Rapid unter dem Hakenkreuz


pironi

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Mingin cunts...

Ich kenn mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass die von tinti angesprochenen Punkte irgendeinen Einfluss auf die Studie über Rapid und die NS-Zeit hatten. Da gehts ja primär um Fakten, die anhand von diversesten Quellen zusammengetragen wurden und nicht um irgendein spekulatives Thema, wie es eben Männlichkeit/Homosexualität im Fußball ist.

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:wos?:

Kannst du mir bitte die Titel dieser Texte zukommen lassen?

Geschlechterrollen erforschen und Aufdecken heißt noch lange keine geschlechterlose Gesellschaft zu fordern.

Deine Meinung zu Cultural Studies sei dir natürlich unbelassen, ich bin ja kein Missionar ;)

Du kannst dir ja selber seine Veröffentlichungen auf seiner Visitenkarte der Wiener Uni raussuchen. Das bekommst sicher hin und da kannst Tage Texte mit der Stoßrichtung lesen wenn du magst. Übrigens wurde Spitaler meines Wissens nach von Marschik gefördert. Den kenne ich auch als LV-Leiter.

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¿Por Qué?

Du kannst dir ja selber seine Veröffentlichungen auf seiner Visitenkarte der Wiener Uni raussuchen. Das bekommst sicher hin und da kannst Tage Texte mit der Stoßrichtung lesen wenn du magst. Übrigens wurde Spitaler meines Wissens nach von Marschik gefördert. Den kenne ich auch als LV-Leiter.

Ich kenne ja seine Texte, dehalb möcht ich jetzt von dir wissen in welcher Publikation er eine androgyne, geschlechterlose Gesellschaft fordert da ich das so noch nirgends gelesen hätte. Du hast etwas behauptet und ich will jetzt wissen woher das kommt. Ein arrogantes "das bekommst du hin" ohne irgendeine Unterlegung deiner Behauptung ist schwach, um nicht zu sagen peinlich.

bearbeitet von Jordi

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Ich kenne ja seine Texte, dehalb möcht ich jetzt von dir wissen in welcher Publikation er eine androgyne, geschlechterlose Gesellschaft fordert da ich das so noch nirgends gelesen hätte. Du hast etwas behauptet und ich will jetzt wissen woher das kommt. Ein arrogantes "das bekommst du hin" ohne irgendeine Unterlegung deiner Behauptung ist schwach, um nicht zu sagen peinlich.

Meinst du im Ernst, ich werde jetzt Quellenrecherche machen nur weil du etwas anderes behauptest als ich? Ich kenne R. Winter, Marschik, Grossberg, Rubin und die ganze CS-Marxistenbande und tu mir das sicher net für eine Forendiskussion an.

Bei den CS läuft es immer auf patriarchale Machtstrukturen die aufgelöst werden müssen hinaus. Dafür ist aber eben diese androgyne, geschlechterlose Gesellschaft Voraussetzung. Der Sport und insbesondere der Mannschaftssport ist da ein zentraler Baustein des Kulturfeldzugs innerhalb der CS. Marschik bestätigte mir das vor Jahren im Rahmen eines PS, wo er quasi gemischte Mannschaften und ein körperloses nichtmaskulines Regelwerk propagierte. Ein Wissenschaftler der sich zu den CS bekennt steht auch zur geschlechterlosen Gesellschaft. Der/die eine (Rubin) stärker, Spitaler meinetwegen schwächer ausgeprägt.

Frag ihn doch einfach selber (treibt eh bei dir sein Unwesen) und der wird dir eine entsprechende Antwort geben.

Wenn das net magst, wirst u.a. in In "Arena der Männlichkeit" Hinweise dafür finden.

Für mich Schluss der Debatte.

bearbeitet von Tintifax1972

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¿Por Qué?

Meinst du im Ernst, ich werde jetzt Quellenrecherche machen nur weil du etwas anderes behauptest als ich? Ich kenne R. Winter, Marschik, Grossberg, Rubin und die ganze CS-Marxistenbande und tu mir das dafür sicher net für eine Forendiskussion an.

Bei den CS läuft es immer auf patriarchale Machtstrukturen die aufgelöst werden müssen hinaus. Dafür ist aber eben diese androgyne, geschlechterlose Gesellschaft Voraussetzung. Der Sport und insbesondere der Mannschaftssport ist da ein zentraler Baustein des Kulturfeldzugs innerhalb der CS. Marschik bestätigte mir das vor Jahren im Rahmen eines PS, wo er quasi gemischte Mannschaften und ein körperloses nichtmaskuline Regelwerk propagierte. Ein Wissenschaftler der sich zu den CS bekennt steht auch zur geschlechterlosen Gesellschaft. Der/die eine (Rubin) stärker, Spitaler meinetwegen schwächer ausgeprägt.

Frag ihn doch einfach selber (treibt eh bei dir sein Unwesen) und der wird dir eine entsprechende Antwort geben.

Wenn das net magst, wirst u.a. in In "Arena der Männlichkeit" Hinweise dafür finden.

Für mich Schluss der Debatte.

Kurz gesagt kannst du also nichts dementsprechendes liefern. Nehme ich kurz Kentnis.

In der Arena der Männlichkeit habe ich übrigens nichts dergleichen gelesen. Aber gut. Lassen wirs halt. Und ja, ich werde nachfragen, einfach aus persönlichem Interesse.

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ASB-Legende

Kurz gesagt kannst du also nichts dementsprechendes liefern. Nehme ich kurz Kentnis.

In der Arena der Männlichkeit habe ich übrigens nichts dergleichen gelesen. Aber gut. Lassen wirs halt. Und ja, ich werde nachfragen, einfach aus persönlichem Interesse.

Solltest du da den ein oder anderen Text finden, der online verfügbar ist, dann sei so gut und poste es hier (auch wenns leicht offtopic geht). Würde mich interessieren. Danke!

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Rapid is stabil, Junge!

Ich habe an der Klagenfurter Universität die Cultural Studies kennengelernt. Das ist keine "neumodische" Wissenschaft, das ist eine Melange Mickey-Mouse-Wissenschaft + Politik, auch wenn einige ihrer Vertreter (zB Fiske) gute Rezeptionsstudien hervorgebracht haben. Aber das abzuhandeln gehgört sicher net in den Rapid-Channel, mei- wenn ihr a Freid an dem Buch habts, dann sei sie euch unbenommen. Ich kaufe mir jedenfalls von Spitaler (der eine androgyne, geschlechterlose Gesellschaft haben will und dem daher Männlichkeitsrituale beim Fußball ein Dorn im Auge sind Anm.) kein Buch. Ich wurde schon zur Genüge mit seinen Texten gequält.

Ich seh hier grad den Zusammenhang ned, zwischen Spitalers angeblichen Gesellschaftsvorstellungen und der Aufarbeitung der Rolle Rapids in der Nazi Zeit. :hexe:

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

Ich habe heute kurz mit Spitaler nach einem Kurs geplaudert. Er hat mir gesagt, dass er für den Ballesterer schreibt, Rapidfan ist und den Stein ins Rollen gebracht hat, weil er das Schalke Spiel als Anlass gesehen hat seitens des Klubs klar Stellung zu beziehen. Edlinger gab dann die Studie in Auftrag. Er (Spitaler) ist dann mehr oder weniger über den Ballesterer wieder ins Boot geholt worden. Er wollte im Grunde nur, dass Rapid die Chance ergreift Klartext zu reden.

Ich habe keine Ahnung was er sonst noch publiziert hat, aber es ist ja wohl kein Verbrechen, dass ein linksgerichteter Rapidfan in diese Richtung wissenschaftlich arbeitet.

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Igitt, rot!

Rapid unterm dm-Aknekreuz?

Da schaut man sich einen interessanten Thread an und kommt gar nicht drauf um wieviel lustiger der Fremde ist. Das war ja SO ein guter Witz, unfassbar, zusammengebrochen bin ich fast...

Als ehem. "Cultural Studies" typ kann ich die "Analyse von Tintifax btw nicht teilen, aber bei den namen die er angesprochen hat, hat er durchaus recht, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Die akademische Disziplin selbst aber ist wesentlich breiter als von ihm dargelegt. Und dass das Thema interessant ist, steht wohl ausser Zweifel, wurscht wer dran schreibt.

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Valdi am Weg ins Stadion

Ich seh hier grad den Zusammenhang ned, zwischen Spitalers angeblichen Gesellschaftsvorstellungen und der Aufarbeitung der Rolle Rapids in der Nazi Zeit. :hexe:

wenn jemand so eine gesellschaftliche situation vertritt bzw propagiert, dann kann der nie etwas richtiges sagen. die geschichte kennt man ja.

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Da schaut man sich einen interessanten Thread an und kommt gar nicht drauf um wieviel lustiger der Fremde ist. Das war ja SO ein guter Witz, unfassbar, zusammengebrochen bin ich fast...

Als ehem. "Cultural Studies" typ kann ich die "Analyse von Tintifax btw nicht teilen, aber bei den namen die er angesprochen hat, hat er durchaus recht, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Die akademische Disziplin selbst aber ist wesentlich breiter als von ihm dargelegt. Und dass das Thema interessant ist, steht wohl ausser Zweifel, wurscht wer dran schreibt.

Hab ich auch mit der Einschränkung Fiske eingeräumt. Die gesamte Bandbreite in so einem Faden halbwegs tiefgehend auszudiskutieren dürfte aber unmöglich sein. Daher sind m.M. Reduktionen unumgänglich und meine ist eben u.a. auch, dass ich intervenierende Wissenschaft für problematisch erachte. Das betrifft net nur die Cultural Studies, genauso den Feminismus zB.

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