Terni Silvesterbummler Geschrieben 3. November 2003 Die Stadt Klagenfurt wird das für die EM-Endrunde 2008 erforderliche Stadion selbst errichten. Dies gab Bürgermeis- ter Harald Scheucher am Montag bekannt. Vorgesehen ist eine Arena mit 32.000 Sitzplätzen auf dem Areal des Wörther- see-Stadions. Projektleiter Manfred Pock bezifferte die Kosten mit rund 40 Millionen Euro. In einer 2.Phase sollen auch eine Ballspielhalle und die Fußball-Akademie geschaffen werden. Der FC Kärnten muss während der etwa zweijährigen Bauzeit seine Heimspiele in Villach oder in St.Veit austragen. text.orf.at 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KrizZz Weltklassecoach Geschrieben 3. November 2003 Der FC Kärnten muss während der etwa zweijährigen Bauzeit seine Heimspiele in Villach oder in St.Veit austragen. Das gibts ja nicht!! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RBS Max BUH! Geschrieben 3. November 2003 Na wenigstens ist der Stadion-Hickhack jetzt endgültig vorbei - hoffentlich. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Toast Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen. Geschrieben 5. November 2003 Das wäre wohl zu schön. Aber Nein: SPÖ Klagenfurt fordert Volksbefragung zum Stadion Übersicht Die jüngsten Entwicklungen um das geplante neue Klagenfurter Fußballstadion haben die SPÖ veranlasst, eine Volksbefragung dazu zu fordern. "Es besteht höchste Gefahr, dass die ÖVP-FPÖ-Koalition die Stadt in ein Finanzdebakel führt", stellte Vizebürgermeister Ewald Wiedenbauer am Dienstag fest. Daher müsse die Bevölkerung der Landeshauptstadt über eine Volksbefragung die Chance erhalten, diese Entwicklung zu stoppen. "Bevölkerung muss entscheiden" Eine Stadion auf Kosten der Stadt Klagenfurt bedeute unter anderem, dass es für desolate Straßen und Schulen noch weniger Geld geben werde als bisher. Es würden aber auch sehr bald "saftige Erhöhungen bei Gebühren und Abgaben" drohen. "Daher muss die Bevölkerung selbst entscheiden können, wie wichtig ihr das Stadionprojekt ist", sagte Wiedenbauer. Daher werde die SPÖ einen Sondersitzung des Gemeinderates beantragen, kündigte der Vizebürgermeister an. Auch Kärntens SPÖ-Chef Peter Ambrozy äußerte sich am Dienstag zum Chaos um das geplante Stadion in Klagenfurt. Er ist der Meinung, dass auch "das jetzt geplante Projekt scheitern wird". sport.orf.at Wirklich lächerlich - erst war die SPÖ ja für diese Variante - jetzt wo ÖVP und FPÖ dafür sind, sind sie dagegen... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vafluacht se one and only Geschrieben 5. November 2003 Na das war´s dann wohl endgültig. Morgen kommt die UEFA und der rote Trottel fängt mit einer Volksbefragung an - danke Ewald. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Toast Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen. Geschrieben 5. November 2003 Wie lächerlich das ganze wirklich ist, zeigt ja ein Satz aus dem ersten Posting dieses Themas: Die SPÖ beantragte, dass die Stadt selbst ein Stadion bauen und betreiben soll – abgelehnt. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Morgoth Weltklassecoach Geschrieben 5. November 2003 der präsident ist wohl derzeit der einzige, dem man in der ws-ruine zujubeln kann. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vafluacht se one and only Geschrieben 6. November 2003 Jetzt bringt sich Villach ins Spiel: EM-Match: Jetzt ist Villach im SpielDie ehemalige Putzi-Arena wäre laut Inhaber der Pläne „ein idealer Standort für das EM-Stadion“. GEORG LUX UND JOCHEN HABICH Wenn sich zwei streiten freut sich – in diesem Fall – Villach. Während in Klagenfurt die Rathaus-Koalition von ÖVP und FPÖ im Streit um das EM-Stadion langsam zerbröselt, kommt aus der Draustadt ein freundliches Angebot: Reinhard Krämmer, McDonald’s-Unternehmer und Besitzer aller Pläne der so genannten Putzi-Arena, bringt jetzt sein Projekt in Villach-Federaun als „rettende Alternative“ ins Spiel. „Die Fußball-Europameisterschaft ist eine historische Chance für Kärnten, die wir uns nicht entgehen lassen sollten“, sagt Krämmer. „Wenn die Stadt Klagenfurt für ihren Stadionbau ohnehin die Gelder anderer Gemeinden anzapfen will, kann man ja gleich einen anderen Standort nehmen.“ Er meint damit die einst von Millionär Egon Putzi bei Villach geplante Kärnten-Arena. Alle Pläne und Gutachten für das EM-taugliche Stadion gehören mittlerweile Krämmer. Sogar eine Umweltverträglichkeitsprüfung läuft bereits. „Damit hat dieses Projekt gegenüber allen anderen einen Zeitvorsprung von zwei Jahren.“ Krämmer will nun alle Beteiligten – Stadt, Land und Bund – an einen Tisch holen. „Auch die UEFA-Kommission kann gerne vorbeischauen.“ Die Inspektoren sind heute in Kärnten – weshalb auch der Klagenfurter Planungsreferent Maria Canori (FPÖ) seinen Italienaufenthalt abgebrochen hat: „Ich weiß ja nicht, was die ÖVP denen erzählen will.“ Kleine Nachdem ich aber annehme, dass die EM für Kärnten bereits gestorben ist, dürfte das aber nichts Bedeutsames sein. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kristschn www.villachnights.com Geschrieben 6. November 2003 nein! ich will kein stadion in villach. die sollen das bitte in klagenfurt bauen und dann jahre lang ungenutzt vermodern lassen. nach 40 jahren kannst es dann eh wieder abreissen. wer soll denn so lange in diesem stadion spielen? der fc kärnten vielleicht oder die juniors? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vafluacht se one and only Geschrieben 6. November 2003 Erstens kommt es anders und zweitens... Stadion ist fix!Plötzlich Einigkeit bei Stadionplänen Nach langen Besprechungen von Vertretern der Stadt mit LH Jörg Haider und Staatssekretär Karl Schweizer (beide FPÖ) war man sich einig: Das neue EM-Stadion wird in Klagenfurt errichtet und zwar am Standort des alten Stadions. Besuch der UEFA-Inspektoren Klagenfurt als vierter Standort der Euro 2008 ist wohl gesichert. Dies teilten ÖFB-Präsident Friedrich Stickler, Staatssekretär Karl Schweitzer, Landeshauptmann Haider und der Klagenfurter Finanzstadtrat Walter Zwick (ÖVP) am Donnerstag anlässlich des Besuches der UEFA-Inspektoren mit. Die Vertreter der UEFA hätten das präsentierte Projekt des EM-Stadions wohlwollend aufgenommen, hieß es. Bei der Vorstellung des Modells waren sich alle einig: Das Projekt werde durchgezogen und das Stadion in Klagenfurt gebaut werden. Zwick: "UEFA-Inspektoren waren begeistert" In Vertretung von ÖVP-Bürgermeister Harald Scheucher - er befindet sich derzeit auf einer China-Reise - hat Zwick das Modell der UEFA präsentiert: "Ich kann sagen, dass die Herren der UEFA begeistert sind. Es ist im Wesentlichen alles in Ordnung, es gibt keine zusätzlichen Wünsche. Das Projekt wurde so perfekt präsentiert, dass keine weiteren Fragen vorhanden waren", sagte Zwick. "Wir haben vor einem Jahr das Projekt mit Hilfe einer 3-D-Brille gesehen und gehen davon aus, dass nicht 30.000 Zuschauer Brillen bekommen werden", sagte UEFA-Inspektor Jürgen Müller angesichts der heißen Diskussionen um Klagenfurt in den vergangenen Wochen scherzend. Zwick: "Das müssen wir uns leisten..." Das neue Stadion soll jetzt am Standort des bestehenden Fußballstadions errichtet werden - dadurch werde wesentlich gespart, sagte Zwick. Denn dadurch entfalle ein Großteil der Kosten für Grundstück-Ankäufe. Mit dem Bau der EM-Arena auf dem Areal des derzeitigen Wörthersee-Stadions wird im Herbst 2004 begonnen. Die Bauzeit beträgt knapp zwei Jahre. Die Kosten inklusive des Rückbaus nach der EM werden mit 42 Millionen Euro beziffert und etwa zu je einem Drittel von Bund, Land und Stadt finanziert werden. Auf die Stadt sollen aber trotzdem nur zwölf Millionen entfallen, sagte Zwick, weil "mit dem Bund vereinbart wurde, dass dieser die Kosten für den Rückbau nach der EM tragen wird. Ich glaube, das müssen wir uns leisten, denn die Europameisterschaft ist eine einmalige Chance". Einigkeit auch bei Finanzierung Der Finanzierungsvertrag mit Bund und Land soll in den nächsten Tagen unterschrieben werden, sagte Zwick. Die schriftliche Garantie gegenüber der UEFA muss bis 30. November abgegeben werden. FPÖ-Vizebürgermeister Mario Canori sagt, neben dem Drittelanteil für den reinen Stadionbau muss die Stadt noch weitere rund zehn Mio. Euro für den Abbruch des Wörthersee-Stadions, die Verlegung des Stadtgartenamtes usw. übernehmen. Schweitzer: Bund zahlt Ballsportschule Klagenfurt und Kärnten werden vom Bund ein Sonderangebot erhalten, sagte Schweitzer. Konkret handelt es sich um die zusätzliche Errichtung einer Ballsportschule, deren Betrieb der Bund zur Gänze übernehmen wird, die Fußball-Akademie und die Übernahme von zwei Drittel der Rückbaukosten des Stadions. "Aber ich bin überzeugt, dass die EM einen Fußball-Boom auslösen wird, so dass dieser Rückbau vielleicht gar nicht notwendig sein wird", merkte Schweitzer an. LH Haider zeigt sich skeptisch "Alle Zusagen liegen vor, in der nächsten Woche werden die Verträge unterzeichnet", teilte Haider mit. Haider will die Pläne der Stadt zwar unterstützen, das Projekt der ehemaligen "Putzi-Arena", das vom Villacher Unternehmer Reinhard Krämmer angeboten worden ist, sei für ihn aber noch nicht gestorben. Der Arena-Vorschlag sei im Grunde genommen politisch zwar vom Tisch gefegt worden, "de facto ist er allerdings noch da, denn die Arena hat ja in der Zwischenzeit auch die entsprechenden finanzrechtlichen Besicherungen beigebracht", so Haider am Donnerstag. FC Kärnten muss während Bau umsiedeln Während der Bauzeit muss sich der FC Kärnten für zwei Saisonen um ein anderes Domizil umschauen. Zur Diskussion stehen Villach und St. Veit/Glan, aber auch ein Ausweichplatz in Klagenfurt. "Wir bekommen mit der Fußball-Akademie eine so große Chance und sind daher bereit, ein oder die andere Unannehmlichkeit in Kauf zu nehmen", sagte dazu Haider in seiner Eigenschaft als FCK-Präsident. kaernten.orf.at 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vafluacht se one and only Geschrieben 7. November 2003 Die Frage nach dem Ausweich-Standort für Kärnten geht weiter: FCK zieht während Stadion-Neubau umWo Kärntens Elitekicker zwei Jahre spielen werden, ist unklar. Am Montag hatte FC Kärnten-Präsident Jörg Haider mit dem Wegzug des Klubs aus Klagenfurt gedroht, für den Fall, dass während des Stadion-Neubaus die Kicker aus Waidmannsdorf weichen müssen. Gestern war alles ganz anders. „Wir bekommen mit der Fußball-Akademie eine so große Chance und sind daher bereit, die eine oder andere Unannehmlichkeit in Kauf zu nehmen“, sagte Haider. Den geschäftsführenden FCK-Präsidenten Josef Steindorfer (er hatte massive Bedenken gegen eine vorübergehende Umsiedlung des Vereins) werde er „schon beruhigen“, erklärte Haider. Wo der FCK zwei Jahre lang (2004 bis 2006) spielen wird, ist noch nicht klar. Villach, St. Veit oder ein anderes Stadion in Klagenfurt gelten als aussichtsreichste Spielorte. Haider: „Wir warten aber erst einmal auf ein Angebot der Stadt Klagenfurt.“ Kleine Jeder Spielort außer Klagenfurt ist untragbar, es muss einfach eine Lösung gefunden werden den Verein in der Stadt zu behalten. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vafluacht se one and only Geschrieben 9. November 2003 Die Arena AG fordert jetzt übrigens 350.000 Euro Aufwandsentschädigung von der Stadt; Scheucher verweigert die Auszahlung mit der Begründung, dass die Pläne nicht fristgerecht eingelangt seien. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian S. II VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN Geschrieben 12. November 2003 (bearbeitet) Noch Unklarheit um Zukunft des FC Kelag Kärnten Wo wird der FC Kelag Kärnten seine Heimspiele bestreiten, wenn in Klagenfurt das neue Fußballstadion errichtet wird? "Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, es ist auch noch niemand an uns herangetreten", erklärte Manager Günter Hafner am Mittwoch. Er wisse allerdings auch nicht, wo es sonst in Kärnten ein Stadion für 7.000 bis 8.000 Besucher gibt, welches den Anforderungen der Bundesliga gerecht wird. Steindorfer befürchtet Abstieg als Folge des neuen EM-Stadions in Klagenfurt; Hafner: "Haben uns noch keine Gedanken gemacht" Für die Stadt Klagenfurt steht jedoch außer Zweifeln, dass sich der Klub ab Herbst 2004 für zwei Saisonen um ein anderes Domizil umsehen müsste. "An einer Aussiedelung führt kein Weg vorbei", dazu Projektleiter Manfred Pock. Für ihn wäre ein Ausweichen nach St. Veit/Glan oder Villach für die wirtschaftlichste Variante. Eine weitere Möglichkeit sei, in Klagenfurt mit der Hilfe des ÖFB ein Ersatzstadion herzurichten. "Darüber sind aber noch keine Gespräche geführt worden", sagte er. Auch die Kosten für ein Ersatzstadion und vor allem wer sie trägt, seien bisher nicht bekannt. Es müssten mobile Tribünen angemietet, Umkleidekabinen und eine Flutlichtanlage geschaffen werden. Der geschäftsführende Präsident des FC Kärnten, Josef Steindorfer, hat in einem ORF-Interview vor den Folgen einer Aussiedelung gewarnt. Dann wäre der Abstieg aus der obersten Spielklasse zu erwarten. Nicht ganz so dramatisch sieht es Hafner. Aber eines verhehlt auch er nicht. "Das würde wohl den finanziellen Abstieg des Vereins bedeuten." Doch angeblich ist es noch immer nicht zu 100 Prozent sicher, dass das EM-Stadion von der Stadt in Eigenregie errichtet wird. Laut "Kleine Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) sei die deutsche Arena AG noch immer an Errichtung und Betrieb interessiert. Sie aber würde dem FCK eine Ersatzanlage zur Verfügung stellen (so zumindest lautet das Angebot) für das Projekt Sport- und Event-Arena im Stadtteil Waidmannsdorf (Kosten: 82 Mio. Euro). Quelle: www.bundesliga.at bearbeitet 12. November 2003 von ChristianS 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vafluacht se one and only Geschrieben 16. November 2003 Canori droht mit roter Karte für EM-Stadion Klagenfurts FPÖ-Vizebürgermeister auf Konfrontationskurs mit Koalitionspartner ÖVP. Die notwendige Mehrheit für Beschluss am Dienstag wackelt. JOCHEN HABICH UND JOSCHI KOPP Stünde nicht der Ruf Österreichs als Sportland auf dem Spiel, wäre der Streit um das Klagenfurter EM-Stadion zum Lachen. Jetzt ist aber Schluss mit lustig. Der Europäische Fußballverband (UEFA) und die Bundesregierung haben den Klagenfurter Politikern nach dem monatelangen Theater die Rute ins Fenster gestellt: Bis 28. November müssen sie, mit Vertretern von Bund und Land, eine Rahmenvereinbarung zum Bau eines Stadions für die Fußball-EM 2008 unterschreiben. Gebaut werden soll, wie berichtet, das stadteigene Projekt. Kosten: rund 33,5 Millionen Euro. Am Dienstag wollen Sportstaatssekretär Karl Schweitzer, Landeshauptmann Jörg Haider (beide FPÖ) und Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP) ihre Autogramme unter diesen Vertrag setzen. Um dazu überhaupt in der Lage zu sein, braucht Scheucher aber einen Beschluss der Stadtregierung. Und die Mehrheit dort wackelt seit gestern gewaltig. Ausgerechnet Koalitionspartner FPÖ droht offen mit der roten Karte. „Für mich ist derzeit denkunmöglich diesem Vorhaben zuzustimmen“, sagt Vizebürgermeister Mario Canori (FPÖ). „Einmal kostet das Stadion 40, dann 51 und jetzt 33,5 Millionen. Das ist unseriös.“ Scheucher ist verwundert: „Vor einer Woche war Canori, wie seine Parteifreunde Schweitzer und Haider, noch Feuer und Flamme für das Projekt. Jetzt das. Ich weiß nicht, was er will.“ Das selbe scheint für die EM-Planer in Wien zu gelten. „Mir ist egal, wer die Vereinbarung unterschreibt. Bis 28. November muss auf jeden Fall eine rechtsverbindliche Erklärung von Stadt und Land in Wien sein“, sagt EM-Turnierdirektor Alfred Ludwig. „Steht in dem Brief nicht drinnen, was vereinbart wurde, liegt es einzig an der UEFA zu entscheiden, wie es mit der EM 2008 weiter geht“, sagt Ludwig. Kleine 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
predator Bester Mann im Team Geschrieben 17. November 2003 Der Wahrheit muss hier mal Genüge getan werden! Das Rot-Schwarze Gesindel will einfach kein Stadion! Die Stadt Klagenfurt kann aufgrund ihrer schlechten finanziellen Lage das Stadion nicht selber bauen. Schaltets das Radio ein. Jetzt wird in Radio-Kärnten darüber diskutiert! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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