Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews - Saison 2011/ 2012

[and111]

bin schon sehr gespannt, was sich transfertechnisch im winter bzw sommer tun wird. ich bin auch froh, dass die verantwortlichen endlich einsehen, dass die zusammenstellung unseres kaders nicht optimal ist!

mmn werden uns wohl klein, juno und bara spätestens im sommer verlassen (da sehe ich eig keine hoffnung, dass die länger als bis sommer bleiben, außerdem denke ich, dass der verein dringend geld braucht).

linz sollte man auch unbedingt verkaufen/verschenken, denn ich befürchte das wird bei ihm nichts mehr (wird aber wohl kein leichtes unterfangen für ihn einen passenden verein zu finden).

sonst sollte man die verträge von hlinka,stankovic,wallner und salomon nicht verlängern.

spieler wie ortlechner und liendl sollte man als backup behalten!!

da liegt jedenfalls viel arbeit vor parits!!

[IceChris]

Laola1-IV mit Dilaver

LAOLA1: Wie schwer war es für dich als Verteidiger, eine Partie mit fünf Gegentoren aus dem Kopf zu bekommen?

Dilaver: Für mich persönlich war es nicht so schlimm, da ich meine Leistung für nicht so schlecht empfunden habe.

oha...

Der leidet an Realitätsverlust

[BlackOps]

Der leidet an Realitätsverlust

Wollt ich auch grad schreiben... des geht ja goaned :huh?deppat?:

Wahrscheinlich finden HL und Hlinka ihre Leistungen auch nicht so schlecht...

[Tanzbär]

Der leidet an Realitätsverlust

stimmt 90 % gewonne zweikämpfe sind für einen verteidiger eine leistung für die er sich schämen sollte, v.a. wenn man ansonsten wahre zweikampfgötter wie ortlechner und wallner bewundern darf...

[cmburns]

stimmt 90 % gewonne zweikämpfe sind für einen verteidiger eine leistung für die er sich schämen sollte, v.a. wenn man ansonsten wahre zweikampfgötter wie ortlechner und wallner bewundern darf...

Es können auch 99% der Zweikämpfe gewonnen werden, wenn aber aus dem 1% verlorenen Hausnummer 2 Gegentore entstehen kannst die 99% auch kübeln, auf gut deutsch, Statistiken sagen nicht immer alles aus.

bearbeitet 15. Dezember 2011 von cmburns

[BlackOps]

Naja, so oft hat der Wallner ja jetzt nicht gespielt...

[Tanzbär]

Es können auch 99% der Zweikämpfe gewonnen werden, wenn aber aus dem 1% verlorenen Hausnummer 2 Gegentore entstehen kannst die 99% auch kübeln, auf gut deutsch, Statistiken sagen nicht immer alles aus.

Soviele ZK warens nicht. es hätte also nur zu einem führen können Aber wurscht - ich finds lächerlich so auf dilaver hinzuhacken, wie gesagt rein von den stats her wars nicht so schlecht (zk und auch passquote) und dann muss man bedenken das er :

1. kein IV ist !

2. keine Erfahrung auf der Position hat

3. genau gar ned eingespielt ist mit den Nebenleuten

4. der 'Abwehrchef' neben ihm ist eine Farce

5. die Aussenverteidiger sind alles, aber nicht tief stehend und besonders gut im defensivverhalten

6. Das zm/dm vor ihm war/ist an lächerlichkeit nicht zu überbieten, die beiden sind einfach (und v.a. in der kombination) nicht in der Lage Druck von der Abwehr zu nehmen.

[FAKler]

Ich bin sicher net der grösste Fan von Hlinka,aber das ist unter aller Sau!

Ob jemand ein Bild kauft oder net ,okay das kannste net beeinflusen-aber da es für einen guten Zweck war is des scho traurig,dass man da nicht über seinen schatten springen kann!

Aber dass der verein auch noch seinen Geburtstag vergisst und ihn nicht mal gratuliert is scho traurig genug!

Ich bin dem Austria-Vorstand wirklich dankbar ,was sie alles geleistet haben in den letzten jahren-und dann hätt ich mir sowas nicht im geringsten erwartet! Was um so mehr schmerzt!

Also ich muss sagen,ich bin irgendwie entsetzt-klingt jetzt vielleicht blöd aber genaus sowas ist nicht meine Austria!

Naja, so intelligent Irgendjemanden aus dem Vorstand einen Wink zu geben, dass der das Bild ersteigert, wenn sich die Misere anbahnt kann man als Daxi oder Parits schon sein, man kanns ja nachher aus der Vereinskasse nehmen. Ich mein, verglichen mit dem PR-Schaden, Hlinkas Befindlichkeiten und dem reibungslosen Ablauf des Festes, kein zu großer Preis.

Generell ist es verständlich, dass es in der Mannschaft zu Grüppchenbildung kommt, alleine wenn man soviele junge Spieler hat die ja auch in den Nachwuchsauswahlen und so schon zusammen waren. Aber man hat wohl zugelassen, dass sich einige junge Spieler schon zu groß vorkommen, aber momentan herrscht ja vorallem im deutschsprachigen Raum allgemein eher ein Jugendhype.

bearbeitet 15. Dezember 2011 von FAKler

[Prinz Eugen]

Es können auch 99% der Zweikämpfe gewonnen werden, wenn aber aus dem 1% verlorenen Hausnummer 2 Gegentore entstehen kannst die 99% auch kübeln, auf gut deutsch, Statistiken sagen nicht immer alles aus.

Interessant wäre hierbei, in wie viele Zweikämpfe er überhaupt kam. Frank Verlaat gewann stets die meisten Zweikämpfe, ging aber auch in die wenigsten. Wie sagte der Premiere Kommentator damals: "Der geht auch nur in die Zweikämpfe wenn er weiß, dass er sie gewinnt".

[and111]

natürlich hat er schlecht gespielt, aber in der 2ten hälfte sah die ganze mannschaft schlecht aus.

trotzdem würde etwas selbstkritik nicht schaden!

[Tanzbär]

E: bezieht sich auf die weihnachtsfeier...

Ich finds eher lächerlich das der große Routinier wegen so einer banalität die Containance verliert, vl ist das eher unser Problem, lauter mimoserln...

bearbeitet 15. Dezember 2011 von Tanzbär

[Fuxxl]

ich war schon wegen weniger eingeschnappt.

[forzaviola84]

ich war schon wegen weit weniger eingeschnappt.

[maxman93]

Soviele ZK warens nicht. es hätte also nur zu einem führen können Aber wurscht - ich finds lächerlich so auf dilaver hinzuhacken, wie gesagt rein von den stats her wars nicht so schlecht (zk und auch passquote) und dann muss man bedenken das er :

1. kein IV ist !

2. keine Erfahrung auf der Position hat

3. genau gar ned eingespielt ist mit den Nebenleuten

4. der 'Abwehrchef' neben ihm ist eine Farce

5. die Aussenverteidiger sind alles, aber nicht tief stehend und besonders gut im defensivverhalten

6. Das zm/dm vor ihm war/ist an lächerlichkeit nicht zu überbieten, die beiden sind einfach (und v.a. in der kombination) nicht in der Lage Druck von der Abwehr zu nehmen.

Ad Pkt. 6: auf gut deutsch, die Mannschaft is derartig im Oasch

[Südveilchen]

Jugend-Förderer

Der individuelle Kick

Manfred Schmid erklärt, warum er künftig lieber die Talente der Austria als die Profis vonWr. Neustadt trainiert.

von andreas heidenreich

Dass Manfred Schmid als Assistent von Trainer Peter Stöger Bundesligist Wiener Neustadt mit Jahresende verlässt, um in der Austria-Akademie Individualtrainer zu werden, ist kein Geheimnis mehr. Dass seine Entscheidung mancherorts als Rückschritt bewertet wird, stört ihn nicht. „Auf den ersten Blick mag es vielleicht so aussehen“, sagt der 40-Jährige. „Für mich ist es aber ganz und gar nicht so.“

Dementsprechend überzeugend wirkt Schmid, wenn er seine Beweggründe erklärt. „Als ich Trainer geworden bin, war es mein Ziel, ganz nach oben zu kommen.“ Daran habe sich prinzipiell nichts geändert. „Aber ganz oben bedeutet für mich heute nicht mehr unbedingt die höchste Liga, sondern die Qualität meiner Arbeit.“

Auszeichnung

Dass sich die violetten Vorstände Thomas Parits und Markus Kraetschmer ebenso stark um ihn bemüht haben wie Akademieleiter Ralf Muhr, hat Schmid die Entscheidung erleichtert. „Wenn mich diese Herren unbedingt wollen, dann ist das eine Auszeichnung“, betont Schmid, der zwischen 1988 und und 2002 nicht weniger als 284 Pflichtspiele für die Austria bestritten und drei Meistertitel gefeiert hat.

In Favoriten wird sich Schmid künftig mit jener Thematik beschäftigen, die ihm besonders zu liegen scheint. Seine Diplomarbeit, die er im Zuge der UEFA-Pro-Lizenz erstellt hat, trägt den Titel „Individualtraining im Profifußball anhand des Beispiels Alex Grünwald“. Die heutige Nummer 10 der Austria zählte bereits in der U 15 zu seinen Schützlingen, später auch in der U 19, bei den Austria Amateuren und in Wiener Neustadt.

„Schmid ist es immer am Herzen gelegen, dass ich mich entwickle“, sagt Grünwald. „Er hat einen großen Anteil an meinem Werdegang.“ Neben Grünwald hat Schmid auch die Wiener Neustädter Simkovic, Madl, Ramsebner und Schicker von der Jugend bis in die Bundesliga betreut. Die zwischenmenschliche Bindung spielte dabei stets eine wichtige Rolle. Schmid: „Ich habe das private Umfeld der Spieler, die Eltern und Freundinnen gekannt. Wenn man mit diesen Einflüssen und Umständen vertraut ist, erkennt man auch den Grund, warum einer seine Leistung nicht bringt und kann dementsprechend reagieren.“

Detailarbeit

Die Erfahrung, die Schmid bereits von 2003 bis 2008 als Nachwuchstrainer bei der Austria gesammelt hat, sei nicht nur in puncto Menschenführung, sondern auch aus sportlicher Sicht von immenser Bedeutung. Dass der ÖFB heute in der Trainerausbildung Ex-Profis begünstigt, indem er ihnen das vorgeschriebene Praxisjahr als Nachwuchstrainer anrechnet, wenn sie mehr als 150 Bundesliga- oder 10 A-Länderspiele bestritten haben, hält Schmid für den falschen Weg. „Im Nachwuchs musst du dich viel mehr mit Detailarbeit beschäftigen. Du lernst, Spieler auszubilden anstatt sie einfach auszutauschen.“ Eine Eigenschaft, von der er heute profitiere: „Ich bin überzeugt davon, dass ich dadurch heute mehr sehe.“

Eine Rückkehr ins Profigeschäft sei trotz allem nicht auszuschließen. „Natürlich will ich nach wie vor einmal Cheftrainer werden. Ich bin sicher, dass ich mit meiner Erfahrung ideal darauf vorbereitet wäre.“

Die klingen ganz gut die Ansichten vom Schmid.

EIn potentieller Trainerkandidat für die Zukunft?

Bin schon länger der Meinung, dass die Austria nicht nur Spieler sondern auch Trainer entwickeln sollte.