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6 hours ago, toreandreflo said:

Gerade die Tabelle studiert. Puh, für Markus Mader bei Lustenau wird’s wohl auch bald eng? Oder ist der ähnlich verwurzelt wie Silberberger bei Wattens? 

Zwei Punkte aus 8 Spielen ist schon sehr wenig. Jetzt auswärts im Cup gegen die Vienna und dann Ligaspiel gegen RB … dann könnts schon vorbei sein mMn.

Wobei ich kein Freund vom „Trainer ist alleinschuldig!“ bin. Die kaderqualität ist wohl auch nicht ausreichend.

 

Lustenau hat die Vorbereitung bzw die Transferphase komplett verhaut, die hatten doch das komische Mannschaftsfoto mit insgesamt nur 15 Spielern kurz vor Saisonstart wenn ich mich richtig erinnere. Weiß nicht ob da mit den Partnerklub was schiefgelaufen ist oder man sich sonst wie verpokert hat.

Stand heute muss man von einem Absteiger Lustenau ausgehen, die Wiener Austria wird sich schon irgendwie erfangen und Wattens schätze ich auch stabiler ein, die anderen Vereine angefangen mit Altach sowieso.

Edit: Auf BW Linz hab ich irgendwie vergessen, da könnt ich mir trotz des Salzburg-Siegs am ehesten noch vorstellen dass sie Lustenau den Abstiegsplatz streitig machen

bearbeitet von Nussknacker

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Sektion Mineralwasser

Weils mir grade durch den Kopf schwirrt. Das für mich abstruse am heutigen Salzburger Derby ist ja eigentlich, dass sich die Dosenjünger in deren Forum so brutal darüber beschweren, dass überall in den Medien die Darstellung verbreitet wird, Austria Salzburg wäre 1933 gegründet worden und Red Bull sei der „neue Klub“. Jetzt ergibt sich für mich aber ein Dilemma; rein technisch und juristisch gesehen ist natürlich das heutige Red Bull die selbe Vereinshülle, wie es die 1933 gegründete Austria war, und die gegenüberstehende „echte“ Austria musste neu gegründet werden. Aber wenn man einem Verein seine komplette Seele hinausreißt, seine Farben ändert und seine Fans vertreibt, dann ist moralisch, seelisch und ethisch ein Bruch da. Dann ist das trotz eines netten ZVR-Eintrag nicht mehr der selbe Verein - das ist auch der Punkt, den der durchschnittliche Red Bull Jünger anders sehen wird (und Gott sei Dank, denn sonst wäre ich ja gleich wie die).

Denn sei es so wie im Falle Salzburg, dann hat man meinetwegen die gleiche rechtliche Hülle in Form von Gründungsdatum und ZVR-Zahl mitgenommen, aber niemals den selben „Inhalt“, und damit hat man auch den „eigentlichen“ Verein verloren und aufgegeben. Ein Verein ist (für mich!) viel mehr als seine ZVR-Zahl und irgendwelche Gründungsdaten.

Spoiler

(Und weils eventuell jetzt Thema werden könnte, nein liebe GAKler, ihr seid rechtlich nicht mehr der 1902 gegründete GAK-alt, sondern eine 2012 neugegründete und in einen Platzhalterverein eingegliederte Sektion, aber ja, für mich seid ihr emotional immer noch der gleiche unnötige Heislverein wie vor 2012, daran ändert auch die Neugründung nix, und dazu steh ich auch.) 

Und genau das ist für mich auch der Punkt, der Red Bull Konsumenten von anderen Fußballfans unterscheidet - die Begeisterung und den Zusammenhalt zu spüren, den man bei großen Traditionsvereinen bekommt, diese Liebe zum Verein, den ganzen beschissenen Tag immer wieder dran denken zu müssen, auch wenn es mal nicht so läuft, nur um am Ende dann doch wieder von 11 turnbefreiten Losern am Platz enttäuscht zu werden, und doch ist da letztendlich IMMER dieser Stolz, seine Farben zu tragen. Sei es wenn ich im Dress zum Stadion geh, oder mit Nord-Merch durch die Stadt Spazier. Und bei Red Bull? Nur eine lose emotionale Verbindung, aufgebaut auf sportlich natürlich großartigen Erfolgen (das ist mir schon bewusst), diese aber gekauft mit Abermillionen, und das von einem Konzern, der international moralisch mehr als nur fragwürdig agiert. Mehr ist Red Bull im Wesentlichen für mich auch nicht. Eine große Blase aus sportlichem Erfolg, garniert mit Glanz, Glamour und zukünftigen Weltstars, die nur entstanden ist, weil man der Austria die Seele herausriss, und die Menschen, denen sie etwas bedeutete, in die Wüste schickte.

In diesem Sinne - scheiß auf Red Bull Salzburg und gemma Austria! 

bearbeitet von GrazTiefschwarz

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ASB-Gott
GrazTiefschwarz schrieb vor einer Stunde:

Weils mir grade durch den Kopf schwirrt. Das für mich abstruse am heutigen Salzburger Derby ist ja eigentlich, dass sich die Dosenjünger in deren Forum so brutal darüber beschweren, dass überall in den Medien die Darstellung verbreitet wird, Austria Salzburg wäre 1933 gegründet worden und Red Bull sei der „neue Klub“. Jetzt ergibt sich für mich aber ein Dilemma; rein technisch und juristisch gesehen ist natürlich das heutige Red Bull die selbe Vereinshülle, wie es die 1933 gegründete Austria war, und die gegenüberstehende „echte“ Austria musste neu gegründet werden.

Zufällig heute genau ein Video gesehen, der das direkt anspricht. Dabei ist davon die Rede, dass Red Bull selbst von Anfang an immer davon redete, ein 2005 gegründeter Verein zu sein, der mit der Austria nichts zu tun hat und die "eigene" Geschichte dann eben nur "akzeptierte" weil es mehr oder weniger von der Liga gefordert wurde. Konnte mich nicht mehr dran erinnern, aber ihre Ablehnung die alten Titel mit einzuberechnen spricht in dem Fall dann dafür. 

 

GrazTiefschwarz schrieb vor einer Stunde:

Und genau das ist für mich auch der Punkt, der Red Bull Konsumenten von anderen Fußballfans unterscheidet - die Begeisterung und den Zusammenhalt zu spüren, den man bei großen Traditionsvereinen bekommt, diese Liebe zum Verein, den ganzen beschissenen Tag immer wieder dran denken zu müssen, auch wenn es mal nicht so läuft, nur um am Ende dann doch wieder von 11 turnbefreiten Losern am Platz enttäuscht zu werden, und doch ist da letztendlich IMMER dieser Stolz, seine Farben zu tragen. Sei es wenn ich im Dress zum Stadion geh, oder mit Nord-Merch durch die Stadt Spazier. Und bei Red Bull? Nur eine lose emotionale Verbindung, aufgebaut auf sportlich natürlich großartigen Erfolgen (das ist mir schon bewusst), diese aber gekauft mit Abermillionen, und das von einem Konzern, der international moralisch mehr als nur fragwürdig agiert. Mehr ist Red Bull im Wesentlichen für mich auch nicht. Eine große Blase aus sportlichem Erfolg, garniert mit Glanz, Glamour und zukünftigen Weltstars, die nur entstanden ist, weil man der Austria die Seele herausriss, und die Menschen, denen sie etwas bedeutete, in die Wüste schickte.

Wobei man hier sagen muss, dass sich das (natürlich) mit der Zeit ändert. Sbg hat das Ganze 2005 (irre, wie alt wir sind) übernommen. Jemand der genau damals zur Welt kam ist heute 18 Jahre alt und hätte dementsprechend schon genug Berührungspunkte mit dem Verein gehabt. Besonders wenn man in der Stadt nichts anderes kennt und der Verein (zumindest national) erfolgreich bis zum Geht nicht mehr ist. Da wird sich schon auch eine Fankultur entwickeln, die aber freilich vom Rest der Liga/Europa niemals angenommen wird und daher auch gehandicapt bleiben wird, was auch gut so ist. Dass ein Salzburg Fan aber einfach in einer ganz anderen Welt lebt, zeigt schon deren eigenes Forum und es gäbe so viele weitere Punkte...am Ende bleibt aber nur eines...

GrazTiefschwarz schrieb vor einer Stunde:

In diesem Sinne - scheiß auf Red Bull Salzburg und gemma Austria! 

IMMER UND ÜBERALL!!! (außer in der Formel 1 :D)

 

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V.I.P.
GrazTiefschwarz schrieb vor einer Stunde:

Weils mir grade durch den Kopf schwirrt. Das für mich abstruse am heutigen Salzburger Derby ist ja eigentlich, dass sich die Dosenjünger in deren Forum so brutal darüber beschweren, dass überall in den Medien die Darstellung verbreitet wird, Austria Salzburg wäre 1933 gegründet worden und Red Bull sei der „neue Klub“. Jetzt ergibt sich für mich aber ein Dilemma; rein technisch und juristisch gesehen ist natürlich das heutige Red Bull die selbe Vereinshülle, wie es die 1933 gegründete Austria war, und die gegenüberstehende „echte“ Austria musste neu gegründet werden. Aber wenn man einem Verein seine komplette Seele hinausreißt, seine Farben ändert und seine Fans vertreibt, dann ist moralisch, seelisch und ethisch ein Bruch da. Dann ist das trotz netten ZVR-Eintrag nicht mehr der selbe Verein - das ist auch der Punkt, den der durchschnittliche Red Bull Jünger anders sehen wird (und Gott sei Dank, denn sonst wäre ich ja gleich wie die).

Denn sei es so wie im Falle Salzburg, dann hat man meinetwegen die gleiche rechtliche Hülle in Form von Gründungsdatum und ZVR-Zahl mitgenommen, aber niemals den selben „Inhalt“, und damit hat man auch den „eigentlichen“ Verein verloren und aufgegeben. Ein Verein ist (für mich!) viel mehr als seine ZVR-Zahl und irgendwelche Gründungsdaten.

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Und genau das ist für mich auch der Punkt, der Red Bull Konsumenten von anderen Fußballfans unterscheidet - die Begeisterung und den Zusammenhalt zu spüren, den man bei großen Traditionsvereinen bekommt, diese Liebe zum Verein, den ganzen beschissenen Tag immer wieder dran denken zu müssen, auch wenn es mal nicht so läuft, nur um am Ende dann doch wieder von 11 turnbefreiten Losern am Platz enttäuscht zu werden, und doch ist da letztendlich IMMER dieser Stolz, seine Farben zu tragen. Sei es wenn ich im Dress zum Stadion geh, oder mit Nord-Merch durch die Stadt Spazier. Und bei Red Bull? Nur eine lose emotionale Verbindung, aufgebaut auf sportlich natürlich großartigen Erfolgen (das ist mir schon bewusst), diese aber gekauft mit Abermillionen, und das von einem Konzern, der international moralisch mehr als nur fragwürdig agiert. Mehr ist Red Bull im Wesentlichen für mich auch nicht. Eine große Blase aus sportlichem Erfolg, garniert mit Glanz, Glamour und zukünftigen Weltstars, die nur entstanden ist, weil man der Austria die Seele herausriss, und die Menschen, denen sie etwas bedeutete, in die Wüste schickte.

In diesem Sinne - scheiß auf Red Bull Salzburg und gemma Austria! 

Deine Argumentation ist schon grundsätzlich richtig, aber die Jugend die derzeit in Salzburg aufwächst wird sich logischerweise mit RBS identifizieren. Ich kann mir kaum vorstellen dass es da viele zur Austria zieht.

Mich würde ja wirklich einmal eine Statistik interessieren bzg. Durchschnittsalter der Stadiongeher. Ist das Durchschnittsalter beim GAK z.b höher als bei uns?

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welcome to the shit show!
GrazTiefschwarz schrieb vor einer Stunde:

(...)

Servus,

das müsste man ja eigentlich auch anders argumentieren können. Also rein rechtlich ist der Topen auch abgerührt. RBS hat die ZVR-Nummer mitgenommen, d.h. rein formal und rechtlich ist RBS der legitime Nachfolger.

Aber, Recht ist ja auch "nur" in Schrift gefasste Hegemonie. Was meine ich? Recht geht ja in unserer Republik vom Volk bzw. deren Vertretern aus und für die Rechtssprechung haben wir auch eigene Leute. Nur ist es auch zulässig, nicht alle Sonderfälle - denn für deinen angesprochenen wurde das Recht sicher nicht konzipiert - abzudecken. Ein anderes Beispiel? Die derzeitige Scooter-StVO-Debatte.

Recht ist unsere gemeinsamer Kompromiss, an den wir uns alle halten wollen in der Gesellschaft. Aber Recht hat kein Recht (;)) unsere Gefühle und eigenen Analysen zu ersetzen. Wir sind als Bürger_innen sogar in der Pflicht zu jedem Zeitpunkt bestehendes und neues Recht zu hinterfragen und neues Recht zu indizieren (z.B.: höhere/niedrige Parkgebühren in Graz, Zuwendungen für "grüne" Energie, höhere Strafen für Raser). 

Also kann ich nur eines sagen: das bestehende Recht deckt diesen Fall überhaupt nicht ab und wir als Bürger_innen sind sogar dazu verpflichtet das Konstrukt Red Bull scheiße zu finden. 

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Vuibrett schrieb vor 4 Minuten:

Zufällig heute genau ein Video gesehen, der das direkt anspricht. Dabei ist davon die Rede, dass Red Bull selbst von Anfang an immer davon redete, ein 2005 gegründeter Verein zu sein, der mit der Austria nichts zu tun hat und die "eigene" Geschichte dann eben nur "akzeptierte" weil es mehr oder weniger von der Liga gefordert wurde. Konnte mich nicht mehr dran erinnern, aber ihre Ablehnung die alten Titel mit einzuberechnen spricht in dem Fall dann dafür. 

Das ignoriert man im Amstettner Forum halt getrost. Noch abstruser.

Vuibrett schrieb vor 4 Minuten:

Wobei man hier sagen muss, dass sich das (natürlich) mit der Zeit ändert. Sbg hat das Ganze 2005 (irre, wie alt wir sind) übernommen. Jemand der genau damals zur Welt kam ist heute 18 Jahre alt und hätte dementsprechend schon genug Berührungspunkte mit dem Verein gehabt. Besonders wenn man in der Stadt nichts anderes kennt und der Verein (zumindest national) erfolgreich bis zum Geht nicht mehr ist. Da wird sich schon auch eine Fankultur entwickeln, die aber freilich vom Rest der Liga/Europa niemals angenommen wird und daher auch gehandicapt bleiben wird, was auch gut so ist. Dass ein Salzburg Fan aber einfach in einer ganz anderen Welt lebt, zeigt schon deren eigenes Forum und es gäbe so viele weitere Punkte...am Ende bleibt aber nur eines...

IMMER UND ÜBERALL!!! (außer in der Formel 1 :D)

 

Und das macht es für mich nicht besser. Hättens halt ihren eigenen Verein gründen sollen, mit den Mateschitz-Milliarden wären sie sowieso Ratzfatz in der Bundesliga gewesen. Aber so hat man halt einem anderen Verein seine Identität gestohlen, um einen Kickstart zu haben. Richtiger Hurnsmove.

killver schrieb vor 3 Minuten:

Deine Argumentation ist schon grundsätzlich richtig, aber die Jugend die derzeit in Salzburg aufwächst wird sich logischerweise mit RBS identifizieren. Ich kann mir kaum vorstellen dass es da viele zur Austria zieht.

Mich würde ja wirklich einmal eine Statistik interessieren bzg. Durchschnittsalter der Stadiongeher. Ist das Durchschnittsalter beim GAK z.b höher als bei uns?

Klar, aber welche Championsleague-Mannschaft zieht nicht? Ist natürlich Standard-Sprech und nix Neues, aber wenn Red Bull mal gegen den Abstieg spielen würd, würd da Tote Hose sein wie in Klagenfurt.

Ad 2, wird sicher so sein... Bei uns im Stadion sind ja extrem viele Kids unterwegs, kann mir kaum vorstellen dass es beim GAK auch so ist.

flachzange1987 schrieb vor 5 Minuten:

Servus,

das müsste man ja eigentlich auch anders argumentieren können. Also rein rechtlich ist der Topen auch abgerührt. RBS hat die ZVR-Nummer mitgenommen, d.h. rein formal und rechtlich ist RBS der legitime Nachfolger.

Aber, Recht ist ja auch "nur" in Schrift gefasste Hegemonie. Was meine ich? Recht geht ja in unserer Republik vom Volk bzw. deren Vertretern aus und für die Rechtssprechung haben wir auch eigene Leute. Nur ist es auch zulässig, nicht alle Sonderfälle - denn für deinen angesprochenen wurde das Recht sicher nicht konzipiert - abzudecken. Ein anderes Beispiel? Die derzeitige Scooter-StVO-Debatte.

Recht ist unsere gemeinsamer Kompromiss, an den wir uns alle halten wollen in der Gesellschaft. Aber Recht hat kein Recht (;)) unsere Gefühle und eigenen Analysen zu ersetzen. Wir sind als Bürger_innen sogar in der Pflicht zu jedem Zeitpunkt bestehendes und neues Recht zu hinterfragen und neues Recht zu indizieren (z.B.: höhere/niedrige Parkgebühren in Graz, Zuwendungen für "grüne" Energie, höhere Strafen für Raser). 

Also kann ich nur eines sagen: das bestehende Recht deckt diesen Fall überhaupt nicht ab und wir als Bürger_innen sind sogar dazu verpflichtet das Konstrukt Red Bull scheiße zu finden. 

Sozusagen Naturrecht :D Na, ich wollt damit eigentlich eh klar machen, dass die Dosenjünger sich auf eine materiell-rechtliche Tatsache berufen, die aber in der Debatte gar keine Rolle spielt. Weil eh jeder weiß, dass die Austria Salzburg neu gegründet wurde. Aber das ändert einfach nicht die moralische Verwerflichkeit des Gesamtkonstruktes RB Salzburg.

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ASB-Gott
GrazTiefschwarz schrieb vor 8 Minuten:

Und das macht es für mich nicht besser. Hättens halt ihren eigenen Verein gründen sollen, mit den Mateschitz-Milliarden wären sie sowieso Ratzfatz in der Bundesliga gewesen. Aber so hat man halt einem anderen Verein seine Identität gestohlen, um einen Kickstart zu haben. Richtiger Hurnsmove.

"Hurnsmove" beschreibt die ganze Causa mMn perfekt. Zuerst als großen Retter der maroden Austria hinstellen und dann diesen Verein einfach von Innen heraus aufzufressen...Man stelle sich mal vor, sowas passiert mit dem eigenen Verein - einfach grauslich.

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