Die Konkurrenz im Blickfeld


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Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb vor 27 Minuten:

warum genau!? Die Teilung hat mit oder ohne Punkteteilung den selben Sinn

Ohne punkteteilung hast halt auch nach einer Teilung oft 0 Spannung drinnen - oder glaubst du der abstiegskampf bringt nur irgendeine Spannung rein, wenn der letzte >10 Punkte Rückstand nach 22 Runden hat? 

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limerskin schrieb vor 2 Stunden:

Ohne punkteteilung hast halt auch nach einer Teilung oft 0 Spannung drinnen - oder glaubst du der abstiegskampf bringt nur irgendeine Spannung rein, wenn der letzte >10 Punkte Rückstand nach 22 Runden hat? 

Wen interessiert das!? Spannung hin oder her, unfair bleibt unfair

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Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb vor 7 Minuten:

Wen interessiert das!? Spannung hin oder her, unfair bleibt unfair

Die Ligateilung und Punktehalbierung ist aber nur rein wegen der Spannung eingeführt worden - und unfair wäre es, wenn man es einführt, ohne dass alle bescheid wissen. jeder weiß was kommt. Ich seh das nicht unbedingt als unfair

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Postinho

Witzig diese Diskussion in Österreich:
Erst gab es eine 16-Liga, zu langweilig, zuwenig Profifussball. Dann eine 10-Liga, aber zu großer Abstiegskampfstress, außerdem 4x derselbe Gegner in einer Saison und zu viele Spiele. Dann eine 12-Liga mit weniger Spielen aber dafür wieder der Abstiegskampfstress.
In Österreich hat man letztlich nur die Wahl: Entweder man einigt sich in der UEFA auf europäische ligen, denn nur dadurch kann man ein Profiniveau halten. Oder man kehrt zum Amateurstatus zurück.

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Botaniker
Admira Fan schrieb vor 27 Minuten:

Wen interessiert das!? Spannung hin oder her, unfair bleibt unfair

Nach der Logik ist aber jeder Bewerb mit K.o.-Komponente (WM, EM, EC) auch hochgradig unfair.

Let's face it: je fairer ein Bewerb umso mehr setzt sich Qualität durch, umso vorhersehbarer wird jeder Bewerb mit einem relevanten Leistungsgefälle.

Und angesichts des zunehmenden Leistungsgefälles ist der Sport immer vorhersehbarer und langweiliger.

 

 

Die Amerikaner gestalten ihren Profisport richtig. Es heißt immer: Im Sport sind die Amerikaner Kommunisten.

Das halte ich für eine falsche Sichtweise. Sie haben nur verstanden worum es im kapitalistischen Profisport geht. Profisport im Kapitalismus ist Unterhaltung. Unterhaltung braucht Spannung. Also ist (fast) jeder Eingriff gerechtfertigt, der Spannung generiert. Playoffs, Salary caps, etc...

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Postinho
schallvogl schrieb vor 9 Minuten:

Nach der Logik ist aber jeder Bewerb mit K.o.-Komponente (WM, EM, EC) auch hochgradig unfair.

Let's face it: je fairer ein Bewerb umso mehr setzt sich Qualität durch, umso vorhersehbarer wird jeder Bewerb mit einem relevanten Leistungsgefälle.

Und angesichts des zunehmenden Leistungsgefälles ist der Sport immer vorhersehbarer und langweiliger.

 

 

Die Amerikaner gestalten ihren Profisport richtig. Es heißt immer: Im Sport sind die Amerikaner Kommunisten.

Das halte ich für eine falsche Sichtweise. Sie haben nur verstanden worum es im kapitalistischen Profisport geht. Profisport im Kapitalismus ist Unterhaltung. Unterhaltung braucht Spannung. Also ist (fast) jeder Eingriff gerechtfertigt, der Spannung generiert. Playoffs, Salary caps, etc...

Von Salzburg abgesehen ist das Leistungsgefälle in der Liga eig nicht stark, die meisten Spiele eng und oft gewinnt der vermeintliche Außenseiter. 

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Baltic Cup Champion
Admira Fan schrieb vor 17 Stunden:

https://sport.orf.at/stories/3094625/
da kann man ihm eigentlich nur zustimmen

 

Respekt vor Magnin. Er sagt es wie es ist und nimmt dabei keine Rücksicht auf die Position des eigenen Vereines.

 

limerskin schrieb vor 17 Stunden:

das ist halt ziemlich peinlich - altach ist der größte Profiteur, und der Trainer sollte vl bei seinem verein nachfragen, die haben immerhin die Punkteteilung (mit)bestimmt

 

Gerade weil es so ist, ist es alles andere als peinlich. Es ist mutig und zeugt von gutem Charakter. Was soll er nachfragen? Er war definitiv nicht mitverantwortlich für diese Entscheidung, er war damals nicht in Österreich. Seine persönliche Meinung/Einstellung nicht zu ändern weil es gerade passen würde ist ein hochanständiger Zug. Peinlich wäre es, wenn er sagt - "naja, ich fand es immer unfair, aber jetzt sehe ich das anders, weil mein Verein hat dafür gestimmt und wir steigen jetzt wohl nicht ab weil es so ist".

 

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Baltic Cup Champion
schallvogl schrieb vor 1 Stunde:

Nach der Logik ist aber jeder Bewerb mit K.o.-Komponente (WM, EM, EC) auch hochgradig unfair.

Let's face it: je fairer ein Bewerb umso mehr setzt sich Qualität durch, umso vorhersehbarer wird jeder Bewerb mit einem relevanten Leistungsgefälle.

Und angesichts des zunehmenden Leistungsgefälles ist der Sport immer vorhersehbarer und langweiliger.

 

 

Die Amerikaner gestalten ihren Profisport richtig. Es heißt immer: Im Sport sind die Amerikaner Kommunisten.

Das halte ich für eine falsche Sichtweise. Sie haben nur verstanden worum es im kapitalistischen Profisport geht. Profisport im Kapitalismus ist Unterhaltung. Unterhaltung braucht Spannung. Also ist (fast) jeder Eingriff gerechtfertigt, der Spannung generiert. Playoffs, Salary caps, etc...

 

Da hast du nicht unrecht. Aber soweit sind wir in Europa und auch in Österreich nicht annähernd. In Nordamerika wird dafür gesorgt, dass mittelfristig alle Teams ihre Titelchance haben. Bist du ein paar Jahre hinten, dann bekommst du die besten Nachwuchsspieler des Landes und spielst in absehbarer Zeit wieder vorne mit. Abstiegsstress gibt es keinen, ein Rebuilding des Teams kann also gefahrlos durchgezogen werden, auch eine finanzielle Gesundung.

Ist natürlich nicht alles Gold was glänzt - die Spieler sind z.B. (höchstbezahlt) entrechtet und müssen dort spielen wo es ihnen gesagt wird, oder sich ein anderes Land suchen. Die Teams werden quer durch den Kontinent transferiert, wenn es den Besitzern gefällt. Die Eintrittspreise für die Fans sind bei den populären Teams teilweise eine Katastrophe.

Mir kommt aber vor, dasss wir in Europa krampfhaft versuchen die negativen Komponenten zu importieren und auf die positiven sehr gerne verzichten.

bearbeitet von halbe südfront

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Botaniker
Chan_White schrieb vor 2 Stunden:

Von Salzburg abgesehen ist das Leistungsgefälle in der Liga eig nicht stark, die meisten Spiele eng und oft gewinnt der vermeintliche Außenseiter. 

Jein. Auf Einzelspiele gesehen ja. In den letzten 5 Jahren (das waren Jahre vor und nach der Reform) ist aber nur 3 Mal ein Top 4-Platz nicht an einen Big 5-Verein gegangen. 

bearbeitet von schallvogl

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Botaniker
halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

 

Da hast du nicht unrecht. Aber soweit sind wir in Europa und auch in Österreich nicht annähernd. In Nordamerika wird dafür gesorgt, dass mittelfristig alle Teams ihre Titelchance haben. Bist du ein paar Jahre hinten, dann bekommst du die besten Nachwuchsspieler des Landes und spielst in absehbarer Zeit wieder vorne mit. Abstiegsstress gibt es keinen, ein Rebuilding des Teams kann also gefahrlos durchgezogen werden, auch eine finanzielle Gesundung.

Ist natürlich nicht alles Gold was glänzt - die Spieler sind z.B. (höchstbezahlt) entrechtet und müssen dort spielen wo es ihnen gesagt wird, oder sich ein anderes Land suchen. Die Teams werden quer durch den Kontinent transferiert, wenn es den Besitzern gefällt. Die Eintrittspreise für die Fans sind bei den populären Teams teilweise eine Katastrophe.

Mir kommt aber vor, dasss wir in Europa krampfhaft versuchen die negativen Komponenten zu importieren und auf die positiven sehr gerne verzichten.

Den letzten Teil sehe ich nicht ganz so. Was importieren wir genau? Hohe Ticketpreise sind eine Frage von Angebot und Nachfrage. Deswegen sind die Ticketpreise in Österreich ja immer noch sehr moderat (geringe Nachfrage).

Ansonsten: Teams werden in Europa nicht kreuz und quer verlegt. Das ist eigentlich das einzige negative, was ich am US-System sehe. Die Position der Spieler finde ich nicht negativ. Da wird eben die Liga als ganzes als großer Unterhaltungszirkus gesehen und nicht jeder Verein für sich. Und dem müssen sich die Spieler halt fügen. Unterschied (den man gerne in Europa auch einführen kann) - es gibt neben der jeweiligen Top-Liga noch alternative Ligen und damit alternative Arbeitgeber für die Spieler. (Dadurch hält das arbeitsrechtlich - die NFL hat kein Monopol auf Football, wie es die UEFA hat; sie ist einfach nur die stärkste Liga mit den höchsten Gehältern)

Eine Entmachtung der Spieler finde ich im Topsegment nicht schlecht. UND: auch die Owner sind im Vergleich zu europ. Fußballclubs entmachtet. Warum steigen denn die ganzen wahnsinnigen Saudis, Kataris, Chinesen und Russen nicht in US-Profiligen ein? Weil sie dort viel, viel strenger reguliert sind als bei einem europ. Fußballclub.

halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

Die Eintrittspreise für die Fans sind bei den populären Teams teilweise eine Katastrophe.

Btw. ich finde die Eintrittspreise gar nicht so schlimm (jetzt im Vergleich mit europ. Topnationen im Fußball). Man muß sie in Relation mit der Größe des Spielortes sehen.

Eine Basketball- oder Eishockeyhalle, die nur 15.000 Zuschauern Platz bietet, muß pro Zuschauer natürlich mehr verlangen, als ein Fußball- oder Baseballstadion mit 50.000 Plätzen.

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Postinho
schallvogl schrieb vor 1 Stunde:

Jein. Auf Einzelspiele gesehen ja. In den letzten 5 Jahren (das waren Jahre vor und nach der Reform) ist aber nur 3 Mal ein Top 4-Platz nicht an einen Big 5-Verein gegangen. 

2017 Altach

2018 Lask (Aufstiegssaison deswegen für mich nicht Big 5)

2019 WAC

2020 WAC

2021 keiner

Seit der Reform waren schon Rapid, Austria (2x) und der Lask im unteren Playoff und Austria Klagenfurt, WSG Tirol, Hartberg und St Pölten im oberen. Ein oder der andere große muss jede Saison bis zur letzten Runde kämpfen um oben dabei zu sein und scheitert auch mal, also eine übermacht der großen kann ich nicht erkennen. 

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Botaniker
Chan_White schrieb vor 2 Stunden:

2017 Altach

2018 Lask (Aufstiegssaison deswegen für mich nicht Big 5)

2019 WAC

2020 WAC

2021 keiner

Seit der Reform waren schon Rapid, Austria (2x) und der Lask im unteren Playoff und Austria Klagenfurt, WSG Tirol, Hartberg und St Pölten im oberen. Ein oder der andere große muss jede Saison bis zur letzten Runde kämpfen um oben dabei zu sein und scheitert auch mal, also eine übermacht der großen kann ich nicht erkennen. 

LASK war für mich auch schon als Aufsteiger Big 5. Und wenn von 20 zu vergebenden Top 4 Plätzen 17 an nur 5 Clubs gehen, ist da natürlich auch eine gewisse Schieflage.

Nicht so eklatant wie beim Meistertitel, klar. Aber die Plätze 2-4 waren früher schon auch durchmischt er als derzeit.

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Baltic Cup Champion
schallvogl schrieb vor 8 Stunden:

Den letzten Teil sehe ich nicht ganz so. Was importieren wir genau? Hohe Ticketpreise sind eine Frage von Angebot und Nachfrage. Deswegen sind die Ticketpreise in Österreich ja immer noch sehr moderat (geringe Nachfrage).

Ansonsten: Teams werden in Europa nicht kreuz und quer verlegt. Das ist eigentlich das einzige negative, was ich am US-System sehe. Die Position der Spieler finde ich nicht negativ. Da wird eben die Liga als ganzes als großer Unterhaltungszirkus gesehen und nicht jeder Verein für sich. Und dem müssen sich die Spieler halt fügen. Unterschied (den man gerne in Europa auch einführen kann) - es gibt neben der jeweiligen Top-Liga noch alternative Ligen und damit alternative Arbeitgeber für die Spieler. (Dadurch hält das arbeitsrechtlich - die NFL hat kein Monopol auf Football, wie es die UEFA hat; sie ist einfach nur die stärkste Liga mit den höchsten Gehältern)

Eine Entmachtung der Spieler finde ich im Topsegment nicht schlecht. UND: auch die Owner sind im Vergleich zu europ. Fußballclubs entmachtet. Warum steigen denn die ganzen wahnsinnigen Saudis, Kataris, Chinesen und Russen nicht in US-Profiligen ein? Weil sie dort viel, viel strenger reguliert sind als bei einem europ. Fußballclub.

Btw. ich finde die Eintrittspreise gar nicht so schlimm (jetzt im Vergleich mit europ. Topnationen im Fußball). Man muß sie in Relation mit der Größe des Spielortes sehen.

Eine Basketball- oder Eishockeyhalle, die nur 15.000 Zuschauern Platz bietet, muß pro Zuschauer natürlich mehr verlangen, als ein Fußball- oder Baseballstadion mit 50.000 Plätzen.

 

Ja, stimmt schon ungefähr so. Dass die Scheichs, Oligarchen und Wirtschaftsbosse die Klubs aufkaufen und als Spielzeug halten ist halt eine Geschichte die den Fußballsport verändert hat - das sehe ich als importiertes Problem. Die Eintrittspreise sind zum Teil auch schon irre bei den Topklubs - da werden Fußballfans vertrieben und Eventpublikum hofiert. Mir geht es aber auch mehr um das was wir nicht importieren. Die Entmachtung der Owner z.B. und den Ausgleich der Spielstärke, die Planungssicherheit für die Profiklubs unabhängig vom sportlichen Erfolg. Ja, die Spieler (und vor allem ihre Berater) sind viel zu mächtig im Fußball. 

Die alternativen Ligen sind natürlich Teil des Systems in Nordamerika. Ebenso wie das Schulsportsystem.

Naja, mir tun die Fans in Nordamerika schon leid. Das ist zum Teil nicht leistbar für den Geringverdiener was da verlangt wird. Ist nicht überall so - aber man kann sich ja (zunächst) nicht aussuchen wo man daheim ist und welches Team einen dann eben ans Herz wächst. Am besten ist das noch beim Baseball, wird auch ein Grund für die Popularität dieses Sports sein. Nicht umsonst auch brechen dort diverse Nachwuchsligen viele Zuschauerrekorde. Da supportet man das lokale Team zu einem geringen Preis und muss nicht hunderte Kilometer fahren um ein Profiteam für ein Wochengehalt von einem Platz am Juchee des Stadions aus ansehen zu können.

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Botaniker
halbe südfront schrieb vor 29 Minuten:

 

Ja, stimmt schon ungefähr so. Dass die Scheichs, Oligarchen und Wirtschaftsbosse die Klubs aufkaufen und als Spielzeug halten ist halt eine Geschichte die den Fußballsport verändert hat - das sehe ich als importiertes Problem. Die Eintrittspreise sind zum Teil auch schon irre bei den Topklubs - da werden Fußballfans vertrieben und Eventpublikum hofiert. Mir geht es aber auch mehr um das was wir nicht importieren. Die Entmachtung der Owner z.B. und den Ausgleich der Spielstärke, die Planungssicherheit für die Profiklubs unabhängig vom sportlichen Erfolg. Ja, die Spieler (und vor allem ihre Berater) sind viel zu mächtig im Fußball. 

Die alternativen Ligen sind natürlich Teil des Systems in Nordamerika. Ebenso wie das Schulsportsystem.

Naja, mir tun die Fans in Nordamerika schon leid. Das ist zum Teil nicht leistbar für den Geringverdiener was da verlangt wird. Ist nicht überall so - aber man kann sich ja (zunächst) nicht aussuchen wo man daheim ist und welches Team einen dann eben ans Herz wächst. Am besten ist das noch beim Baseball, wird auch ein Grund für die Popularität dieses Sports sein. Nicht umsonst auch brechen dort diverse Nachwuchsligen viele Zuschauerrekorde. Da supportet man das lokale Team zu einem geringen Preis und muss nicht hunderte Kilometer fahren um ein Profiteam für ein Wochengehalt von einem Platz am Juchee des Stadions aus ansehen zu können.

Es ist halt ganz anders, weil dein Team (abgesehen von Football) ja 80 bis 120 Spiele in der Saison hat. Da geht schon aus Zeitgründen kein normaler Mensch zu annähernd allen Spielen. Auswärtsfahrten spielen schon aufgrund der Distanzen keine Rolle. Da sucht man sich als Fan halt 5 bis 10 Spiele in der Saison zu denen man geht und das ist dann auch wieder leistbar.

Beim Football hast i.d.R. 8 Heimspiele, die sind dann zu einem etwas höheren Preis auch wieder leistbar.

 

Du gehst ja regelmäßig zum Eishockey in Österreich. Ich hab gerade gesehen, das sind im Grunddurchgang auch 52 Spiele - geht man da zu allen 26 Heimspielen (plus evtl Playoffs) und was kostet einen das?

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Baltic Cup Champion
schallvogl schrieb vor 1 Minute:

Es ist halt ganz anders, weil dein Team (abgesehen von Football) ja 80 bis 120 Spiele in der Saison hat. Da geht schon aus Zeitgründen kein normaler Mensch zu annähernd allen Spielen. Auswärtsfahrten spielen schon aufgrund der Distanzen keine Rolle. Da sucht man sich als Fan halt 5 bis 10 Spiele in der Saison zu denen man geht und das ist dann auch wieder leistbar.

Beim Football hast i.d.R. 8 Heimspiele, die sind dann zu einem etwas höheren Preis auch wieder leistbar.

 

Du gehst ja regelmäßig zum Eishockey in Österreich. Ich hab gerade gesehen, das sind im Grunddurchgang auch 52 Spiele - geht man da zu allen 26 Heimspielen (plus evtl Playoffs) und was kostet einen das?

 

Naja, ich geh mittlerweile lieber in die Oper oder ins Theater. =)

Das letzte Abo bei den Caps hat mich knapp 400€ gekostet. Das zahlst im MSG für ein gutes Ticket.

Und kauf dir mal ein Ticket für ein Playoff Game in der NBA, NHL, NFL. Wenn du aber da nicht hingehen kannst, dann ist das für einen echten Fan doch eine Katastrophe.

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