Die Konkurrenz im Fokus


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Weltklassecoach

Hätten sie sich das Geld selbst erabreitet, müsste man es so hinnehmen. Das ist zB bei Bayern München der Fall.

.

alles andere ist mir egal, weil sich diese Diskussionen immer wieder wiederholen.

Bayern hat sich das Geld NICHT selbst erabeitet.es verkauft anteile an ihrer ag, zuletzt 8,33% an die Allianz für 110 Millionen euros.

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ASB-Halbgott

ob uns das paßt oder nicht.

Also nimm resultierend zur Kenntnis, dass es die Alternative gibt, dass Leuten das nicht passt.

Und nutze dein im Post erwähntes Charakter haben dazu, jenen, denen das nicht passt, zuzugestehen, das auch zu formulieren.

Und lass es am besten überhaupt zu insinuieren, dass Charakter haben und Konstrukte abzulehnen, einander ausschließen.

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Kennt das ASB in und auswendig

alles andere ist mir egal, weil sich diese Diskussionen immer wieder wiederholen.

Bayern hat sich das Geld NICHT selbst erabeitet.es verkauft anteile an ihrer ag, zuletzt 8,33% an die Allianz für 110 Millionen euros.

Naja, also doch eigentlich selbst erarbeitet, oder glaubst Du die Allianz würde für den Sportclub, die Vienna oder uns 110 Mios hinblättern?

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ASB-Gott

So ganz allmählich geht mir dieses ständige Red-Bull-Verhöhnungsfestival auf die Nerven. Ich bin selbst ein Austrianer seit Kindertagen (und das ist schon eine ganze Weile her, wie ich zu meinem Bedauern feststellen muß) und ich kann diesen rosa Zuckerlsaft aus der blausilbernen Dose einfach nicht leiden, aber ich habe Stil und Charakter genug, um anzuerkennen, daß....:

1) Didi Mateschitz ein absoluter Profi in Sachen Marketing ist.

2) Das Projekt Red Bull (in Salzburg, Leipzig und New York) mit einem hohen Maß an Professionalität durchgezogen wird. Wenn jetzt jemand ins Spiel bringt, "ja mei, mit dem Geld kann das ja jeder" halte ich nur die Ära des "Wir brauchen die Todesstrafäää für Berufskillas" Frankie "ich träume vom Titel in der CL" Stronach samt seiner großteils desaströsen Bilanz entgegen.

3) Was Red Bull Salzburg derzeit auf den Rasen zaubert, hat zumindest in der Offensive absolute Topqualität, auch auf europäischer Ebene. Mit der nötigen Konsequenz wäre es durchaus denkbar, daß diese Bullen in der heurigen Ligasaison am Ende mit der Topausbeute von 108 Punkten dasteht - vom Torverhältnis ganz zu schweigen.

4) die Akzeptanz durch das Publikum bzw. die Fanchoreographien oder Aufmärsche NICHTS ABER AUCH GAR NICHTS über die Qualität eines Vereines aussagen. Was zählt, ist die Leistung auf dem Platz und da ist, bei allem Respekt vor den Leistungen anderer Vereine in der Vergangenheit derzeit RB Salzburg das Maß aller Dinge. Und wird es auch vermutlich auf lange Sicht gesehen bleiben.

5) Jeder Club in Österreich wäre froh, wenn er über das Geld verfügen könnte, daß Red Bull zur Verfügung steht. Und eines bin ich mir sicher: wenn ein weiterer Milliardär aufmarschiert, dann werden unsere Truppen allesamt Schlange stehen und mehr als bereitwillig den Vereinsnamen umändern, und wenn dabei "FC Tababutzi Lumpidurchfallistan Guckguck" dabei herauskommt. Tradition hin oder her. Und wir Fans werden dies zur Kenntnis nehmen müssen. Denn in einer Hinsicht hat Stronach recht: wer zahlt, schafft an. Und das wird in Zukunft den Fußball noch mehr bestimmen, ob uns das paßt oder nicht.

Also, hörten wir mit der Jammerei über den Retortenclub auf und schauen wir auf unsere violetten Helden. Da gibt es meines Erachtens nach wesentlich mehr Grund zur Sorge und Kritik. Und damit sollten wir uns beschäftigen.

So und jetzt kann der Fäkalsturm über mich hereinbrechen, aber das wollte ich loswerden.

Ich habe fertig und Flasche ist leer (hicks....prost)

Liab, wirklich.

Zu Punkt 2.) Der Stronach Fränky war wir lange bei uns? Ich mein so wirklich und in vollem Ausmaß. 5-6 Jahre? Und bei RBS hat es erst nach fast 10 Jahren angefangen so richtig zu laufen. Alles was vorher war, war ned viel mehr als der Stronach geschafft hat. Also geht dieses Argument schon mal voll ins Leere. Und vom Summenvergleich Stronach/Mateschitz fangen wir lieber mal gar nicht an den es ist nahezu lächerlich was der Stronach in die Austria gesteckt hat im Gegensatz zum Mateschitz.

Zu Punkt 3.) 108 Punkte??? :laugh: O.k. passt...is scho guat. Kannst den Kopf wieder rausziehen. Hast eh schon ein braunes Randerl um den Hals. 108 Punkte. :laugh: THIS IS WAHNSINN

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Weltklassecoach

Naja, also doch eigentlich selbst erarbeitet, oder glaubst Du die Allianz würde für den Sportclub, die Vienna oder uns 110 Mios hinblättern?

ohne der finanzhilfe von adidas, Audi und des Freistaates Bayern konnte Bayern gar nicht dorthin landen, wo sie heute sind und einen Anteil von 110 Millionen erlösen. wobei diese 110 mille genauso dubiose sind wie unser hauptsponsor, der sicher freiwillig unser hauptsponsor ist.

man munkelt von sanften druck des bayrischen Staates auf Münchens Allianz se...angefangen schon damit, dass adidas damals für den 10% Anteil 77 mille bezahlt hat. nebst ihren sponsormillionen. ..

bearbeitet von kkk

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ASB-Gott

Du bist sicher nicht der Einzige, der das so sieht, dein gutes Recht. Ich hingegen finde genau das ziemlich besorgniserregend.

Beginnend bei der Entstehungsgeschichte, die für mich nach Lizenzkauf durch die Hintertür aussieht, bis hin zum Status quo mit dem Satellitenklub Liefering in der HFML, der Geschichte mit Pasching, der eigenartigen Beziehung zu Grödig und der Aushebelung von Transfer-Klauseln.

Red Bull ist es aus meiner Sicht scheißegal, was aus unserer Liga wird. Ist purer Eigensinn ohne Rückicht auf den Schaden anderer in einem Ligaverband legitim?

Und ja, im Fußball zählen solche Werte wie "Tradition" und emotionale Verbundenheit noch etwas. Zumindest für die Fans. Die Farben, der Klubname sind eigentlich unsersetzbare Identifiaktionsmerkmale.

Zum FC Tababutzi gehe ich nicht, auch wenn er in violett spielt, FC Austria Tababutzi wäre hart, hatten wir aber schon. Zum FC Firmenname Wien in orange/weiss will ich schon gar nicht. Auch nicht wenn ich Klatschhilfen gratis bekomme. Schau ich mir stattdessen Synchronschwimmen und Curling an.

Nebenbei noch: "was Red Bull derzeit auf den Rasen zaubert", war bisher gerade mal in unserer Liga etwas wert. Sollten sie sich tatsächlich mal gegen den erneut übermächtigen Gegner in die CL-Gruppenphase wurschteln, wird man sehen ob die Kraft des Zauberspruchs noch weit reicht. In der EL hatte man sich zumindest schon ins Finale geträumt.

Und da natürlich 100%ige Zustimmung.

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ASB-Halbgott

man munkelt von sanften druck des bayrischen Staates auf Münchens Allianz se...angefangen schon damit, dass adidas damals für den 10% Anteil 77 mille bezahlt hat. nebst ihren sponsormillionen. ..

Das heißt also, Bayern (die ich persönlich schon lange nicht mehr ausstehen kann) war nie ein normaler Fußballverein, der sich im Rahmen der Regeln hochgearbeitet hat und den sportlichen Erfolg sportlich nach und nach erarbeitet?

Sondern einer, der von Ursprung an durch dubiose Machenschaften als Millionentruppe aus der Retorte kommt?

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ASB-Messias

das problem ist, mit den meisten leuten hier kann man das thema kaum ernsthaft diskutieren, weil der hass jede objektivität unterbindet. alleine dieser absatz von dir zeigt, dass du die sportliche stärke von rbs nicht einschätzen kannst. weder war basel übermächtig noch ist es malmö, beide gegner waren völlig überfordert und hätten gemessen an den chancen 4-5 tore bekommen müssen pro spiel. dass sie es nicht geschafft haben muss man ihnen ankreiden, aber wenn ich mir ansehe, wie wir uns die letzten jahre international präsentiert haben brauchen wir jetzt wirklich nicht so zu tun, als ob rbs das alles erst einmal beweisen muss. wir hatten auch reichlich glück.

Hätte nicht gedacht erklären zum müssen, daß "übermächtig" ironisch gemeint war.

Hass ist übrigens der völlig falsche Begriff, jedenfalls was mich angeht. Für mich wäre die Existens von RB nahezu bedeutungslos, hätte diese nicht so weitreichende Konsequenzen für die Zukunft für den österreichischen Profi-Betrieb.

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"El Loco Chefe"

Zu Punkt 3.) 108 Punkte??? :laugh: O.k. passt...is scho guat. Kannst den Kopf wieder rausziehen. Hast eh schon ein braunes Randerl um den Hals. 108 Punkte. :laugh: THIS IS WAHNSINN

haha hast nur schiss dass du deine Signatur ändern musst :D

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Weltklassecoach

Das heißt also, Bayern (die ich persönlich schon lange nicht mehr ausstehen kann) war nie ein normaler Fußballverein, der sich im Rahmen der Regeln hochgearbeitet hat und den sportlichen Erfolg sportlich nach und nach erarbeitet?

Sondern einer, der von Ursprung an durch dubiose Machenschaften als Millionentruppe aus der Retorte kommt?

Bayern steht, so wie sie jetzt dastehen, natürlich mit großer Hilfe von den obrig genannten. ohne ihren finanziellen zuwendungen und Unterstützungen hätten sie lt Hoeness kein Stadion bauen können bzw den Anschluss an fussballeuropa verloren. um das gehts mir.

über red bull diskutiere ich nicht, wie weiter oben schon angemerkt.

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ASB-Halbgott

Bayern steht, so wie sie jetzt dastehen, natürlich mit großer Hilfe von den obrig genannten. ohne ihren finanziellen zuwendungen und Unterstützungen hätten sie lt Hoeness kein Stadion bauen können bzw den Anschluss an fussballeuropa verloren. um das gehts mir.

über red bull diskutiere ich nicht, wie weiter oben schon angemerkt.

Ich auch nicht. Ist Bayern also aus der Retorte der von dir genannten Anschiebungen von Anfang an, oder haben die sich dort hin gearbeitet? Dass sie von Leuten, die sich von der Sonne des Erfolgs gerne anstrahlen lassen irgendwann entsprechend angeschoben wurden, ist sicher so. Aber der Erfolg musste erst sportlich erarbeitet werden und das hast du bestritten.

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Das klingt hier alles ziemlich einseitig gegen RBS. Das kann ich verstehen, aber man muss auch bei all dem Negativen (aus eurer Sicht) sehen: RB nutzt nicht nur alle Schlupflöcher im Reglement, um sich Vorteile zu verschaffen, sondern gibt so ganz nebenbei dem österr. Fußball auch das ein oder andere zurück..

1.) Die meisten Talente von Salzburg schaffen es eh nicht in den RBS-Profikader und verstärken dann die anderen Klubs. Davon profitieren dann sogar die österr. Großklubs. Ihr mit Meilinger, Sturm mit Offenbacher, die Grünen (über Umwege) mit Pichler oder Schwab. Demzufolge brauchen sich die anderen Klubs der 1. Liga nicht über Liefering aufregen, weil 85-90 Prozent der Spieler dort werden es nicht bei RBS schaffen. Viele davon sind aber sicherlich gut genug für die BL, dann können die anderen Klubs zugreifen. Die Verschwörungstheorie mit Grödig ist Blödsinn. Wir haben ihnen mit Reyna einen Spieler geliehen, der bei uns in einer ganzen Saison 52 Min. in der Bundesliga gespielt hat. Sicher, Grödig wird nicht das ganze Gehalt für ihn alleine zahlen, aber das ist bei vielen Leihgeschäften zwischen einem großen und einem kleineren Verein so.

2.) Der wichtigste Punkt: International haben die Salzburger zwar noch nie die CL erreicht, aber in der EL viele Punkte für die Fünfjahreswertung geholt, wodurch Österreich in dieser Rangliste eben weiter nach oben gekommen ist. Das kann man ganz einfach ausrechnen. Deshalb kann man faktisch auch sagen: Ohne RBS wäre Österreich in der Fünfjahreswertung schlechter und von der Rangliste profitieren alle österr. Europapokal-Teilnehmer, nicht nur Salzburg selbst.

3.) Ich glaube, dass man von Salzburg in den letzten anderthalb, zwei Jahren viel lernen konnte. Es wird eine klare Spielidee verfolgt, trainerübergreifend. Bei vielen anderen Klubs werden Trainer größtenteils nach Namen oder irgendwann geleisteten Dingen geholt, unabhängig davon, ob der vorhandene Kader überhaupt zu dem Trainer passt. Das war in Salzburg auch jahrelang ein großer Fehler, aber man hat daraus gelernt.

Diese große Ablehnung der anderen Klubs, vor allem der Wiener, wird meiner Meinung nach größer, je weiter die Klubs in der Tabelle hinter Salzburg stehen. Seit 2005 war Salzburg nicht oft so weit vorne und so dominant, doch in den vergangenen beiden Jahren hat sich der Klub einfach eine Identität gegeben, zumindest auf dem Spielfeld und diese ID scheint so gut zu sein, dass Austria, Rapid und Sturm den Kontakt verloren haben. Das Geld alleine kann es nicht sein, denn Geld ist bei RBS seit 2005 da und dennoch konnte sich der Klub nicht entscheidend von der Konkurrenz absetzen. Demzufolge müssen es doch die sportlichen Inhalte sein.

Aber eines ist mir als RBS-Fan auch klar: Will Österreich in Europa vorwärts kommen, brauchen wir eine starke Austria, ein starkes Rapid-Team, eine gute Sturm-Mannschaft, denn Salzburg alleine kann zwar in Europa viele Punkte holen, aber nicht alle alleine. Ein Jahr mit den Europapokalstartern Grödig und St. Pölten will ich ehrlich gesagt nicht mehr oft erleben, weil das schadet bei allem Respekt für die beiden Klubs dem österr. Fußball mehr als alles andere.

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Hätte nicht gedacht erklären zum müssen, daß "übermächtig" ironisch gemeint war.

Hass ist übrigens der völlig falsche Begriff, jedenfalls was mich angeht. Für mich wäre die Existens von RB nahezu bedeutungslos, hätte diese nicht so weitreichende Konsequenzen für die Zukunft für den österreichischen Profi-Betrieb.

ich habe dich schon verstanden und es mit mangelnder objektivität umschrieben. fenerbahce, basel oder malmö sind alles gute mannschaften, die ersten beiden defitinitiv eine nummer zu groß für uns, da sehe ich keinen grund, sie latent als jausengegner hinzustellen. aber lassen wir das, es ist hier wie gesagt kaum möglich, normal über rbs zu diskutieren, ohne dass mit reflexartigem chauvinismus geantwortet wird.

ums noch einmal klarzustellen, ich finde weder das konstrukt noch rr sympathisch, respektiere aber die sportliche leistung der mannschaft und von rg. ich versuche auch die positiven seiten zu sehen, zb dass spieler wie soriano, kampl, mane, bruno, alan unsere liga weiterbringen und nebenbei schönen fußball zeigen. das bedeutet nicht, die kritischen aspekte auszublenden.

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