Sponsoren gab. Keine schechte Maßnahme.

Wer die besagten Mitarbeiter sind wäre aber wirklich interessant.

Die Stimmung zwischen den Fangruppen und dem Verein/Präsidenten ist überhaupt gut zur Zeit.

Unser Vize Christoph Peschek gestern übrigens in der Kurve.

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pour que cette année soit la bonne

Ja klingt nicht schlecht, allerdings wird hier noch weitaus mehr zu tun sein.

An den Taten werde ich sie messen, nicht an den Worten.

Verurteilte Gewalttäter und solche die involviert sind haben bei Rapid nichts zu suchen. Nur um das klarzustellen.

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Top-Schriftsteller

Verurteilte Gewalttäter und solche die involviert sind haben bei Rapid nichts zu suchen. Nur um das klarzustellen.

Meinst du jetzt im Zusammenhang mit dem Freundschaftsmatch oder generell? Wenn letzteres - wäre das ziemlich diskriminierend.

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pour que cette année soit la bonne

Meinst du jetzt im Zusammenhang mit dem Freundschaftsmatch oder generell? Wenn letzteres - wäre das ziemlich diskriminierend.

Bissel undeutlich formuliert. Gewalttäter mit einer Verurteilung, die mit dem SK Rapid in irgendeiner Form zusammenhängt. Soll heißen bei Freundschaftsspielen, bestimmten Westbahnhofbesuchen, etc.

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