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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

weils nicht mclaren ist. in solchen wird eigentlich immer nur mclaren bestraft, bei den anderen reichts, wenn mans das nächste mal nichtmehr macht.

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Postinho

Warum gibts da dann Eig Punkte für die wm trotz illegalem Auto?

Weil kein Team protest eingelegt hat. Frag mich was Helmut Marko nun von sich geben wird, er sagt ja immer, der RedBull ist das legalste Auto von allen und die anderen Teams nur neidisch sind :holy:

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  • 4 weeks later...

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Showdown im Bestechungsprozess

Für Formel-1-Bosss Bernie Ecclestone wird es im Fall des Bestechungsvorwurfs des ehemaligen Vorstandes der deutschen Bank BayernLB, Gerhard Gribkowsky, ernst. Der Staatsanwalt hielt im Prozess gegen Gribkowsky am Mittwoch vor dem Münchner Landesgericht sein Schlussplädoyer, danach könnte schnell ein Urteil folgen. Wird gegen Ecclestone Anklage erhoben, bringt das auch Mercedes in die Bredouille.

Der Rennstall könnte im Fall, dass der 81-jährige Engländer angeklagt oder in weiterer Folge sogar wegen Bestechung verurteilt wird, von der Formel-1-Bühne verschwinden. Die Regeln des Daimler-Konzerns wollen es so. „Daimler duldet keine unmoralischen oder korrupten Praktiken durch Mitarbeiter oder seitens der Geschäftspartner“, zitiert das deutsche „Handelsblatt“ die Statuten des in Stuttgart beheimateten Konzerns.

Konzern ist gespannt

Laut Rechtsexperten müsste sich Mercedes aufgrund der Konzernstatuten daher bei einer Anklage gegen Ecclestone aus dem Vertrag mit dem Formel-1-Boss zurückziehen. In der Firmenzentrale wird der Ausgang des Prozesses gegen Gribkowsky mit Spannung verfolgt. „Wir gehen Hinweisen auf Unregelmäßigkeiten in unserem Verantwortungsbereich umgehend nach“, wird eine Daimler-Sprecherin im „Handelsblatt“ zitiert.

Das Theater um Ecclestone bringt auch Mercedes ins Schleudern

Eine Anklage oder Verurteilung könnte das über Jahre aufgebaute Imperium Ecclestones mit einem Schlag zerstören. Auch andere große Partner des Briten (u. a. Santander und Vodafone) haben ähnliche strenge Richtlinien wie der deutsche Automobilhersteller. Ein möglicher Rettungsanker wäre die Entlassung von Ecclestone als Geschäftsführer von Formel-1-Besitzer CVC. Der 81-Jährige hält jedoch selbst Anteile von 13,5 Prozent an der Formel 1.

Angst vor Steuerbehörden

Ecclestone hat den Vorwurf der Bestechung bisher stets zurückgewiesen. Die Zahlung von 44 Mio. Dollar (rund 35 Mio. Euro) an den deutschen Banker im Jahr 2006 gab der 81-Jährige zwar zu, fühlte sich von Gribkowsky jedoch erpresst. Der ehemalige Vorstand der BayernLB soll Ecclestone mit einer Anzeige bei den britischen Steuerbehörden gedroht haben. Ihm sei es darum gegangen, Gribkowsky „friedlich, freundlich und ruhig“ zu halten, „damit er nicht auf dumme Gedanken kommt“, sagte Ecclestone.

Der F1-Boss hatte nach eigener Aussage befürchtet, der Banker hätte den britischen Steuerbehörden Gerüchte über die Bambino-Familienstiftung seiner Frau mitteilen können, die ihn teuer zu stehen hätten kommen können - von möglichen Steuernachzahlungen in Höhe von zwei Mrd. Pfund (2,5 Mrd. Euro) war die Rede. Gribkowsky widerspricht dieser Aussage. Der Deutsche hatte als Vorstand der BayernLB im Jahr 2006 die Aufgabe, die Beteiligung der Bank an der Formel 1 zu verkaufen.

„Tell me numbers“

„Sie kommen an gar nichts ran, wenn er nicht will“, sagte Gribkowsky über Ecclestone. Eins wollte der Engländer aber unbedingt: die Bank am Steuer der Formel 1 loswerden. Deshalb habe er Gribkowsky gedrängt, die Anteile der BayernLB an den britischen Investor CVC zu verkaufen. Dafür habe er Gribkowsky nach dessen Angabe einen Posten in der Glamourwelt der Formel 1 versprochen. „Wenn Du mir hilfst, die Formel 1 zu verkaufen, dann beschäftige ich Dich als Berater“, habe Ecclestone gesagt und darauf nach den finanziellen Vorstellungen gefragt.

„‚Tell me numbers‘ (Nenne mir Zahlen) - das weiß ich bis heute“, sagte Gribkowsky vor Gericht. Der Banker nannte 50 Millionen Dollar - und bekam auch fast so viel. Die Anklage wirft Gribkwosky deshalb Bestechlichkeit vor - und zudem Steuerhinterziehung und Untreue. Im Gegenzug für sein Geständnis kann Gribkowsky mit maximal neun Jahren Haft rechnen. Der Staatsanwalt forderte zehn.

© sport.orf.at

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Konteradmiral a.D.

die Formel 1 vor einem rennen in London?

Ecclestone ist schon ein fuchs, das sieht wie eine lange geplante kampagne aus, die ausgerechnet am tag nach dem Gribkowski-urteil publik wird.

alle fakten zur strecke:

http://www.lgp2012.com/release.asp?ID=5167

bearbeitet von OoK_PS

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