eBay und PayPal


Devil Jin

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Junior Vizepräsident

Ich bin ein jahrelanger eBay- und PayPal-User. Ich verkaufe und kaufe regelmäßig über diese Plattformen. Doch in letzter Zeit nervt's gewaltig. Zuerst kamen die eBay-Gebühren, dann die von PayPal. Das kann man noch verkraften, aber die neuste "Innovation" ist einfach nur: :aaarrrggghhh: Wenn man etwas auf eBay verkauft und über PayPal die Abwicklung macht, dann sperrt PayPal das Geld, bis der Käufer eine positive Bewertung abgeben hat. Macht er das nicht, so wird das Geld erst nach 21 Tagen freigeschaltet. Ich hatte jetzt so einige "tolle" Käufer, die mich nicht bewertet haben, weder positiv, noch negativ. Also durfte ich 21 Tage warten. Danach konnte ich aber noch immer nicht das Geld aufs Konto transferieren. (Und ich rede hier > € 100,- was schon ein schöner Patzen ist.) Also rief ich bei eBay an, die verwiesen mich zu PayPal. Hm, ich dachte PayPal gehört zu eBay? Egal, also rief ich bei PayPal an. "Tut mir Leid, aber da müssen sie sich bitte an die eBay Servicehotline wenden." :redangry: Nach etlichen Versuchen nahm man sich doch meinem Problem an und hat das Geld freigeschaltet.

Und wie war's früher? Geld per PayPal gekriegt --> Geld ans eigene Konto überwiesen. Dauer: ~ 1 Woche.

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Das ist wirklich mühsam ... :facepalm:

Prinzipiell hab ichs ja sehr leiwand gfunden, dass jetzt quasi jeder Verkäufer (ich glaub unter 50 positiven Bewertungen) PayPal anbieten muss, da es als Käufer schon sehr angenehm ist, wenn man via PayPal zahlen kann und deswegen zahle ich eigentlich ziemlich alles, was ich bei ebay kaufe, via PayPal.

Aber das mit der positiven Bewertung bzw. 21 Tage warten, ist echt zach - vor allem gibt es oft einige User, die sich sehr lange für die Bewertung Zeit lassen oder manchmal überhaupt gar nicht bewerten ...

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Kennt das ASB in und auswendig

hatte das bisher weder bei meinem privat- oder firmenaccount. :ratlos:

aber ebay wird in der tat immer unattraktiver. bald wird man wohl nur mehr über paypal zahlen können. die gewinner einer auktion sind bei diesen doppelten gebühren bald nur mehr ebay und die paketdienste.

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Ich bin ein jahrelanger eBay- und PayPal-User. Ich verkaufe und kaufe regelmäßig über diese Plattformen. Doch in letzter Zeit nervt's gewaltig. Zuerst kamen die eBay-Gebühren, dann die von PayPal. Das kann man noch verkraften, aber die neuste "Innovation" ist einfach nur: :aaarrrggghhh: Wenn man etwas auf eBay verkauft und über PayPal die Abwicklung macht, dann sperrt PayPal das Geld, bis der Käufer eine positive Bewertung abgeben hat. Macht er das nicht, so wird das Geld erst nach 21 Tagen freigeschaltet. Ich hatte jetzt so einige "tolle" Käufer, die mich nicht bewertet haben, weder positiv, noch negativ. Also durfte ich 21 Tage warten. Danach konnte ich aber noch immer nicht das Geld aufs Konto transferieren. (Und ich rede hier > € 100,- was schon ein schöner Patzen ist.) Also rief ich bei eBay an, die verwiesen mich zu PayPal. Hm, ich dachte PayPal gehört zu eBay? Egal, also rief ich bei PayPal an. "Tut mir Leid, aber da müssen sie sich bitte an die eBay Servicehotline wenden." :redangry: Nach etlichen Versuchen nahm man sich doch meinem Problem an und hat das Geld freigeschaltet.

Und wie war's früher? Geld per PayPal gekriegt --> Geld ans eigene Konto überwiesen. Dauer: ~ 1 Woche.

war bei mir letztens nicht der fall. hab was verkauft, käufer hat über paypal gezahlt. konnte mir dann sofort das geld aufs konto überweisen lassen.

wobei mich eine andere frage beschäftigt: was ist, wenn der käufer mit dem artikel nicht zufrieden ist, den artikel retourniert u. sein geld retour will? kann dann paypal so ohne weiteres meine kreditkarte belasten und dem käufer das gutschreiben?

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Ich verkaufe seit kurzem prinzipiell nur mehr auf willhaben.at. Hat mehrmals gut und vor allem viel schneller geklappt, als es bei eBay möglich gewesen wäre (z.B. Möbelstück um annehmbaren Preis hineingestellt, zwei Tage später wurde es abgeholt). Die Seite dürfte mittlerweile auch einen großen Kundenstock haben, d.h. man wird die Sachen auch tatsächlich los bzw. findet vielleicht auch Raritäten. Den größten Vorteil seh ich aber darin: Wenn sich jemand meldet, der das Ding auch wirklich haben will, rennt die Abwicklung oft sehr schnell, weil es ja im beiderseitigen Interesse ist. Ahja... gratis ist es auch.

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Seit 1902

mittlerweile bin ich auch öfter auf willhaben.at, egal ob zu kaufen oder verkaufen!

was mich aber an ebay am meißten stört ist, dass deutsche verkaufspartner nur via DPD, DHL o.ä, liefern, und die sind schlichtweg a schas und teuer!

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Kaufe tlw. noch über ebay aber die Versandkosten sind dermaßen zum speibn ....

Ich handel auch zu 95% mit den Verkäufern zwecks den V.kosten, klappt meist recht gut;

Ansonsten willhaben.at!!

Was der Devil Jin da schrieb is ja wohl der Gipfel der Frechheit :raunz:

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Junior Vizepräsident

wobei mich eine andere frage beschäftigt: was ist, wenn der käufer mit dem artikel nicht zufrieden ist, den artikel retourniert u. sein geld retour will? kann dann paypal so ohne weiteres meine kreditkarte belasten und dem käufer das gutschreiben?

PayPal verwaltet ja nur das Geld, d.h. sie können dir nicht die Kreditkarte und/oder dein Konto belasten. Nun bezahlt der Käufer per PayPal, das Geld siehst du dann auf deinem PayPal Konto, kannst es aber nicht an dein normales Konto überweisen. Bewertet nun der Käufer dich negativ, so kann PayPal das Geld wieder zurückziehen und ggf. deinen PayPal Account sperren.

Aus meiner Sicht kann das System viel zu leicht missbraucht werden. Denn als ich mein iPhone 3G verkaufte und dazu schrieb, dass der SIM-Kartenslot nicht mehr so schön aussieht (Kann jedoch für ein paar Euro ausgestaucht werden.) und es unten beim Lautsprecher einen winzig kleinen Becker gibt, bekam ich etliche Fragen dazu, ob das Gerät noch läuft. Dabei schrieb ich groß, fett und in rot, dass dies nur optische Mängel sind, die keinen Einfluss auf die Funktion haben. Da braucht sich also nur einer angepisst fühlen und mir eine schlechte Bewertungen geben. Schon hab ich das Dilemma.

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wobei mich eine andere frage beschäftigt: was ist, wenn der käufer mit dem artikel nicht zufrieden ist, den artikel retourniert u. sein geld retour will? kann dann paypal so ohne weiteres meine kreditkarte belasten und dem käufer das gutschreiben?

sagen wir so: sie können sich einiges einfallen lassen, damit du nicht zu deinem geld kommst. die ware ist dann aber dennoch schon beim kunden.

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