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Postinho

Aus der NÖN:

„Habe die Saison noch nicht abgeschrieben!“

TRENKWALDER ADMIRA / Kapitän Christopher Dibon arbeitet nach dem Wadenbeinbruch bereits wieder am Comeback.

VON BERNHARD GARAUS

Die schwarze Serie der Admira reißt einfach nicht ab. Nicht nur, dass die Südstädter jetzt bereits seit neun Spielen ohne Sieg sind. Fast noch schlimmer ist, dass Kapitän Christopher Dibon mit einem Wadenbeinbruch länger ausfällt. Trainer Didi Kühbauer sah es nach der vierten Niederlage in Serie ähnlich: „Da pfeife ich auf die Niederlage, mich interessiert mehr, wie es ihm geht.“

„Unglückliche Aktion“: Tischler erwischt Dibon

„Ich habe gleich gemerkt, dass etwas nicht stimmt.“ Admiras Kapitän Christopher Dibon sollte leider Recht behalten. Admira-Goalie Patrick Tischler fiel beim Herauslaufen genau auf das Bein des Innenverteidigers, Diagnose: Wadenbeinbruch. Dibon zur entscheidenden Szene: „So genau habe ich es nicht mehr gewusst, hab‘ mir die Szene nachher aber im Fernsehen angeschaut – eine unglückliche Aktion.“ Vorwürfe gibt‘s also keine, ganz der Führungsspieler eben.

Nach Operation in Wien schon wieder zu Hause

Doch mit der Vergangenheit will sich Dibon auch gar nicht weiter befassen. Er wurde am Montag in der Wiener Privatklinik Goldenes Kreuz erfolgreich operiert, zwei Platten mit je drei Schrauben wurden zur Fixierung eingesetzt. Im Mödlinger Krankenhaus bekam er nur einen Gips verpasst, ehe er nach Wien kam. Inzwischen ist er schon wieder zu Hause und tut alles dafür, schnell fit zu werden. „Ich habe die Saison noch nicht abgeschrieben! Natürlich muss man sich den Heilungsverlauf anschauen und darf nichts überstürzen, ich hoffe aber, in sechs bis acht Wochen wieder topfit zu sein.“ Dass die Verletzung auch negative Folgen auf die Vertragsverhandlungen haben könnte, glaubt der Admira-Kapitän nicht: „Damit habe ich mich noch nicht befasst. Aber die Vereine wissen, was ich kann und das werde ich auch wieder beweisen. Ich bin noch jung und komme sicher bald zurück.“

Sechster Ausfall für das Neustadt-Spiel

Für seine Kollegen geht es am Samstag gegen Wiener Neustadt weiter. Zumindest für die, die fit sind. Denn neben Dibon sind Emin Sulimani, Stephan Palla, Gernot Plassnegger und Patrick Mevoungou nicht fit und daher weiter fraglich, Rene Schicker fehlt gesperrt. Präsident Richard Trenkwalder: „Wir sind geschwächt, aber im Fußball ist alles möglich.“

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Teamspieler

Es geht beim (wahrscheinlichen) Abgang von Dibon nur um Eines: Wo ist die größte Wahrscheinlichkeit, dass die Admira bei einem Weiterverkauf Geld verdient. Zu welchem Verein er geht, ist dabei völlig egal.

Man muss sich endlich abgewöhnen, bei den Spielern emotional zu denken. Sie spielen dort, wo die besten Voraussetzungen für sie gegeben sind.

Der einzige Fixpunkt eines Vereins, der treu und ergeben sein Geld bringt und für den ein Vereinswechsel nicht in Frage kommt, ist der FAN, sonst niemand!

In diesem Sinne ist eigentlich nur wichtig, dass die Admira gute Leistungen und attraktive Spiele abliefert und finanziell nicht den Bach runter geht. Völlig egal, wer auf den Platz läuft, auf der Bank sitzt oder Präsident ist.

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Postinho

Passender Kommentar in der NÖN:

Mit Fans aus kleiner Krise

BERNHARD GARAUS über die Unterstützung von außen.

Es geht ja doch noch! Die Admira hat nach neun sieglosen Spielen endlich wieder einen Dreipunkter einfahren können. Zugegeben, überzeugend war die Leistung zwar auch diesmal nicht, doch um aus einem Tief zu kommen, braucht man vor allem eines: Erfolg in Form von Punkten. Und diese müssen kein Mascherl haben, brauchen keinen Schönheitspreis zu gewinnen.

Dass Patrik Jezek und die jungen Wilden besser spielen können, als sie bisher im Frühjahr gezeigt haben, konnten sie im Herbst immer wieder unter Beweis stellen. Mit einer kräftigen Portion Selbstvertrauen kann das Team von Trainer Didi Kühbauer auch sicher wieder an diese Leistungen anschließen.

Was die Kicker ebenfalls zusätzlich anspornen könnte, ist das Publikum. Bereits zum dritten Mal in Folge kamen keine 3.000 Zuschauer in die Trenkwalder Arena. Die Kurve der Fans ist zwar gut gefüllt, die Haupttribüne dafür umso leerer. Keine Frage, die Leute, die ins Stadion kommen, wollen auch etwas geboten bekommen. Und die letzten Leistungen waren kein guter Grund für einen Besuch. Doch gerade in der Krise ist Unterstützung notwendig. Die Kicker versuchen zumindest, nach vorne zu spielen. Alleine der Versuch gehört unterstützt. Oder sehen Sie lieber Destruktiv-Fußball á la Mattersburg ?

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NCITDOME!!!

Damen, ob jung oder jung geblieben, fühlen sich wohl bei uns! Weil keine aggressive, sondern gemütliche und entspannte Atmosphäre herrscht. Doch Diana und Fortuna waren schon länger nicht bei Admira. Weil Gloria nicht so recht wollte. Letzten Samstag kam aber doch plötzlich Fortuna wieder. Worauf auch Gloria sich nicht verweigern konnte. Nur Diana wird erst wieder zurück kehren, wenn es gegen die großen Klubs geht. Das setzt aber natürlich weiterhin die Besuche von Fortuna, ihres Zeichen Göttin des Glücks sowie von Gloria, Göttin des Sieges voraus. Um aus Admira, der Bewunderten wieder ein lohnendes Ziel für Diana, Göttin der Jagd zu machen. Sprich: Gloryhunter machen die Hütte voll!

Im Zuge des Aufstieges und Erfolgslaufes an die Tabellenspitze gab es bekanntlich einen schon lange nicht erlebten Zuschauerandrang. Einerseits schön, im Brennpunkt eines Hypes zu stehen. Für manchen alt Eingesessenen aber fast zu viel des Guten. Von wegen Gemütlichkeit. Im letzten Herbstspiel gegen Ried war es aber auch schon wieder vorbei mit den Massen. Ebenso heuer gegen Mattersburg und Neustadt. Gegen Kapfenberg wird es wohl nicht anders sein. Es wäre schön, wenn der Eine oder die Andere GloryhunterIn hängen blieben und zu Stammpublikum würden. Es dürfte tatsächlich ein wenig so sein, denn immer wieder zeigen sich auch nach den Spielen neue Gesichter im Fanclub-Beisl. Gut so!

Zurück zu den eingangs erwähnten Ladies, speziell zu Fortuna: Ihr zu huldigen und ihre Gnade zu finden, dafür fällt dem fanatischen Fußballfan so manches ein und auf. Ich wusste bereits vor dem Spiel gegen Wr.Neustadt, dass wir gewinnen werden und auch in welcher Höhe. Einerseits durch die Geburtsdaten der Tochter (22.10./letzter Sieg vs. Innsbruck) und der Frau (3.3./Spiel gegen WNSC) eines befreundeten Admira-Fans. Andererseits nach dem Besuch meiner Oma (Fanatics-Ehrenmitglied) im Seniorenheim ‚Fortuna‘, wo die Rede auf meine Reise zum legendären Spiel in Antwerpen kam. Das fand vor 20 Jahren statt (2:0) – was lag da näher als den dort erstandenen Fanschal anzulegen ? Warum ich diese Woche zur Falkenjagd und zum Veilchenpflücken gehe, ist nur logisch. Aber eigentlich schon wieder eine ganz andere Geschichte. Forza Gloria, Diana & Fortuna! Forza Fanatics! Forza Admira! (ms)

noe24.at

@pazzo

Haben wir in Antwerpen nicht 4:2 nach 90 Minuten gewonnen und in der Verlängerung noch einen Gegentreffer hinnehmen müssen? Ich glaub Ernst Ogris ist in der 199. frei vorm Torwart noch geschitert. antwerpen ist damals übrigens bis ins Pokalsiegerfinale gekommen.

Legendär wars auf jeden Fall. Auswärts, mit einem Mann weniger, in 45 Minuten 4 Tore erzielt.

bearbeitet von SimonBolivar

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Botaniker

@pazzo

Haben wir in Antwerpen nicht 4:2 nach 90 Minuten gewonnen und in der Verlängerung noch einen Gegentreffer hinnehmen müssen? Ich glaub Ernst Ogris ist in der 199. frei vorm Torwart noch geschitert. antwerpen ist damals übrigens bis ins Pokalsiegerfinale gekommen.

Legendär wars auf jeden Fall. Auswärts, mit einem Mann weniger, in 45 Minuten 4 Tore erzielt.

Hab ich auch so gesehen (naja, gesehen nicht, weil ich damals 11 war und in der Halbzeit ins Bett mußte). Nur die 199. Minute zweifle ich ein wenig an. Wir waren aber schon 2:0 hinten. (Nach 4:2 Niederlage in der Südstadt)

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NCITDOME!!!

Hab ich auch so gesehen (naja, gesehen nicht, weil ich damals 11 war und in der Halbzeit ins Bett mußte). Nur die 199. Minute zweifle ich ein wenig an. Wir waren aber schon 2:0 hinten. (Nach 4:2 Niederlage in der Südstadt)

Ich wollt eigentlich auch 119. schreiben. ;)

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Botaniker

@pazzo

Haben wir in Antwerpen nicht 4:2 nach 90 Minuten gewonnen und in der Verlängerung noch einen Gegentreffer hinnehmen müssen? Ich glaub Ernst Ogris ist in der 199. frei vorm Torwart noch geschitert. antwerpen ist damals übrigens bis ins Pokalsiegerfinale gekommen.

Legendär wars auf jeden Fall. Auswärts, mit einem Mann weniger, in 45 Minuten 4 Tore erzielt.

Korrekt, bis auf 199., das hast eh schon gesehen. Es ging ja auch um 2 und 0 von 20 (Jahre ist das schon her, alter Fuchs!). 0-2 zur Pause hinten, Marschall ausgeschlossen, die geilste Halbzeit ever. Wir waren zu fünft im Sektor und nach dem 4. Tor bin nicht mehr vom Zaun runter.....irre ! Aber ausgeschieden sind wir halt leider.

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NCITDOME!!!

Kurvenlage

9 Tage, 4 Spiele, 3 Siege, Admira-Herz, was willst Du mehr? Klar, 4 Siege natürlich! Aber halt, chronologisch begann es mit dem wichtigen Sieg gegen Wr.Neustadt (Sa), danach der detto sehr wichtige 3 Punkter vs. Kapfenberg (Mi). Gefolgt vom Spiel der Admira Juniors gegen Schwechat (Fr/1-0) und dem Schlager in Favoriten (So). Intensive Tage für den fanatischen Anhänger. Kapfenberg haben wir nun endlich auch auf unserer ‚Abschussliste‘ – fehlt nur noch die SV Ried, sonst haben wir alle Ligakonkurrenten heuer schon geschlagen! Durchaus als glücklich einzustufen, es hätte einen Elfmeterpfiff gegen uns geben können, eigentlich sogar müssen. Das sahen auch unsere steirischen Freunde in der Curva Nord so. Keine Kapfenberger, dafür einer mit Sturm-Abo und alle mit großem Durst. Der Schwarz-Weisse möchte kommenden Sonntag wieder kommen und seine Kinder mitnehmen, was ihm in Graz nicht möglich ist. Spricht für uns, sage ich. Dass er eine Niederlage seines Teams sehen wird ist zu hoffen! Denn die Blackies sollen büßen! Für zwei unglückliche Niederlagen im (steirischen) Herbst sowie für die bereits vierte auf einander folgende 1:2 Auswärtspleite in Folge. Da wäre durchaus mehr drinnen gewesen, ein x leistungsgerecht.

Vor allem, da mein erklärter Liebling Dani Toth (Fussballgott!) ein traumhaftes Freistosstor erzielt hat. War dann leider zu wenig, so musste ich heute Damir Ozegovic (FAK-Co-Trainer und quasi Nachbar) zum Sieg gratulieren. Aber was Mut macht ist die Tatsache, dass wir endlich wieder wie bereits das ganze Frühjahr in der Kurve auch auf dem Rasen jene intensive, beherzte Leistung geboten bekommen, die wir uns erwarten. Und das zum zweiten Mal mit ausschließlich österreichischen Spielern (6 davon Eigenbau!) in der Startformation. Die Austria folgte dem guten Beispiel, schön so. Weil es erfrischend ist, vor allem jungen und vorwiegend aus dem eigenen Nachwuchs stammenden Kickern zuzusehen. Und es stiftet auch jene Identität, die durch die ständigen Vereinswechsel verloren ging.

Trotzdem hoffen wir auf die baldige Rückkehr von JezekPatrikJezek und ‚Sako‘ Ouedraogo. Wie man hört, sollte es sich für beide bis Sonntag ausgehen. Davor startet bereits die nächste intensive Woche: Mit den Juniors, Lieferant des Nachwuchses für die Erste geht’s los gegen Neusiedl (Fr/auswärts). Es folgen Sturm (So), Ried (Mi/auswärts), Salzburg (Sa) und die Juniors gegen Sollenau (So). Also, Neustadt hat es vorgezeigt wie Sturm zu biegen ist. Dass deren Fans nach der Niederlage gegen uns gleich den Dom angezündet haben, ist übrigens nur ein böses Gerücht! Zu guter Letzt darf ich noch berichten, dass ganz entgegen der landläufigen Meinung auch Deutsche Humor haben. Das bewies Thomas von Heesen letzten Mittwoch, als er beim TV-Interview von Fans aus der Kurve ordentlich geheckerlt wurde: Er lachte einfach mit. Was genau er zu hören bekam, ist allerdings schon wieder eine ganz andere Geschichte. Forza Intensität! Forza Fanatics! Forza Admira! (ms)

noe24.at

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NCITDOME!!!

Dibon: Mein harter Weg zurück

sport10.at trifft Christopher Dibon. Der Admira-Innenverteidiger und Kapitän spricht über seinen harten Weg zurück, Gespräche mit Rapid und Sympathien.

Der Kraftraum. Die meisten Fußball-Profis sehen ihn nur ungern von innen. Unumgänglich ist er trotzdem.

Als Innenverteidiger kannte ihn Christopher Dibon ohnehin schon gut genug. Ein Wadenbeinbruch bürgt dafür, dass der Admira-Kapitän zurzeit mehr Zeit darin verbringt, als ihm lieb ist.

Zurzeit sind es etwa zweieinhalb Stunden pro Tag, ehe sich der einfache Internationale in die Hände von Admiras Physiotherapeut, Christoph Lichtenecker, begibt.

"Ein sehr engagierter und ehrgeiziger Mann, mit dem die Arbeit Freude macht", lobt Dibon seinen zurzeit engsten Betreuer. Es ist nur eine von vielen Aussagen, die nicht wie die typischen eines 21-Jährigen klingen.

Spezieller Schuh soll Heilungs-Prozess erleichtern

Drei Wochen ist es her, seit Dibon mit Goalie Patrick Tischler zusammenprallte und sich dabei so unglücklich verletzte, dass er womöglich für den Rest der Saison ausfällt. Dabei wollte Admiras heißeste Aktie, wenn es um einen Transfer geht, wenige Monate vor Vertragsende noch einmal ihren Wert steigern.

"Einen richtigen Zeitpunkt für Verletzungen gibt's ohnehin nicht, also stehe ich soweit es geht über den Dingen", sagt Dibon diplomatisch.

Die 1:2-Niederlage gegen die Austria verfolgte Dibon von der Südtribüne des Horr-Stadions, gemeinsam mit Freundin Katrin und dem ebenfalls verletzten Stephan Palla (Bandscheibenvorfall).

Auch mit dabei war ein anderer, ständiger Begleiter dieser Tage: Der Aircast Walker. Ein spezieller Schuh, der es Dibon im Gegensatz zu einem Gips erlaubt, das Sprunggelenk abzubiegen.

"Drei bis vier Wochen muss ich ihn noch tragen, dann kann ich mit leichten Lauf- und Ball-Einheiten beginnen", hofft Dibon. Ob sich im Saisonfinish noch ein Einsatz ausgeht? "Ich würde es mir wünschen."

Dibon: Es gibt Kontakt zu Rapid

Noch immer nicht fest steht, bei welchem Klub der Niederösterreicher in der kommenden Saison unter Vertrag steht. Austria, Salzburg und Rapid bekunden schon länger Interesse.

Rapid-Coach Peter Schöttel ließ zuletzt anklingen, Dibon in persönlichen Gesprächen zu einem Wechsel nach Hütteldorf überreden zu wollen.

Ob dies schon passiert sei, wollte sport10.at wissen. "Sagen wir so: Es gibt Kontakt zum Verein. Ich habe durch meine Verletzung mehr Zeit, über alles nachzudenken." Zuletzt mehrten sich Spekulationen, wonach Dibon mit Grün-Weiß sympathisiere. Doch der gibt sich auf Nachfrage diplomatisch. "Ich bin schon lange bei der Admira tätig und sehe mich als Fußball-Fan."

Dibon-Familie bunt gemischt

Einheitliche Zugehörigkeiten gibt es auch in der Dibon-Dynastie nicht. "Mein Großvater drückte immer der Austria die Daumen, mein Vater Innsbruck. Mein Onkel sowie meine Cousins halten zu Rapid." Zurzeit sei all das aber nebensächlich. Denn für Dibon zählt nur, "wieder richtig fit zu werden."

Zweifel daran gibt es nicht, da nur der Knochen, jedoch kein Band etwas abbekommen habe. "Verletzungen gehören zum Fußball dazu. Sie können einen auch weiterbringen."

Rational. Abgeklärt. Dibon, eben.

sport10.at

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