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Kennt das ASB in und auswendig

Jesus.. Niederösterreicher/Wiener wenn ihr es genau wissen wollt. Wenn ich mich auf einen Verein festlegen müsste wäre es die Admira (weil ich als Kind öfters im Stadion war..)

Mein Verhältnis zur Austria ist geprägt von Egon Coordes der lieber zu zehnt als mit Michi Wagner spielt.

Mein Verhältnis zu Rapid ist geprägt von Katzer. Denn ein Verein bei dem ein Anti-Fussballer wie Katzer einen Stammplatz hat kann nicht gänzlich unsymaptisch sein.

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Postaholic

Richtig, das zum einen. Zum anderen ist der Verein mittlerweile angewachsen und kann mehr Partner/Sponsoren/Geldgeber lukrieren. Damit nimmt automatisch Mateschitz' Anteil als Geldgeber ab.

Macht natürlich auch Sinn, denn während die Salzburger Filiale keine Zukunft bzgl. Eigenständigkeit hat sieht es in Leipzig besser aus, schlicht weil der Markt um ein Vielfaches größer ist. Um die Richtigkeit zur Standortauswahl Leipzig wurde aber eh schon öfters diskutiert.

Völlig absurd eben, wo kämen wir da hin. ;)

Klar. Man sollte aber auch nicht vergessen: Desto höher die Einnahmen durch ander Quellen (Sponsoren) umso mehr darf RB dann reinbuttern. Ich bin ja gespannt welche Firmen da Geld reinstecken. RB nahe Unternehmen wären da ein heißer Tipp, denke ich (bspw. ein bekannter Getränkeabfüller).

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Kennt das ASB in und auswendig

Durchaus ungewöhnlicher Ansatz einer Sympathieverteilung (und deren Begründung) ;-)

Es war übrigens Kauz, nicht Wagner...

Fuck, tatsächlich. Ich hätte geschwört es wäre Wagner gewesen... :( Erinnerung ist ein luder.

Und das mit den Sympathien ist sowieso ein ganz eigenes Kapitel. Ich fand mal auch linzer und grazer vereine sympathisch... Weil die Mitglieder der Knickerbockerbande von dort kommen ^^

Nüchtern betrachtet waren die Rapidfans in meiner Umgebung einfach keine Vorbilder und ich war nicht oft genug in der Südstadt um eine feste Bindung zu entwickeln.

Die 90er waren auch eine eigenartige Zeit um Sympathien zu entwickeln. Drei große Mannschaften aus den Bundesländern und ein Wechselbad für rapid/austria.

Ot deluxe. Sorry

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Unvergessene ASB-Legende

ich gehe davon aus, dass es auch bei rbs ein budget gibt das eingehalten werden muss, so wie es das bei leverkusen, wolfsburg, ingolstadt etc gibt.

In der aktellen Sportbild gibts einen direkten Vergleich zwischen Leipzig und Dresden.

Der Vergleich schon sehr krass.

Kategorie:

Sponsoren: Leipzig: Hauptsponsor Red Bull (32 Mio.), dazu VW Porsche im Nachwuchs, Ausrüster Nike, Tipico

Dresden: Hauptsponsor Feldschlößchen (500.000 €), Ausrüster Erima, dazu viele regionale und lokale Firmen.

Etat: Leipzig 40 mio. €, Gehaltsetat: 14 Mio €, bei Aufstieg durch Prämien 18 Mio. €

Dresden: 18 Mio. €, Gehaltsetat 3,5 mio. €

Trainer im Jugendbereich: Leipzig

40 Trainer im Haupt und Nebenamt, 20 Betreuer, 15 Mitarbeiter für Physiotherapie etc.

Dresden: 4 Trainer

Vereinsstruktur: Leipzig: Seit 2014 ist die Profi-Abteilung als GmbH ausgegliedert, Beschlüße fasst die

Mitgliederversammlung, die sich aus nur 14 Red Bull nahestehenden Vertretern

zusammensetzt, weshalb es Lizenzärger mit DFB und DFL gab.

Dresden: Bezeichnet sich als demokratischer Traditionsverein. Mitgliederversammlung(also dieFans) wählt alle Gremien und entscheidet über Anträge.

Generell guter 3 seitiger Artikel. Wobei ich die Zahlen bezüglich Etat irgendwie bezweifle.

bearbeitet von AngeldiMaria

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Im ASB-Olymp

immer wieder interessant wieviel zeit hier mit den konzernkostenstellen verbraucht wird.

in salzburg wird hoffentlich mehr und mehr runtergefahren. laufen ihnen ja eh schon die spieler weg. und die piefkeabteilung hat mit uns Gott sei dank nichts zu tun meisterschaftstechnisch. insofern scheissegal wieviel oder wie wenig geld oder gewinn fuschl erwirtschaftet.

jeder tag mehr im österreichischen fussball mit fuschler Beteiligung ist ein verlorener tag und eine Niederlage für sport und Tradition

bearbeitet von MOM2006

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Kennt das ASB in und auswendig

immer wieder interessant wieviel zeit hier mit den konzernkostenstellen verbraucht wird.

Ich würde mal sagen die zukünftige Ausrichtung des professionellen Fussballs in Österreich und Europa ist zumindest ähnlich interessant wie die Frage ob ein Konkurrent einen Spieler kauft oder nicht. In den nächsten Jahren wird sich zeigen ob sich der dt. Ansatz mit 50+1 halten kann oder die Schleusen für Vereinsübernahmen geöffnet werden.

FFP ist ein wichtiger Schritt um eine weitere Entwicklung in Richtung einer 2 (mehr) Klassengesellschaft im europäischen Fussball zu verhindern aber die prinzipielle Frage wie ein Verein aufgebaut ist und wie seine Entscheidungsgremien ausschauen wird dadurch logischerweise nicht (wirklich) abgedeckt.

Im schlimmsten Fall sehen wir eine weiterentwicklung in Richtung Franchisesystem mit einem möglichen Anstieg der Vereine die ihren Heimatort wechseln.

jeder tag mehr im österreichischen fussball mit fuschler Beteiligung ist ein verlorener tag und eine Niederlage für sport und Tradition

Weil der moderne Fussball noch so viel mit den Idealen des Amateursports zu tun hat.. Die kleinen Vereine bleiben sowieso schon mehr und mehr auf der Strecke und was von Tradition noch über ist wir gerne dem schnellen Erfolg geopfert.

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Im ASB-Olymp

Weil der moderne Fussball noch so viel mit den Idealen des Amateursports zu tun hat.. Die kleinen Vereine bleiben sowieso schon mehr und mehr auf der Strecke und was von Tradition noch über ist wir gerne dem schnellen Erfolg geopfert.

das mag für die fuschler konzernkostenstelle eher belanglos sein - aber http://www.bundesliga.at/index.php?id=146 spricht eine deutliche Sprache. da kann fuschl noch so sehr geld in die hand nehmen, Freikarten verteilen und Mitarbeiter ins Stadion setzen. es interessiert schlicht weg irgendwann keinen mehr, wenn der verein keine Tradition hat und versucht alles mit geld zu erkaufen. das macht irgendwann eine Liga vollständig kaputt.

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Kennt das ASB in und auswendig

das mag für die fuschler konzernkostenstelle eher belanglos sein - aber http://www.bundesliga.at/index.php?id=146 spricht eine deutliche Sprache. da kann fuschl noch so sehr geld in die hand nehmen, Freikarten verteilen und Mitarbeiter ins Stadion setzen. es interessiert schlicht weg irgendwann keinen mehr, wenn der verein keine Tradition hat und versucht alles mit geld zu erkaufen. das macht irgendwann eine Liga vollständig kaputt.

Nach der Logik ist aber Rapid der einzige Traditionsverein in Österreich ;)

Klar hat RBS keine Tradition (wenngleich die Jungfans von 05 schön langsam ins zeugungsfähig alter kommen..) aber Zuschauerzahlen sind dann echt der falsche Indikator dafür. Außer Vereine wie die Vienna oder Admira haben für dich auch keine Tradition.

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Kategrie D - Hooligan

Financial Fairplay ist de facto tot. es wird genau bei den Vereinen gestraft, die sich außerhalb der Top 20 befinden...bei allen anderen Vereinen ist es egal.

Man könnte auch argumentieren, dass RB Salzburg gegen das Financial Fair Play verstößt, die sind nicht in den Top 20 und da wurde mWn auch noch kein Verfahren eingeleitet.

Die Frage ist welcher Umsatz für einen österreichischen Fußballverein marktkonform ist, und ab wann Sponsorerlöse eigentlich Eigentümer- oder Investorenzuschüsse sind und in wie weit es so etwas bei Vereinen nach deutschem oder österreichischem Recht überhaupt geben kann - auch wenn der Verein über ein in den Vereinstatuten festgeschriebenes Sonderrecht quasi zu 100 % kontrolliert wird.

Ich habe mal die Umsätze um die Transfererlöse bereinigt und in Relation zum Verein mit dem zweitsthöchsten Umsatz gestellt und diesen als marktkonform angenommen (eh vorteilhaft für RBS):

post-26222-0-74586400-1452426323_thumb.j

Aber vielleicht ist das Sponsorpaket in Salzburg (Name, Stadion, Trikot, Bande, etc) auch so viel mehr wert als bei Rapid, Austria oder Sturm.

Hier noch ein paar Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Financial_Fairplay

http://www.transfermarkt.at/red-bull-salzburg/alletransfers/verein/409

http://www.90minuten.at/index.php/sportsbiz/finanzlupe/89020-raus-aus-der-umsatz-stagnation?limitstart=0

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Kennt das ASB in und auswendig

@GMasi: Danke!

Die Umsatzdifferenzen werden wohl zumindest teilweise durch Einnahmen aus int. Wettbewerben ausgeglichen und Infrastruktur/Nachwuchs spielt beim FFP nicht rein, ausgehen wird es sich aber wohl dennoch nicht.

Mittelfristig kann es nur von Vorteil sein wenn RBS gezwungen wird die Verluste in Grenzen zu halten bzw. nur in der AKA anzuhäufen.

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Kategrie D - Hooligan

@GMasi: Danke!

Die Umsatzdifferenzen werden wohl zumindest teilweise durch Einnahmen aus int. Wettbewerben ausgeglichen und Infrastruktur/Nachwuchs spielt beim FFP nicht rein, ausgehen wird es sich aber wohl dennoch nicht.

Mittelfristig kann es nur von Vorteil sein wenn RBS gezwungen wird die Verluste in Grenzen zu halten bzw. nur in der AKA anzuhäufen.

Umsätze aus internationalen Wettbewerben gab es 2012 (Düdelingen) eher wenig und 2013 spielte die Austria CL. Einzig 2014 kann man damit argumentieren (EL 16. Finale vs EL Play Off Rapid)

Und bezüglich Nachwuchs ist Liefering mit rund 3-4 Millionen Umsatz nicht enthalten, die Amateurmannschaften der anderen schon.

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Kennt das ASB in und auswendig

Umsätze aus internationalen Wettbewerben gab es 2012 (Düdelingen) eher wenig und 2013 spielte die Austria CL. Einzig 2014 kann man damit argumentieren (EL 16. Finale vs EL Play Off Rapid)

Und bezüglich Nachwuchs ist Liefering mit rund 3-4 Millionen Umsatz nicht enthalten, die Amateurmannschaften der anderen schon.

Hmm, stimmt. In Summe dann doch recht deutlich.

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ASB-Legende

Jesus.. Niederösterreicher/Wiener wenn ihr es genau wissen wollt. Wenn ich mich auf einen Verein festlegen müsste wäre es die Admira (weil ich als Kind öfters im Stadion war..)

Mein Verhältnis zur Austria ist geprägt von Egon Coordes der lieber zu zehnt als mit Michi Wagner spielt.

was wohl Jürgen Kauz dazu sagt? Muss gscheid einprägsam gewesen sein dein Erlebnis mit dem FAK...

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