Recommended Posts

Mr_Rotten schrieb vor 3 Minuten:

Bei den Kommentaren habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht. Als ich mit meinem normalen MTB Feilkopf und ähnliches rauf gefahren bin, habe ich eher "Bewunderung" erhalten und so Aussagen wie: Oh ohne Strom, super etc. Von Fußgängern. Mir hat aber auch nie ein E Bike Fahrer einen Kommentar gedrückt, als sie mich überholt haben.

wäre mir bislang auch noch nicht untergekommen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postaholic
Mr_Rotten schrieb vor 3 Minuten:

Bei den Kommentaren habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht. Als ich mit meinem normalen MTB Feilkopf und ähnliches rauf gefahren bin, habe ich eher "Bewunderung" erhalten und so Aussagen wie: Oh ohne Strom, super etc. Von Fußgängern. Mir hat aber auch nie ein E Bike Fahrer einen Kommentar gedrückt, als sie mich überholt haben.

Passiert mir auch laufend :facepalm:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Admira Fan schrieb vor 3 Stunden:

welchen Körperteil benutzt man denn bei einem E-Bike!?

Das ist max. ein bisschen Bewegungstherapie für die Haxen sonst nix. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

The Pezident of Bäristan

E-Bike finde ich top für genau die Personen, die ansonsten gar keinen Sport machen und sich dann wieder nur selbstbemitleidend auf der Couch mit dem Packerl Chips und der 300g-Schoki von der linken auf die rechte Arschbacke quälen - so viele Stereotype, ich verbeuge mich.

Nun gut; im Anfang steckt die Wahrheit. Ich sehe viele Menschen, die gesundheitlich (einige Kilos (viel) zu viel) oder auch konditionell (altersbedingt sowie die Kilos) es nicht schaffen, ein herkömmliches Rad zu fahren. Natürlich ist der innere Schweinehund zu überwinden und jede Person würde es auch mit einem herkömmlichen Rad ohne Unterstützung schaffen, doch in unserer Wohlstandsgesellschaft will sich niemand mehr oder kaum noch quälen.

Positiv finde ich vor allem, weil diese Personen auch einmal eine größere Distanz schaffen und das schöne am Radeln ist, dass man nicht nur in der näheren Umgebung unterwegs sein muss, sondern eine etwas weitere Gegend erkunden kann.

Negativ ist natürlich, wenn sich in den Alpen ein paar Held:innen mit einem e-Fully auf die sonst sinnvollerweise nicht erklimmbaren Berge raufquälen können, und dann doch mit dem viel zu schweren (Achtung: Physik) e-Bike wieder runterbrettern und sich ggf. dasteßn bzw. ganz viele andere dadurch gefährden.
Gleiches gilt natürlich auf den ebenen Radwegen, wenn so Sportskanonen an einem mit Motorunterstützung vorbeiziehen und sich für ein paar Sekunden wie Gott in Frankreich fühlen, weil man jemanden auf der Ebene bei Gegenwind und nach einer längeren Ausfahrt überholt hat. Solche Individuen sind meiner Meinung nach eher die Seltenheit und depperte Sprüche hätte ich noch nie gehört und falls doch, dann gibts da fix von mir auch einen Konter.

Conclusio:
Wer ein e-Bike fahren möchte, weil es sich körperlich (noch) nicht ausgeht, fährt berechtigt.
Alle anderen sollten bitte doch nochmals selbst ein bisserl Energie aufwenden, denn nach ein paar Fahrten setzt der Trainingseffekt ein und wie schnell das geht, sehe ich bei meinem Passathonbuddy, der noch vor einem halben Jahr nach 30 km beinahe vom Rad gefallen ist und jetzt mit Leichtigkeit 60-70 km runterspult und bereits mit einem komplett hinigen MTB 100 km ohne Radelwäsch' absolviert hat.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Pezi schrieb vor 3 Stunden:

Leichtigkeit 60-70 km runterspult und bereits mit einem komplett hinigen MTB 100 km ohne Radelwäsch' absolviert hat.

Da hat er ebenfalls meinen Respekt! Das Radl ansich ist ja kein schlechtes, wäre es einmal serviciert; Aber Du sagtest ja, dass es ein Gravelbike werden soll in Zukunft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

The Pezident of Bäristan
mazunte schrieb vor 1 Minute:

Da hat er ebenfalls meinen Respekt! Das Radl ansich ist ja kein schlechtes, wäre es einmal serviciert; Aber Du sagtest ja, dass es ein Gravelbike werden soll in Zukunft.

Ja, der ist wie so viele total angefixt vom Tempo, welches man dann doch mit dünneren Schlapfen am Bock hat.

Und Mountain gibts in Wien a ned so zwingend viele. Wienerberg und grüner Berg, als auch Bisamberg gehen ohne Federgabel und mit ein bisserl Moach in den Wadeln und Oberschenkeln. Kahlenberg Richtung Wienerwald wird schon spanennder, aber auch alles mit GB möglich.

@Admira Fan: Fully lass ich mir ja wegen eines gewissen Komforts einreden, obwohl ich das noch nie erlebt habe. Ob du ein "e-" davor brauchst, das bleibt sowieso dir und deinem Geldbörserl überlassen, ist jedoch mit Mehrkosten (auch in der Wartung) verbunden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Pezi schrieb am 25.4.2025 um 09:24 :

Dafür musst du zumindest an einem freien Tag 40 km bei jedem Wetter radeln. Ab Sonntag gehts dann eh wieder.

Bei mir könnte in den nächsten Tagen sogar noch der 500er im Monat fällig sein. In den letzten 4 Tagen waren es gleich einmal 200 km, 170 km fehlen auf 500 km, und 44 km fehlen auf 1000 km im heurigen Jahr. Läuft Rollt!

Jetzt noch ein bisserl mehr Sonne und das RR wird auch noch rausgeholt, wobei bei der 100er-Runde habe ich doch zwei zart(rosa)rote Flügerl und Haxerl bekommen.

500er marke für april (rel. weit)  überschritten...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Ist von euch schon jemand mit Rennrad Wien - Traismauer - Wien gefahren? Wäre über Erfahrungen sehr dankbar...

Heute hat es btw. Am DRW (Nähe Greifenstein ) ordentlich geknallt - 4 oder 5 RTWs...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bunter Hund im ASB

Es wird uns ja allen zur Zeit schön der Kopf mit dem Terror gewaschen "Fahrradfahren rettet die Umwelt".

Abgesehen davon, dass das natürlich absoluter Schwachsinn ist, regt mich eine Tatsache dabei ganz besonders auf: man ruft nun das gemeine Volk dazu auf, alle Wege mit dem Fahrrad zu erledigen, vergisst dabei aber vollkommen, dass es Regeln im Straßenverkehr gibt (Vorrang, Nachrang, was bedeuten eigentlich die hängenden, bunten Farben an Kreuzungen, etc.).

Worauf ich hinaus will: wenn man schon will, dass nun mehrere auf das Rad umsteigen, dann MUSS es verpflichtende Registrierungen von Fahrradfahrern geben. Damit verbunden für ALLE eine verpflichtende Teilnahme an einer Führerscheinprüfung.

Es zeigt sich laufend, dass Radler, tun und lassen was sie wollen - und ich denke, zum Teil kann man ihnen keinen Vorwurf machen. Denn man kann ohne jegliche Qualifikationen (ich denke, selbst ein Blinder könnte ein Rad kaufen und niemand würde nachfragen) ein Fahrrad käuflich erwerben oder ausborgen.

DAMIT MUSS ENDLICH SCHLUSS SEIN!!!!!

Viele haben überhaupt keine Ahnung von Vorrang-Regeln. Können Gefahren überhaupt nicht richtig einschätzen. Oder um Gottes Willen - wie kann ein Fahrradfahrer mit einer Straßenbahn kollidieren?!?!!?

Aktueller Fall in Graz: LINK

Wenn ich nun von mir ausgehe:  mir wurde beigebracht - zu schauen, bevor ich eine Handlung setze (egal ob als Fußgänger, Autofahrer oder Fahrradfahrer). Wenn ich nun sehe, dass ein vermeintlich größere Fahrzeug meine Weg kreuzt, ich mir aber nicht sicher bin, wie flott dieses bei mir ist: BLEIBE ICH STEHEN und WARTE - denn ich möchte schließlich lebend an mein Ziel kommen.

Wenn ich an betreffender Stelle keine gute, oder überhaupt keine Sicht auf querende Verkehrsteilnehmer habe, dann such ich mir eine ANDERE MÖGLICHKEIT!

Aber die Dummheit, Verantwortungslosigkeit und Naivität der Menschheit wird immer größer!

Deswegen gehören jetzt endlich auch verpflichtende Schulungen für Fahrradfahrer her!!!! Das wird natürlich das Blatt nicht um 100 Grad wenden, aber wenn damit schon einmal 50% der Unfälle verhindert werden können, wäre das ein Anfang. Denn was man bei all den tragischen Unfällen vergisst: das sind kaum zu verarbeitende Erlebnisse für die Verkehrsteilnehmer, die komplett unfreiwillig in diese Situationen hineingezogen werden. In diesem Fall der arme Straßenbahnfahrer! Mein Mitgefühl ist bei diesem Menschen. Wer weiß, ob dieser jemals wieder eine Straßenbahn steuern wird wollen und können!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

The Pezident of Bäristan

Ein sehr polemischer Text. Es hätte nur noch die Forderung nach Räder gehören auf den Radweg gefehlt.

Betrachten wir das gesamte nochmals von einem anderen Standpunkt, nämlich dem des autofahrenden Radlers oder des radfahrenden Autofahrers (also ich). Mir sind beide Blickwinkel bekannt. Ich beherrsche die Verkehrsregeln ziemlich gut und verstoße sowohl als auch immer wieder einmal gegen die StVO.
Wenn du ehrlich bist, so ist die Teilnahme am Straßenverkehr stets ein Aufpassen auf andere, denn es passieren laufend Fehler oder es gibt rücksichtslose Teilnehmer (bewusst das Gendern weggelassen, weil primär testosterongesteuert rücksichtslos gefahren wird), die gefährliche Situationen heraufbeschworen. Genau diese Gruppe empfinde ich mit dem Rad als sehr problematisch, denn sie fühlen sich alleine aufgrund der Anwesenheit eines Fahrrads provoziert und meinen gegen die neuen Regeln bewusst verstoßen zu müssen. Bis dato blieb es glimpflich, doch letztens wurde ein Freund beinahe touchiert, nur damit das Auto zwei Sekunden früher bei der roten Ampel stehen bleiben konnte. Wir sind dann wieder am Auto vorbei und ich bin dann schützend weiter in der Straßenmitte gefahren. Mit 30 km/h (GPS-Geschwindigkeit) in der 30er-Zone wohl gemerkt! Der Autofahrer war trotzdem noch für knapp acht Sekunden massiv genervt - wir sind links abgebogen und hätten sowieso in die Straßenmitte fahren müssen -, dass er nicht 35-40 km/h fahren konnte bzw. mit dem zweiten Gang motoraufheulend an uns vorbei konnte, um sein kleines Ego oder Spatzi zu befriedigen.

Ähnliche Situationen ständig An der oberen Alten Donau. Dort habe ich auch schon einige Male Glück gehabt, dass ich nicht vom Autofahrer hinter mir abgeschossen wurde. Rechtsregel gilt nämlich für alle. Rad oder Auto. Vor allem jedoch geschwindigkeitsangepasst an unübersichtlichen Stellen. Die meisten Situationen enden, dass ich stehen bleibe und die Autofahrer motoraufheulend mich überholen und dabei dem Rechtskommenden die Vorfahrt nehmen und den Gegenverkehr auch zum Abbremsen ggf. zwingen.
Was mir jedoch aufgefallen ist: gerade bei der Rechtsregel verzichten mehr und mehr Autofahrer:innen zugunsten der Radler:innen. Fast schon wie eine Auszeichung "du hast es richtig gemacht und ich verzichte dir zuliebe auf mein Recht als Rechtskommender".

Die radelnden Verkehrsteilnehmer:innen machen allesamt natürlich auch genügend Fehler. Ich rege mich auch oft über die rücksichtslosen Radler:innen auf, die in ihrer Happypeppibubble alles ausblenden und willkürlich umherfahren und alles im Stadtverkehr als Begegnungszone interpretieren. Doch so ist es leider. Man muss selbst immer auf die anderen mehr aufpassen.
Und freiwillige Organspender:innen, die unfreiwillig andere mit in die Misere reißen, wirst du immer wieder haben. Unlängst auch selbst eine radfahrende Person bei einem Manöver erlebt, wo ich mir genau das obrige immer denke: Organspender:in.

Nummerntaferln an den Fahrrädern bringt genau nichts, denn du wirst sie nicht ablesen können. Wenn sie so groß werden, damit man sie lesen kann, dann kommt man verletzungsfrei gar nicht mehr auf ein Rad. Konsequenterweise müssten dann auch Kinderfahrräder und alle fahrradähnlichen Fahrzeuge mit Kennzeichen ausgestattet werden. Wenn Kinderfahrräder ausgenommen sind, dann kommt wieder eine Sonderregelung für RR und GB, weil es sich um Sportgeräte handelt.

Viel mehr als polemisch nach Recht und Ordnung zu schreien, finde ich richtiger an die Vernünftigen zu appellieren, sich mit den Verkehrsregeln genauer auseinander zu setzen. Grundsätzlich wird meines letzten Wissens nach immer noch in der Volksschule ein Fahrradkurs inklusive Verkehrszeichen und grundlegende Regeln im Straßenverkehr vermittelt. Gerne kann man das nochmals an 14-jährige vermitteln, sofern am Land nicht bereits alle im Mopedkurs sind.

Final kann ich nur sagen, dass ich selten wirkliche Probleme mit dem Fahrrad im Straßenverkehr erlebe. Die Mehrheit fährt rücksichtsvoll. Bis auf ein paar stereotypische, sich über ein Auto definierende BMW-, Audi- oder GTI-Fahrer, ob in der Stadt oder auf dem Land, gibt es kaum gefährliche Situationen. Auf den Landstraßen (in OÖ zumindest) wird der Abstand eingehalten, in der Stadt wird langsam vorbeigefahren, wenn der Abstand nicht einhaltbar ist. Fehler passieren allen Teilnehmer:innen. Die größten Probleme identifiziere ich aktuell eher bei den ganzen Elektrorollern (zumeist zwei Jugendliche auf einem Gefährt) und Elektroscootern (Essenslieferanten, die mehr auf ihr Handy als auf den Radweg achten), denn auf diese muss man besonders achten, da sie mit 25 km/h überall umherfetzen und vor allem auf den Radwegen definitiv die größte Gefahrenquelle sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

 

 

capRapidler82 schrieb am 3.5.2025 um 08:42 :

Es wird uns ja allen zur Zeit schön der Kopf mit dem Terror gewaschen "Fahrradfahren rettet die Umwelt".

Abgesehen davon, dass das natürlich absoluter Schwachsinn ist, regt mich eine Tatsache dabei ganz besonders auf: man ruft nun das gemeine Volk dazu auf, alle Wege mit dem Fahrrad zu erledigen, vergisst dabei aber vollkommen, dass es Regeln im Straßenverkehr gibt (Vorrang, Nachrang, was bedeuten eigentlich die hängenden, bunten Farben an Kreuzungen, etc.).

Worauf ich hinaus will: wenn man schon will, dass nun mehrere auf das Rad umsteigen, dann MUSS es verpflichtende Registrierungen von Fahrradfahrern geben. Damit verbunden für ALLE eine verpflichtende Teilnahme an einer Führerscheinprüfung.

Es zeigt sich laufend, dass Radler, tun und lassen was sie wollen - und ich denke, zum Teil kann man ihnen keinen Vorwurf machen. Denn man kann ohne jegliche Qualifikationen (ich denke, selbst ein Blinder könnte ein Rad kaufen und niemand würde nachfragen) ein Fahrrad käuflich erwerben oder ausborgen.

DAMIT MUSS ENDLICH SCHLUSS SEIN!!!!!

Viele haben überhaupt keine Ahnung von Vorrang-Regeln. Können Gefahren überhaupt nicht richtig einschätzen. Oder um Gottes Willen - wie kann ein Fahrradfahrer mit einer Straßenbahn kollidieren?!?!!?

Aktueller Fall in Graz: LINK

Wenn ich nun von mir ausgehe:  mir wurde beigebracht - zu schauen, bevor ich eine Handlung setze (egal ob als Fußgänger, Autofahrer oder Fahrradfahrer). Wenn ich nun sehe, dass ein vermeintlich größere Fahrzeug meine Weg kreuzt, ich mir aber nicht sicher bin, wie flott dieses bei mir ist: BLEIBE ICH STEHEN und WARTE - denn ich möchte schließlich lebend an mein Ziel kommen.

Wenn ich an betreffender Stelle keine gute, oder überhaupt keine Sicht auf querende Verkehrsteilnehmer habe, dann such ich mir eine ANDERE MÖGLICHKEIT!

Aber die Dummheit, Verantwortungslosigkeit und Naivität der Menschheit wird immer größer!

Deswegen gehören jetzt endlich auch verpflichtende Schulungen für Fahrradfahrer her!!!! Das wird natürlich das Blatt nicht um 100 Grad wenden, aber wenn damit schon einmal 50% der Unfälle verhindert werden können, wäre das ein Anfang. Denn was man bei all den tragischen Unfällen vergisst: das sind kaum zu verarbeitende Erlebnisse für die Verkehrsteilnehmer, die komplett unfreiwillig in diese Situationen hineingezogen werden. In diesem Fall der arme Straßenbahnfahrer! Mein Mitgefühl ist bei diesem Menschen. Wer weiß, ob dieser jemals wieder eine Straßenbahn steuern wird wollen und können!

Ich glaube bei diesem Problem muss man viel früher ansetzen:

Es braucht eine Berechtigung kinder zeugen zu dürfen - dann gäbe es keine dummen Radfahrer (Autofahrer, Fußgänger, Fußballfans, Politiker, etc)....

Schönen Sonntag 

bearbeitet von tosale

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende
tosale schrieb am 30.4.2025 um 08:04 :

500er marke für april (rel. weit)  überschritten...

 

Sehr brav! Ich hab dann doch auch knapp 490 zusammengebracht! 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Aegis schrieb vor einer Stunde:

Sehr brav! Ich hab dann doch auch knapp 490 zusammengebracht! 

Ich hab die 600 knapp versäumt...

Und im Mai stehe ich schon bei 117

bearbeitet von tosale

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

The Pezident of Bäristan

Ich bin nicht einmal im Entferntesten zu meinem 500er gekommen, weil der Aperol in der Sonne zu gut geschmeckt hat.

Scheißegal.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.