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Fanatischer Poster

Das is so ziemlich der groesste bullshit den ich je gelesen hab, unglaublich dass man auf so was kommt, aber nicht auf eine umstrukturierung der liga

kleiner Tip: Schau mal auf's heutige Datum :augenbrauen:

aber zu deiner Beruhigung - ich hab's zuerst auch geglaubt :facepalm:

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Postinho

Das wär wirklich revolutionär. :laugh:

Zumindest hat sich die Redaktion Gedanken gemacht. Würde man sich auch bei der Bundesliga wünschen.

bearbeitet von MC MarkusW

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Wien nur du allein!

Beim Final-Turnier müssen dann pro Team mindestens zwei Frauen, zwei U15-, zwei U16- und zwei U18-Spieler aus dem Rasen stehen.

Also spätestens bei diesem Satz hätten die Alarmglocken schrillen müssen :D

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RIP Kentaro Miura

Die Bundesliga hat sich ausführlich zu der immer wieder kehrenden Idee von Fans betreffend einer Zusammenlegung der Liga mit der Schweiz geäußert:


Vor allem das Ansinnen, eine gemeinsame Liga mit der Schweiz zu gründen, fand Anklang - aber eben nicht in der Liga. Denn die erteilte der dem Zusammenschluss - in Absprache mit der Schweizer Liga ("Swiss Football Leauge") eine Abfuhr. In einer Aussendung teilte man mit: "Nach wiederholter umfassender Prüfung aller Für und Wider einer transnationalen Liga, nehmen auch die Österreichische Fußball-Bundesliga und die Swiss Football League derzeit Abstand von einem derartigen Konzept."

Wenn die Superliga kommt, redet man wieder

Keine Absage ohne ein kleines "Aber" - und das betrifft die Pläne einer europäischen Superliga, die von den großen Vereinen gewälzt werden. "Sollten jedoch die derzeit medial kolportierten Pläne einer "Superliga" mit den stärksten Teams Europas in die Tat umgesetzt werden, müssen sich auch kleinere und mittlere Ligen Gedanken über neue Wege machen."

Die Gründe für die Absage:

Die Bundesliga meint, dass es zu kurz gegriffen wäre, nur auf die Top-Teams und Profis zu schauen: "Den Blick ausschließlich auf den Profibereich zu richten, wäre ebenso unzulässig, wie eine Reform, die ausschließlich auf rein wirtschaftlichen, infrastrukturellen oder sportlichen Aspekten basiert. Kurzum: Das Gesamtpaket muss stimmen." Und Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer erklärt: "Die obersten Ziele der Fußballstruktur sind die Entwicklung einer starken Nationalmannschaft, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Klubs und die Homogenität der Bewerbe unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und infrastrukturellen Gegebenheiten. Gemessen am sportlichen Erfolg, ist mit den zwei Zehnerligen aktuell eine gute Plattform zur Entwicklung und Ausbildung junger Spieler gegeben. Allerdings ist es notwendig, dass die wirtschaftliche und infrastrukturelle Entwicklung mit der sportlichen mithalten kann. So hat uns beispielsweise der Fall Austria Salzburg gezeigt, dass die zwei Fixabsteiger in der Sky Go Ersten Liga zur höheren Risikobereitschaft bei den Klubs führen. Hier liegt auch der einzige Unterschied zur Schweiz, wo es in beiden Zehnerligen jeweils nur einen festen Abstiegsplatz gibt."

"Umsetzung der Alps League nicht realistisch"

Die Idee der "Alps League" wurde einstimmig abgelehnt. "Eine Umsetzung dieses Formats ist aufgrund einer Vielzahl an Faktoren nicht realistisch und zielführend."Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League, über die Diskussion zu einer gemeinsamen Liga mit Österreich: "Die Swiss Football League ist der Ansicht, dass der aktuelle Modus in der Schweiz mit zehn Klubs die sportlich, wirtschaftlich und organisatorisch beste Lösung darstellt. Auch weil die Liga derzeit im europäischen Vergleich (Zuschauerzahlen Rang 11, UEFA-Rang 12) sehr gut dasteht, unternimmt sie momentan keine Anstrengungen, über eine gemeinsame Meisterschaft mit einem anderen Land zu diskutieren."

Die länderübergreifende Meisterschaft würde die teilnehmenden Ligen vor riesige organisatorische Herausforderungen stellen, sei es im Bereich der unterschiedlichen Reglemente und gesetzlichen Grundlagen, bezüglich der länderspezifischen Marketing- und TV-Situationen oder im logistischen Bereich für Fans und Teams, meint die Schweizer Liga - die fehelnde Zustimmung von UEFA und FIFA einmal ausgenommen und die sei das wichtigste Argument.

Die Gründe im Detail:

  • Genehmigung: Die aktuellen Statuten von FIFA und UEFA lassen einen Zusammenschluss zweier Ligen nicht zu. Von den notwendigen Ausnahmebewilligungen durch den Welt- und Kontinentalverband darf nicht ausgegangen werden, wie die Vergangenheit bereits zeigte. Das FIFA-Statut besagt: "Jede Konföderation hat folgende Rechten und Pflichten: […] dafür zu sorgen, dass es ohne ihr Einverständnis und die Einwilligung der FIFA nicht zur Bildung von internationalen Ligen oder anderen ähnlichen Zusammenschlüssen von Klubs oder Ligen kommt."
  • Fünfjahreswertung: Aufgrund der Zusammenlegung würden internationale Startplätze verloren gehen. Mit Meisterschaft und Pokalwettbewerb hat die Schweiz aktuell fünf internationale Startplätze, Österreich ist mit 2016/17 mit vier Klubs vertreten. Selbst wenn man sich langfristig unter den ersten drei Plätzen der UEFA-Fünfjahreswertung positionieren könnte, würden zwei internationale Starter verloren gehen. Die Annahme, dass jede Nation einen eigenen Cup spielt und diese von der UEFA mit jeweils einem internationalen Startplatz goutiert werden, ist äußerst fraglich.
  • Abstiegsregelung: Es gibt keine Abstiegsregelung, die unter sportlichen Kriterien gewährleistet, dass die transnationale Liga früher oder später eine nationale Liga wird. Steigen, wie üblich, immer die Letztplatzierten der Liga ab, kann nicht verhindert werden, dass nach einigen Jahren ausschließlich Klubs aus einem einzigen Land an der Meisterschaft teilnehmen. Ermittelt man die Absteiger anhand klar definierter Quotenregelungen, verzichtet man bei der Ab- und Aufstiegsfrage bewusst auf den sportlichen Grundgedanken.
  • Vermarktungspotenzial: Im ersten Moment scheint die einfache Rechnung logisch: legt man zwei Ligen mit zwei eigenen Märkten zusammen, erhöhen sich die Sponsoreneinnahmen aufgrund der erhöhten Reichweite. Analysiert man beide Fußball-Märkte und die dort aktiven Unternehmen, wird jedoch erkenntlich, dass diese beiden Märkte sehr unterschiedlich sind. Die aktuellen Klub-Sponsoren sind in beiden Ländern großteils regional vertreten, die Liste an potentiellen länderübergreifend tätigen Unternehmen ist sehr überschaubar. Gleiches gilt auch für die aktuelle TV-Landschaft, die sich hinsichtlich Free- und Pay-TV in beiden Ländern ausschließlich auf den nationalen Markt beschränkt.
  • Zuschauerzahlen & Attraktivität der Liga: Einzelne Spielbegegnungen wie FC Basel gegen SK Rapid Wien haben zweifelsohne ein hohes Fanpotential. Andere Begegnungen allerdings wiederum weniger, die Anfahrtswege für Auswärtsfans wären größer und es würde weniger regionale Derbys geben.Eine Prognose, dass eine Erhöhung der Zuschauerzahlen durch Erhöhung der Klubanzahl in der Liga resultiert, kann nicht generell getroffen werden. Dieser Schluss wird häufig mit dem internationalen Vergleich der Top-Ligen (!) argumentiert, die immer mit mehr als zwölf Mannschaften gespielt werden und dem Ergebnis, dass man nur zweimal gegen jeden Gegner antritt. Eine derart isolierte Betrachtung und der daraus gewonnene Umkehrschluss, dass mit mehr Teams in einer Liga auch die Zuschauerzahl steigt, sind nicht zulässig. Zuschauerzahlen hängen vielmehr von vielen Faktoren ab:
    - teilnehmende Klubs
    - Infrastruktur/Stadien
    - sportliche Situationen der einzelnen Klubs
    - Wichtigkeit einer Spielpaarung (sportlich, emotional)
    - Einzugsgebiet
  • Unterschiedliche Rechtslage: Wenn man die Unterstützung und den Willen hat, kann man die unterschiedlichen Verbandsbestimmungen aus Österreich und der Schweiz für den Profibereich anpassen. Mit der gesetzlichen Grundlage sieht es etwas schwerer aus. Unterschiedliche Arbeitsbedingungen und –rechte sind schwer zu überwindende Hürden für eine transnationale Meisterschaft.

http://www.kleinezeitung.at/s/sport/fussball/oesterreich/bundesliga/4959756/Bundesliga_Eine-Absage-an-eine-Liga-mit-der-Schweiz

bearbeitet von lovehateheRo

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ASB-Halbgott

Ja find ich gut!

Ein paar Duelle wären zwar interessant aber viel mehr öositives seh ich nicht!

Ich würd einen Alpencup mit der Schweitäz interessant finden :) zumindedt interessanter als unseren wo sowieso niemand hingeht!

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ASB-Legende

Bei Sportnet gibts auch einen Artikel über das Derby of Love und den Zuseherschnitt. MMn ein gutes Beispiel warum eine Aufstockung der Liga und damit eine Reduzierung der direkten Duelle auch eine gewisse Exklusivität mit sich bringt, welche sich positiv auswirken kann.

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Posting-Pate

Wenns bei einer 10 er liga bleibt wären wohl 95% der fussballaffinen echt angfressn ob der verpassten chance ich hoff halt dass soch die verantwortlichem echte gedanken machen, die 10 er liga is halt echt a horror

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Postinho

die 10 er liga is halt echt a horror

Aha? Die Schweizer sind wies scheint (siehe oben) ziemlich zufrieden mit dem Format 10+10. Ham trotzdem einen 10.000er Schnitt.

Was ich mich jetzt frag: Wie kann das sein, wenn eine 10er Liga so ein unglaublicher Horror is?

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Posting-Pate

Der grosse unterschied ist dass die schweiz mit der besseren infrastruktur spielst ned 4 mal in groedig, admira, mattersburg, altach etc sondern da spielst in echten stadien die den namen auch verdient haben. Bei uns is es halt so gesehn ein horror, da haettest weit bessere verhaeltnisse wennst zwar auf ein paar "dorfplaetzen" mehr spielst dafuer halt nur 1 mal im jahr. Nicht falsch verstehn ich weiss die klubs koennen sich ned zaubern und einige strengen sich auch an aber als 10 er liga auf 5 dorfplaetzen is ned tragbar, genauso wie die situation der regionalligen mit dem auf und abstieg ned tragbar ia, ein meister Muss mit dem fixaufstieg belohnt werden wie sollen die sonnst planen? Machst halt 2 regionalligen, ost und west. Dann bist halt wieder bei 2 absteigern in der 2. Liga bei 10 teams das geht a ned. Gesamtsituation untragbar

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Postinho

Viel wichtiger als die Anzahl der Klubs ist deren Attraktivität und die Zusammensetzung der Liga ist halt auch Glückssache und nicht direkt durch Regeln oder Formate zu gewährleisten

Eine 16 Liga mit

Rapid

Austria

RBS

Sturm

Admira

WR Neustadt

Horn

Kapfenberg

Grödig

BW Linz

Ritzing

Hartberg

FAC

Skn

Wattens

Austria Klagenfurt

Ist doch niemals interessanter als die derzeitige Liga und in weiterer Folge wohl auch nicht Zuschauerstärker

Natürlich gibt es auch attraktivere Zusammensetzungen aber früher oder später ist obiges (bzw ähnliches) Szenario wahrscheinlich und dann wünscht man sich wieder eine 10er Liga

Mir wäre eine starke 10er Liga, mit schwer zu erfüllenden Bedingungen (defacto fast ein geschlossenes Ligensystem, wo es nicht so billig für einen Dorfkaiser ist reinzukommen) viel lieber

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Postinho

Der grosse unterschied ist dass die schweiz mit der besseren infrastruktur spielst ned 4 mal in groedig, admira, mattersburg, altach etc sondern da spielst in echten stadien die den namen auch verdient haben. Bei uns is es halt so gesehn ein horror, da haettest weit bessere verhaeltnisse wennst zwar auf ein paar "dorfplaetzen" mehr spielst dafuer halt nur 1 mal im jahr. Nicht falsch verstehn ich weiss die klubs koennen sich ned zaubern und einige strengen sich auch an aber als 10 er liga auf 5 dorfplaetzen is ned tragbar

Im Endeffekt is das Problem also nicht das Ligenformat sondern die Dorfplätze. Aha. Oida Fuchs...

@Abstieg aus der EL: Ja, das is nicht tragbar, da stimme ich absolut zu.

Viel wichtiger als die Anzahl der Klubs ist deren Attraktivität und die Zusammensetzung der Liga ist halt auch Glückssache und nicht direkt durch Regeln oder Formate zu gewährleisten

:yes:

bearbeitet von BurgiB

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Posting-Pate

Die attraktivität der clubs und stadien ist in dem fall ein hauptgrund warum die 10er liga nicht das optimum ist, in spanien wuerd auch keiner schrein wenns a 10er liga mit barca real atletiko etc haben, umso unattraktiver die klubs und stadien umso mehr störts wenn man gegen solche gegner dann 4 mal ran muss, da spiel ich lieber gegen mehr solcher kleinen vereine dafuer nur 2 mal weil simma sichs ehrlich wen achert 4 mal groedig oder altach das meinte ich damit

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ASB-Legende

Natùrlich is durch regeln zu gewährleisten, dass eine attraktive Ligaa zusammengesetzt wird. Einfach die Regularien hochschrauben und zack...

Problem ist halt, dass der sportliche Erfolg für a paar Jahre ins Hintertreffen gerät. Aber man muss sich halt entscheiden was man möchte.

Das ist natürlich unabhängig von der Ligagröße.

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